Speaker0: So viele haben mich nach meinem Detox gefragt und so viele von euch haben meinen
Speaker0: 7-Tage-Detox auf Instagram mitverfolgt.
Speaker0: Und ihr habt da auch mitgefiebert, ob ich es schaffe oder nicht.
Speaker0: Und deshalb widme ich heute eine ganze Podcast-Folge diesem Thema.
Speaker0: Welchen Detox habe ich gemacht, was gehört da dazu und vor allem,
Speaker0: wie sind meine Erfahrungen damit.
Speaker0: Wenn dich das interessiert, bleib gerne dran, wenn es heisst.
Speaker0: So, du wundervolle Seele, mega toll, dass du meinen Detox so sehr mitverfolgt
Speaker0: hast und mich auch unterstützt hast, wenn ich mal wieder krasse Gelüste nach
Speaker0: Kaffee hatte oder Mandarinen, das war ja auch so krass.
Speaker0: Und heute möchte ich dir meine Erfahrungen erzählen aus diesem 7-Tage-Detox,
Speaker0: weil es war wirklich ein krass positives Erlebnis.
Speaker0: Es ist eine mega, mega positive spirituelle Erfahrung auch, was sich da alles
Speaker0: getan hat und gezeigt hat. Wirklich crazy.
Speaker0: Also fangen wir mal an, wie ich überhaupt zu diesem Detox gekommen bin, würde ich mal sagen.
Speaker0: Und zwar, vielleicht kennst du die Geschichte jetzt auch schon,
Speaker0: habe ich ja auch schon auf Instagram erzählt, dass wir in einem Hotel waren, mein Mann und ich.
Speaker0: Wir hatten ein paar Zeit und ich muss vorher anfangen, merke ich gerade.
Speaker0: Vor eineinhalb Jahren hatte ich ja eine Gastritis, eine Magenschleimhautentzündung
Speaker0: und seit da war nichts mehr wie davor.
Speaker0: Nein, wirklich, mein komplettes System ist durcheinander geraten und das Ding
Speaker0: ist ja ganz wichtig. Wir sagen ja oft, ich hatte plötzlich eine Gastritis oder
Speaker0: ich hatte eine Gastritis und als würde es dann beginnen.
Speaker0: Aber eigentlich fängt es ja schon vorher an, nur die Frage ist,
Speaker0: wann hat es denn angefangen?
Speaker0: Das kann ich dir jetzt nicht genau sagen, sehr wahrscheinlich schon in meiner
Speaker0: Kindheit, weil ich in meiner Kindheit war.
Speaker0: So viele Antibiotika-Kuren machen musste, weil ich so oft Entzündungen in meinem Körper hatte.
Speaker0: Und das ist ja eigentlich schon ein Anzeichen, dass irgendwas nicht stimmt.
Speaker0: Und meistens liegt die Ursache im Daumen.
Speaker0: Wusste man halt noch gar nicht, als ich noch Kind war, vor 30 Jahren oder ein
Speaker0: bisschen mehr, als ich Kind war.
Speaker0: Und ja, da war halt das,
Speaker0: ich meine, Es hat sich so viel entwickelt seit da und ich merke das tatsächlich
Speaker0: sogar schon bei meinen Kindern und man sagt ja auch oder ich sage das auch,
Speaker0: jeder von uns ist belastet.
Speaker0: Die Frage ist nur, wie belastet sind wir wirklich? Oder wie geht dein Körper
Speaker0: mit dieser Belastung um?
Speaker0: Und spannend ist auch, dass nicht alle, obwohl man das Gleiche isst,
Speaker0: trotzdem ist auch nicht jeder gleich belastet, weil es auch wieder mit den Glaubenssätzen zusammenhängt.
Speaker0: Auf jeden Fall jetzt bei mir, in meinem Fall, ist ja, mir kommt gerade noch,
Speaker0: dass ich ja mit sechs auch meine Mandeln rausgenommen habe, mit 14,
Speaker0: meinem Blinddarm auch, Entzündung, Entzündung.
Speaker0: Und das sind ja auch alles Wurzelschakra-Themen. Und es ist einfach,
Speaker0: wie soll ich sagen, es ist einfach irgendwie wie schon länger nicht, war es nicht so gut.
Speaker0: Aber dann eben im Sommer letztes Jahr, da ging es dann richtig zur Sache mit
Speaker0: dieser Gastritis. Ich hatte ja üble Bauchschmerzen.
Speaker0: Und dann war ich, schlussendlich war ich dann im Notfall, weil die Ärztin,
Speaker0: zu der ich gegangen bin, gesagt hat, das ist eine Magen-Darm-Grippe,
Speaker0: war sie überhaupt nicht.
Speaker0: Und irgendwann hatte ich so krasse Schmerzen, dass ich dann in der Nacht in den Notfall,
Speaker0: gefahren bin selber, weil wenn man zwei Kinder zu Hause hat,
Speaker0: muss ja einer zu Hause bleiben,
Speaker0: also habe ich mich unter Schmerzen selber in die Klinik gefahren und da hat
Speaker0: sie mir dann aber schnell eigentlich gesagt, ja, es ist eine Gastritis und ich
Speaker0: finde das so spannend, habe ich gerade letztens mit meinen Kollegen darüber gesprochen.
Speaker0: Dass ich sie gefragt habe, soll ich denn auch etwas beim Essen berücksichtigen,
Speaker0: weil ich meine, es ist der Magen.
Speaker0: Und sie, nein, sie nehmen jetzt einfach diese Tablette, das war ein Magenschoner
Speaker0: für zwei Wochen, am Morgen eine Tablette, danach ist es wieder gut.
Speaker0: Dachte sie, das ist ja voll easy, oder? Habe ich gesagt, ja und Alkohol,
Speaker0: weil wir waren ja, es war ja Sommer, man trinkt auch gerne ein Aparelli und so.
Speaker0: Und sie, nein, das ist kein Problem, das macht nichts mit diesem Medikament.
Speaker0: Sie können auch gerne mal ein Glas Wein und so trinken.
Speaker0: Machen sie einfach gar kein Problem, oder? Crazy eigentlich.
Speaker0: Und ich bin ja nicht gegen die Schulmedizin, ich finde, es sollte sich ergänzen,
Speaker0: aber ich finde es schon krass, dass das so nicht berücksichtigt wird,
Speaker0: was mir so krass wieder zeigt, dass es einfach auch gar kein ganzheitlicher Ansatz ist, oder?
Speaker0: Ich bin ja dann nicht die, die dann nach Hause geht und Alkohol trinkt,
Speaker0: weil ich habe ja auch gemerkt, dass immer, wenn ich Alkohol getrunken habe,
Speaker0: ich noch mehr Schmerzen hatte.
Speaker0: Und natürlich auch, ich hatte extrem krasse Säure oder mega viel Säure, die immer hochkam.
Speaker0: Bin dann noch zur Apotheke, habe ja dann Heilerde, habe ich jeden Morgen zusätzlich
Speaker0: noch getrunken, um meinen Magen auch zu schonen.
Speaker0: Aber es wurde einfach auch nicht besser. Dann bin ich in eine Meditation gegangen,
Speaker0: also vielleicht so zwei Tage, nachdem ich auf dem Notfall war und dann kam ja
Speaker0: eben, dass ich mich vegan ernähren soll.
Speaker0: Einfach keine tierischen Produkte mehr, damit diese Entzündung runterfahren kann.
Speaker0: Gut, habe ich das gemacht. Ein halbes, ja ich habe mega lange auch keinen Kaffee
Speaker0: getrunken, auch keinen Alkohol getrunken und eben mich vegan ernährt.
Speaker0: Und dann habe ich langsam wieder angefangen und dann kam es aber immer gerade wieder zurück.
Speaker0: Dann habe ich gemerkt, ich vertrage auch keine Milch mehr. Ich bin laktoseintolerant.
Speaker0: Es wurde einfach immer schwieriger.
Speaker0: Dann konnte ich plötzlich wieder mal was essen, dann wieder nicht.
Speaker0: Dann habe ich wieder angefangen, mich vegan zu ernähren.
Speaker0: Es war ein Hin und Her. Auf jeden Fall ernähre ich mich eigentlich jetzt seit
Speaker0: einem Jahr mehrheitlich vegan.
Speaker0: Nein, seit eineinhalb Jahren, ja.
Speaker0: Und dann waren wir eben im Hotel. Und da habe ich auch angegeben, ich sei Veganerin.
Speaker0: Damit ganz sicher nichts passiert, oder? Weil wenn es ja dann passiert,
Speaker0: kriege ich Bauchschmerzen und dann am Ende putzt es mich so richtig dörre.
Speaker0: Genau. Dann waren wir im Hotel, das war alles gut. Der erste Abend mega leckeres
Speaker0: Essen gegeben, war super.
Speaker0: Am zweiten Abend habe ich schon, während dem Essen habe ich schon Bauchschmerzen
Speaker0: gekriegt, was voll komisch war.
Speaker0: Aber man muss dazu auch sagen, ich habe da auch Alkohol getrunken mit meinem
Speaker0: Mann ein Apro genommen und seit langem eigentlich auch wieder mal Alkohol getrunken.
Speaker0: Und vielleicht lag es auch daran. Auf jeden Fall war dann wieder alles total gestört.
Speaker0: Ich hatte dann in der Nacht schon so Bauchschmerzen und am nächsten Morgen hat
Speaker0: es mich eigentlich im gefühlt Halbstundentakt hat es mich durchgeputzt.
Speaker0: Wie ihr mir auf Schweizerdeutsch sagt, durchgeputzt.
Speaker0: Du musst es dir jetzt nicht bildlich vorstellen.
Speaker0: Du kannst es, musst du nicht sein.
Speaker0: Und ich war dann wirklich schon so, ich hatte dann, normalerweise habe ich eigentlich
Speaker0: immer auch Kohletablette dabei, dieses Mal nicht irgendwie, war total im Vertrauen.
Speaker0: Und wir dachten dann schon, ja shit, wie gehen wir über shit im wahrsten Sinne
Speaker0: des Wortes, wie kommen wir nach Hause?
Speaker0: Und als es dann aber um zwölf mussten wir auschecken und ab da ging es dann wieder.
Speaker0: Und ja, da ging es dann wieder, aber danach, ich hatte so Blähungen,
Speaker0: ich hatte Bauchschmerzen, dann war Sonntag, sind wir nach Hause gekommen und
Speaker0: dann am Montag hatte ich immer noch, ich habe ausgesehen, als hätte ich ein Baby im Bauch.
Speaker0: Auch meine Kinder haben sogar am Montagmorgen gesagt, hat ja der Papa übers
Speaker0: Wochenende ein Baby in den Bauch gemacht.
Speaker0: Das war eigentlich so, ich hatte so einen krassen Bläber. Fand ich noch herzlich,
Speaker0: wie sie sich das da vorstellen, dass dann der Papa da so ein Baby,
Speaker0: ein fertiges Baby schon reinpackt.
Speaker0: Auf jeden Fall bin ich dann natürlich in eine Meditation gegangen.
Speaker0: Ich habe mich selber behandelt. Ich habe eine Session bei einer Freundin genommen,
Speaker0: bei einer anderen auch noch. Also mein Umfeld hat mir geholfen, was mega toll ist.
Speaker0: Und als ich dann in der Meditation war, sah ich dieses Buch.
Speaker0: Es war ein Titel, also ich wusste zuerst noch nicht, dass es ein Buch ist.
Speaker0: Es ist einfach so gelb und es hat so geleuchtet.
Speaker0: Und ich habe gemerkt, es wurde ein bisschen klar und habe gemerkt,
Speaker0: das ist etwas, da steht etwas drauf.
Speaker0: Dann habe ich gesagt, ich brauche es ein bisschen schärfer. Dann habe ich so gefühlt angezoomt.
Speaker0: Und konnte dann erkennen, dass es ein Buch ist und dass es eine Figur, ein Mann so drauf hat.
Speaker0: Aber ich konnte nicht lesen, wer es geschrieben hat oder wie der Titel heißt.
Speaker0: Da dachte ich mir, sehr gut, ich war total im Vertrauen, das kommt dann schon.
Speaker0: Und dann war das am Montag, genau.
Speaker0: Und am Dienstag war ich nochmals in der Meditation und dann wurde das immer
Speaker0: schärfer und immer schärfer und immer schärfer.
Speaker0: Und irgendwann am Dienstagmittag habe ich plötzlich zu meinem Mann gesagt, jetzt weiß ich es.
Speaker0: Jetzt kann ich, und ich war sogar mit offenen Augen da, es kam wie,
Speaker0: es hat sich wie so vor mein Auge gelegt und es war voll klar,
Speaker0: das hast du bestimmt manchmal auch, wenn ich dir jetzt erzähle, denke an einen,
Speaker0: orangen Elefanten und kannst du dir den vorstellen, obwohl ohne,
Speaker0: dass du die Augen zumachst, kannst du dir ja einen orangenen oder orange Gummistiefel
Speaker0: mit weißen Punkten drauf,
Speaker0: zum Beispiel kommt mir jetzt gerade, sehe ich gerade so vor mir und so war es
Speaker0: auch mit diesem Buch und dann konnte ich oben lesen, Anthony William Vielen Dank.
Speaker0: Und dann habe ich das gegoogelt, Buch Anthony William, kam gerade,
Speaker0: der hat ja so viele Bücher geschrieben, aber ich habe gesehen,
Speaker0: er hat auch ein gelbes Cover und dann sind wir losgefahren.
Speaker0: Ich habe das am Dienstag geholt in der Bücherei, habe es gekauft und es ist so ein fettes Buch.
Speaker0: Schade, ich habe es jetzt hier gerade nicht da, aber es ist so ein fettes Buch,
Speaker0: gefühlt tausend Seiten.
Speaker0: Ich habe das dann am Dienstag, nachdem die Kids im Bett waren,
Speaker0: Also so um 8 Uhr habe ich angefangen, bis Mitternacht habe ich mich da eingelesen,
Speaker0: gemacht, getan, was auch immer es alles braucht, weil ich wusste,
Speaker0: ich will morgen starten. Ich mache das jetzt.
Speaker0: Der Titel ist übrigens Heile dich selbst und er stellt in diesem Buch seine
Speaker0: verschiedenen Detox-Varianten vor.
Speaker0: Also wenn du auch überlegst, einen Detox zu machen, kann ich dir dieses Buch
Speaker0: eine Herzensempfehlung, kriege dafür nichts, außer Karma.
Speaker0: Auf meinem Karma-Konto machst du gerade Ding, Ding, Ding. Genau. Und.
Speaker0: Ja, da habe ich mich dann eingelesen, er hat da eine Tabelle,
Speaker0: in der verschiedene Symptome beschrieben sind und welche Detox-Variante er empfiehlt.
Speaker0: Und da stand halt, für Menschen, die im Moment komplett verunsichert sind,
Speaker0: gar nicht mehr wissen, was sie überhaupt vertragen und was nicht,
Speaker0: das war genau meine Situation beschrieben, die manchmal was essen können und
Speaker0: am nächsten Tag nicht mehr,
Speaker0: für die empfiehlt er für sieben Tage Monodiät.
Speaker0: Ich dachte mir so, Monodiät, das klingt aber schon noch ein bisschen heftig.
Speaker0: Was ist denn das? Weil er hat ja seine bekannte Detox-Variante, das ist ja 3, 6, 9.
Speaker0: Also die geht neun Tage, drei Tage lang isst man das eine, dann die nächsten
Speaker0: drei, also ab dem sechsten Tag, 3, 6, 9, ja, also so, oder?
Speaker0: 1 bis 3, dann 3 bis 6, genau, und dann 7 bis 9, oder?
Speaker0: Also 4 bis, immer drei Tage ernährt man sich ein bisschen anders.
Speaker0: Und die ist anscheinend noch ein bisschen krässer als die Monodiät.
Speaker0: Aber er schreibt natürlich auch, es geht ja nicht darum, einen krassen Detox
Speaker0: zu machen oder einen weniger krassen.
Speaker0: Es geht wie darum, wenn du für dich den richtigen Detox hast,
Speaker0: dann fällt es dir auch leicht. Und das war bei mir voll so.
Speaker0: Ich habe noch nie einen so leichten Detox gehabt wie dieses Mal.
Speaker0: Ich habe es ehrlich gesagt vorher gar nie durchgezogen. Einmal habe ich es durchgezogen. Ja, einmal.
Speaker0: Da war aber nur ein Detox mit Tabletten. Also nicht schulmedizinische Tabletten,
Speaker0: aber das war mir so ein, ja, ist ja gleich.
Speaker0: Auf jeden Fall kam ich dann zu dieser Monodiät.
Speaker0: Und die war für mich perfekt. Ich habe es dann durchgelesen und es geht darum,
Speaker0: du trinkst am Morgen zuerst, stehst du auf, das Erste, was du trinkst auf nüchternem
Speaker0: Magen, ist mindestens einen halben Liter.
Speaker0: Du kannst aber auch bis zu einem Liter hochgehen, wenn du das möchtest.
Speaker0: Ich konnte ehrlich gesagt nicht mehr als einen halben Liter gerade so auf nüchternem Magen trinken.
Speaker0: Aber ich habe dann immer über den ganzen Tag immer noch Zitronenwasser dazu
Speaker0: getrunken. Zitronenwasser trinkst du.
Speaker0: Einfach eine frische Zitrone auspressen in einen halben Liter.
Speaker0: Also bei einem halben Liter ist es eine halbe Zitrone, bei einem Liter ist es eine ganze Zitrone.
Speaker0: Und dann habe ich das getrunken, dann wartet man so 15 bis 20 Minuten.
Speaker0: Ich habe immer 20 Minuten gewartet.
Speaker0: Da geht es darum, dass sich die ganze Säure bilden kann, die Säure im Magen,
Speaker0: Säure im Sinne von Assisabasisch Zitrone.
Speaker0: Und dann kann man wählen zwischen verschiedenen Nahrungsmitteln.
Speaker0: Und zwar kann man zum Beispiel Banane und Kopfsalat essen.
Speaker0: Kopfsalat darf man immer, weil das ist wie so, eben ich habe so viel gelernt,
Speaker0: auch schon wieder so toll,
Speaker0: es sind wie so die Putzer, sie putzen den Daumen, die Blätter und sie reinigen
Speaker0: dadurch, sie entschlacken eigentlich wie den Daumen, weil sie das,
Speaker0: was an der Daumenwand vielleicht noch hängen bleibt, nehmen sie wie mit.
Speaker0: Und deshalb ist es auch wichtig, schreibt er, dass man auch Kopfsalat isst.
Speaker0: Ich habe das am Anfang irgendwie falsch verstanden und habe die ersten zwei
Speaker0: Tage nur Kartoffeln gegessen, weil ich verstanden habe, dass der Kopfsalat wie
Speaker0: so nur isst, wenn man es nicht aushält.
Speaker0: Und dann habe ich es nochmals gelesen und gemerkt, ah nein, zum Glück,
Speaker0: man darf auch Kopfsalat so viel essen, wie man will und eben Kartoffeln.
Speaker0: Ich habe mich für die Kartoffel entschieden, weil ich für mich,
Speaker0: es hat sich so total richtig angeführt, als ich die Liste durchgelesen habe.
Speaker0: Auch da lass dich leiten, intuitiv, was du brauchst.
Speaker0: Du kannst entweder nur Papaya und Kopfsalat oder nur Bananen und Kopfsalat oder
Speaker0: nur Kartoffeln und Kopfsalat.
Speaker0: Oder es gibt noch eine Variante für Leute, die sagen, das ist mir alles viel zu heftig.
Speaker0: Die dürfen dann zum Beispiel Kürbis, Bohnen, Erbsen, glaube ich, so eine Kombination.
Speaker0: Für mich haben sich Kartoffeln total gut angefühlt, weil ich wie gemerkt habe,
Speaker0: ich möchte nicht immer nur kalt essen.
Speaker0: Für mich ist es wichtig, dass es auch warm ist.
Speaker0: Und als ich dann die Beschreibung durchgelesen habe, war es voll spannend,
Speaker0: weil bei der Kartoffel genau das, weil er beschreibt dann auch,
Speaker0: je nachdem, welche Symptome man hat, empfiehlt er auch andere Lebensmittel.
Speaker0: Und bei der Kartoffel sagt er vor allem, wenn man das Gefühl hat,
Speaker0: man hat eine Entzündung im Daumen- oder Magendaumbereich.
Speaker0: Und bei mir ist ja auch alles aus einer Entzündung entstanden.
Speaker0: Und ich habe auch gemerkt, dass es, ich habe wirklich, ich spüre,
Speaker0: jetzt ist es ja gut, aber da ist.
Speaker0: Bis zum dritten Tag habe ich sogar, wenn ich nur Kartoffeln gegessen habe und Kopfsalat,
Speaker0: habe ich immer gespürt, wenn durch dieses Stück Darm, das ich gespürt habe,
Speaker0: das entzündet ist, wenn da das Essen durchging, hatte ich wieder,
Speaker0: aber zum Glück dann nur so für vielleicht 10 Minuten am Nachmittag,
Speaker0: hatte ich Bauchschmerzen.
Speaker0: So ein bisschen stechen und einfach Bauchschmerzen einziehen.
Speaker0: Und das hatte ich halt vorher wirklich jeden Nachmittag und eigentlich immer den ganzen Nachmittag.
Speaker0: Am Morgen war immer gut und dann nach dem Mittagessen hat es eigentlich angefangen.
Speaker0: Und dann trinkt man, also wir sind jetzt nochmals morgen, also man trinkt das,
Speaker0: wartet 20 Minuten, dann habe ich immer in dieser Zeit den Selleriesaft zubereitet,
Speaker0: weil nach 20 Minuten habe ich dann meinen frisch gepressten Selleriesaft getrunken.
Speaker0: Einen halben Liter bis einen Liter, je nachdem. Auch da, da darf man ja auch
Speaker0: auf das Körpergefühl gehen, aber er sagt halt, einen halben Liter würde er schon
Speaker0: empfehlen, weil es halt die Entgiftung der Leber dann auch so aktiviert.
Speaker0: Also dieser Selleriesaft, der ist eh wahnsinnig. Ich liebe ihn,
Speaker0: ich habe ihn mega gerne auch vom Geschmack und ich habe ja mir auch diese Morgenroutine
Speaker0: jetzt so beibehalten, dass ich das so mache.
Speaker0: Das ist das Erste, was ich am Morgen mache und das will ich auch so beibehalten,
Speaker0: weil ich einfach merke, das tut mir so gut.
Speaker0: Und Sellerie ist eben nicht nur ein Gemüse, sondern es ist auch eine Heilpflanze
Speaker0: und es gehört zu beiden dazu. Und es ist eigentlich schade, dass es so nicht
Speaker0: mehr in Gebrauch ist, oder so wenige.
Speaker0: Ich weiss noch, als Kind bei uns gab es immer Thun, immer mal wieder Thunfischsalat,
Speaker0: also Reissalat mit Thunfisch drin.
Speaker0: Und da gab es immer Sellerie in Stücke geschnitten, hat es da immer drin gehabt.
Speaker0: Und ich habe die immer so krass rausgepickt, was mir schon zeigt,
Speaker0: dass ich da schon das gebraucht hätte.
Speaker0: Was macht der Sellerie? Er desinfiziert eigentlich deinen ganzen Magendaumbereich.
Speaker0: Er wirkt sehr lindernd auf das Ganze und sehr heilend natürlich.
Speaker0: Antibakteriell, Antioxidantien, die da drin sind und ganz, ganz viele zusätzliche Dinge.
Speaker0: Er hat ein ganzes Buch nur dem Selleriesaft gewidmet, dieser Anthony William.
Speaker0: Ich habe mir, echt crazy, ich habe mir alle die ganze komplette Reihe bestellt,
Speaker0: sind gerade letztens gekommen, stehen jetzt bei mir und ich lese jetzt eines
Speaker0: nach dem anderen durch, weil ich es so ultraspannend finde und auch einfach
Speaker0: meine komplette Ernährung jetzt umgestellt habe,
Speaker0: nicht nur auf vegan, sondern auch.
Speaker0: Ja, halt einfach, ich esse wirklich, ich versuche auch jetzt immer noch Dinge
Speaker0: möglichst einzeln zu essen.
Speaker0: Also zum Beispiel nur Brokkoli und Kartoffeln zum Beispiel, damit man das auch
Speaker0: wirklich schmeckt. Wie schmeckt das?
Speaker0: Weil mir ist aufgefallen, so wie wir uns ernähren, man schmeckt ja eigentlich
Speaker0: das einzelne Gemüse gar nicht mehr raus.
Speaker0: Ich mache mega oft Ratatouille, ich liebe Ratatouille.
Speaker0: Und ich liebe das dann zum Beispiel mit Nudeln. Das lasse ich übrigens jetzt
Speaker0: auch, versuche ich wegzulassen, weil er sagt, oder nur glutenfreie Nudeln so,
Speaker0: weil er hat so eine Liste mit Dingen, die er wirklich empfiehlt,
Speaker0: dass man die weglässt, um eben auch nicht wieder zurückzufallen, oder?
Speaker0: Um weiterhin ein gesundes Magendaumsystem zu haben.
Speaker0: Genau, also ich muss aufpassen, dass ich nicht so lange über den Ablauf spreche,
Speaker0: sondern dass wir jetzt auch in die Erfahrung reingehen, was ich da auch erfahren habe.
Speaker0: Und so habe ich mich dann eben, es ist ja jetzt eigentlich fertig,
Speaker0: so habe ich mich ernährt am Morgen.
Speaker0: Danach durfte ich auch wieder 20 Minuten warten nach dem Selleriesaft und dann
Speaker0: darf man Kartoffeln essen und Kopfsalat.
Speaker0: Und den Kopfsalat natürlich nur mit Zitronensäure.
Speaker0: Das war mein Dressing.
Speaker0: Und er schreibt aber auch, wenn man mal am Nachmittag eine Abwechslung braucht,
Speaker0: darf man sich auch frisch gepressten Gurkensaft machen. Oder eben nochmals ein Selleriesaft.
Speaker0: Aber der Gurkensaft, der hat mir nicht so geschmeckt, den mochte ich nicht.
Speaker0: Und dann dachte ich ja, die grösste Herausforderung würde sein, dass ich Hunger habe.
Speaker0: Hatte ich aber nicht. Ich hatte keinen Hunger, weil ich durfte ja so viel essen, wie ich will.
Speaker0: Und ich kann dir nur sagen, wenn du eine Monodiät, also Empfehlung,
Speaker0: Tipp geben, wenn du eine Monodiät machst mit Kartoffeln.
Speaker0: Schau, dass du immer, also es waren ja gedämpfte Kartoffeln,
Speaker0: dass du immer gedämpfte Kartoffeln im Kühlschrank hast, die schon fertig sind,
Speaker0: weil das hat mir mega geholfen.
Speaker0: Ich habe dann immer mal wieder, sogar wenn ich mit den Kids unterwegs war,
Speaker0: habe ich in einem Töpperware, hatte ich immer zwei, drei gedämpfte Kartoffeln
Speaker0: mit dabei, damit schon bevor du überhaupt richtig Hunger bekommst,
Speaker0: isst du wieder eine Kartoffel.
Speaker0: Also du musst dich nicht irgendwie an Zeiten halten, an denen du nur essen darfst,
Speaker0: sondern du darfst einfach nur das essen, um dein Magen-Darm-System komplett
Speaker0: runterzufahren und zu beruhigen.
Speaker0: Und es ist ja alles basisch.
Speaker0: Das heisst, die Säure wird total aus.
Speaker0: Und das habe ich krass gemerkt. Das war etwa das erste Merkmal,
Speaker0: das ich hatte. Genau, also eine Sorge war Hunger, ist nicht eingetreten.
Speaker0: Die andere Sorge war, dass ich extrem wütend werde, weil ich das schon sehr
Speaker0: oft hatte, wenn ich gedetoxt habe, dass ich wütend wurde.
Speaker0: Bei dieser Monodiät hatte ich das komplette Gegenteil. Es bringt mich nichts
Speaker0: aus der Ruhe, auch jetzt nichts.
Speaker0: Es ist so crazy. Mein Mann hat mich am Anfang tausendmal gefragt, ist alles gut mit dir?
Speaker0: Du bist so ruhig, du bist so entspannt. Ich habe schon zu meinen Freunden als
Speaker0: Witz gesagt, mit ein bisschen, natürlich ein Witz hat auch immer ein bisschen
Speaker0: eine Ernsthaftigkeit dabei.
Speaker0: Wer hat das gesagt? Goethe, glaube ich, war das, der gesagt hat,
Speaker0: willst du jemandem die Wahrheit sagen, verpacke es in einen Witz?
Speaker0: Weil Witz immer schon ein bisschen auch eine Wahrheit hat.
Speaker0: Und habe ich zu ihnen gesagt, vielleicht habe ich gar kein ADHS.
Speaker0: Vielleicht hatte ich einfach immer nur eine nicht so gute Daumflora.
Speaker0: Es ist echt krass. Man hungert ja die ungesunden Bakterien aus,
Speaker0: ohne dass man selber verhungert. Das schreibt er auch so in seinem Buch.
Speaker0: Also das Ziel ist, die schlechten, weil sich Viren, Bakterien in der Daumwand,
Speaker0: die nisten sich da so richtig ein.
Speaker0: Und die will man aushungern. Deshalb muss es auch sieben Tage sein,
Speaker0: um die richtig krass auszuhungern, ohne dass man selber verhungert.
Speaker0: Und ich war so entspannt, gar nicht wütend, gar nicht. Was ich aber gemerkt
Speaker0: habe, waren die Gelüste.
Speaker0: Dass diese Bakterien, sagt man ja auch energetisch, die haben ein eigenes Glaubenssystem,
Speaker0: die geben dir das auch mit, die verändern dich, die verändern deinen Charakter.
Speaker0: Also die können dann eben dir solche Dinge einbläuen, so einsäuseln,
Speaker0: wie zum Beispiel, so ein bisschen Zucker wäre jetzt schon fein,
Speaker0: oder? Weil die brauchen das ja, damit sie überleben.
Speaker0: Bist du dir sicher, dass wir nicht sterben, wenn wir so eine Monodiät machen,
Speaker0: weil wir vielleicht verhungern?
Speaker0: Und da, und das beschreibt er auch so gut im Buch, finde ich,
Speaker0: er beschreibt es jetzt nicht so, wie ich es gesagt habe, aber halt,
Speaker0: dass man sich bewusst ist, dass das passiert, weil die halt,
Speaker0: die wollen ja nicht sterben.
Speaker0: Und ja, die sterben, die sterben, die hungern aus, aber du nicht.
Speaker0: Und das zu erkennen, das war mega spannend.
Speaker0: Und dann am ersten Tag, die ersten zwei Tage hatte ich krasse Kopfschmerzen.
Speaker0: Ich war total, also ich konnte mich fast nicht konzentrieren bei der Arbeit.
Speaker0: Zum Glück hatte ich mehrheitlich Bürozeit.
Speaker0: Aber auch da, ich hatte eigentlich Zeit eingeplant, Dinge vorzubereiten, Texte zu schreiben.
Speaker0: Und ich konnte mich gar nicht vorbereiten. Und als ich die Texte dann zwei Tage
Speaker0: später nochmals gelesen habe, da waren so viele Fehler drin, falsche Wörter.
Speaker0: Ich war einfach wie, ich war verwirrt, weil es passiert ja auch im Gehirn etwas,
Speaker0: auf der ganzen Körperebene passieren Dinge.
Speaker0: Und dann, das waren die ersten zwei Tage, ah genau, und Schwindel.
Speaker0: Der Schwindel war auch eine echte Herausforderung, die ersten 24 Stunden.
Speaker0: Also der Schwindel war so krass, dass ich am zweiten Tag, also ich habe ja am
Speaker0: Mittwoch gestartet und am Donnerstagmorgen um 10 hatte ich ein Meeting,
Speaker0: ein mega wichtiges Meeting.
Speaker0: Und da dachte ich kurz vorher noch so, scheiße, ich bin jetzt wieder so schwindelig,
Speaker0: habe ich nochmals eine Kartoffel gegessen und dann während diesem Call um 10
Speaker0: Uhr, also es waren ja dann ein bisschen mehr als 24 Stunden.
Speaker0: War es plötzlich weg. Und dann ist auch nicht mehr gekommen,
Speaker0: der Schwindel. Dann war er weg und dann ging es los.
Speaker0: Dann habe ich mich, die Kopfschmerzen wurden immer weniger bis Donnerstagabend.
Speaker0: Und dann Freitag war ich in einem kompletten Hoch.
Speaker0: Ich habe mich gefühlt, ich war so gut drauf und ich hatte so viele Ideen.
Speaker0: Und ich hatte am Freitagnachmittag eine, ausnahmsweise, normalerweise bin ich
Speaker0: am Freitag mit meinen Kindern,
Speaker0: hatte ich hier eine Energieheilung, also einen Chakra- und Aura-Clearing,
Speaker0: weil wir keinen anderen Termin gefunden haben und sie unbedingt herkommen wollte,
Speaker0: was ich ihr auch empfohlen habe.
Speaker0: Ich habe ihre Aura so klar gesehen, wie schon lange nicht mehr.
Speaker0: Ich meine, ich sehe ja die Aura immer.
Speaker0: Und gut, aber es war mir ja vorher auch gar nicht bewusst, das war nicht ein
Speaker0: Symptom, das ich beschrieben hätte, dass ich irgendwie das Gefühl hatte,
Speaker0: dass meine Hellsinne verschlickt, verschlackt oder vergiftet sind.
Speaker0: Aber mein Gott, das war so crazy. Ich habe so viel gesehen, so viele Impulse
Speaker0: gekriegt und das ist bis jetzt so, das ist so geil.
Speaker0: Einfach wie ich von allem jetzt, von jedem Gegenstand wieder die Aura sehe und
Speaker0: alles ist Hammer. Wirklich.
Speaker0: Und das bringt mich auch so zu diesen Gedanken als Kind habe ich ja die Aura
Speaker0: auch krass gut gesehen und dann habe ich ja immer gedacht ich habe das abgestellt,
Speaker0: weil meine Mutter ja gesagt hat, das ist komisch, man sieht Menschen nicht mit
Speaker0: Farben und dass sie eine Farbe um sich herum haben,
Speaker0: und ich denke auch, dass das mit ein Grund war, aber ich denke auch dass meine
Speaker0: Hellsinn auch irgendwie ein bisschen verschlackt wurden.
Speaker0: Gut, und dann am Samstag hatte ich plötzlich, das war ganz komisch,
Speaker0: hatte ich plötzlich, als ich mir am Morgen auf Klo war, ein bisschen Blut im Papier.
Speaker0: Dachte ich, okay, Zwischenblutung, okay. Und dann am Sonntag,
Speaker0: war ja dann nichts mehr am Samstag, und dann am Sonntag habe ich richtig krass meine Tage gekriegt.
Speaker0: Und das, obwohl ich erst im Zyklus beim Tag 16 war.
Speaker0: Aber ich habe richtig gespürt, boah, es fühlt sich aber gut an.
Speaker0: Dann habe ich auch auf Instagram eine Story gemacht und dann haben mir einige
Speaker0: von euch geschrieben, dass ihr auch diesen Detox gemacht habt und dass ihr auch
Speaker0: die Blutung bekommen habt, verfrüht.
Speaker0: Und das ist ja auch, habe ich auch nachgefragt oben.
Speaker0: Und dann kam so, ja, die Gebärmutter ist ja auch ein entgiftendes Organ von
Speaker0: uns Frauen. Es entgiftet ja auch.
Speaker0: Es reinigt uns ja auch jeden Monat.
Speaker0: Das ist ja eine Reinigung, die da auch stattfindet.
Speaker0: Und es war wirklich spannend. Und jetzt für alle, die sagen,
Speaker0: da wird jetzt aber eine Wüste, dann spulen wir ein bisschen vor.
Speaker0: Ich möchte hier wirklich auch ehrliche Einblicke geben.
Speaker0: Es war wirklich, man hat richtig gemerkt, es war altes Blut. Es war sehr dunkel.
Speaker0: Ich hatte gar keine Beschwerden, also kein bisschen Bauchschmerzen,
Speaker0: kein Ziehen der Gebärmutter, sondern es hat sich so total friedvoll angefühlt, dieses Loslassen.
Speaker0: Es war auch so schön, weil ich ja über den letzten Vollmond dieses Jahres gedetoxt
Speaker0: habe. Und das war ja nochmals das letzte Mal Loslassen.
Speaker0: Und der Vollmond ist ja eigentlich, dass man dann den Einsprung hat.
Speaker0: Beim Leermond hat man eigentlich Demenz. Und es war ja jetzt komplett verschoben.
Speaker0: Und trotzdem, es hat sich so nach Loslassen angefühlt. Auch nochmals von den
Speaker0: zwei Geburten, von Ultraschön.
Speaker0: Also ich sage dir, spirituell und auch emotional war das so eine schöne Erfahrung, dieser Detox.
Speaker0: Genau, ich überlege mir gerade, gab es schwierige Momente? Schwierig war vielleicht
Speaker0: am ersten Tag, ja die ersten 24 Stunden, die waren wirklich,
Speaker0: weil ich so Kopfschmerzen hatte.
Speaker0: Und weil, das ist auch noch etwas Lustiges, das ich dir erzählen muss,
Speaker0: am ersten Abend, Mittwochabend, hat mein Mann dann, er hat sich,
Speaker0: glaube ich, ein Würstchen gemacht oder ein Hamburger oder sowas.
Speaker0: Und ich habe nur gesagt, obwohl ich ja sogar vorher schon gar kein Fleisch mehr
Speaker0: gegessen habe, da hätte ich jetzt auch so richtig Bock drauf.
Speaker0: Mein Gott, diese Gelüste, die sind so krass. Das sagt er doch zu mir im vollen Ernst.
Speaker0: Also jetzt höre aber auf, noch einen Tag.
Speaker0: Also, das ist doch jetzt keine Sache, oder? Und ich so, also, Gott sei Dank.
Speaker0: Dann habe ich sie mir gesagt, ich würde mich noch Wunder nehmen,
Speaker0: dann mach doch du mal einen Tag, dass du nur Kartoffeln isst,
Speaker0: weil da habe ich ja eben noch keinen Kopfsalat gegessen, dass du nur Kartoffeln
Speaker0: isst. Dann will ich ja mal sehen, wie es dir dann geht.
Speaker0: Und er so, ja, das würde ich easy schaffen. Oder genau so dieses Männerding,
Speaker0: das würde ich easy schaffen. Da habe ich gesagt, gut, dann mach mal.
Speaker0: Nein, ich habe jetzt gerade nicht so Bock drauf und mir geht es ja auch gut
Speaker0: und ich brauche das nicht und so.
Speaker0: Aber ganz ehrlich, ich kann das nur jedem empfehlen. Ich bin sogar am Überlegen,
Speaker0: also er empfiehlt es auch, dass man das regelmäßig einbaut.
Speaker0: Ich frage mich auch sonst halt, weil ich merke schon, ich bin auch Fan von einfach.
Speaker0: Also diese drei, sechs, neun, kann ich dir jetzt keine Empfehlung dazu abgeben,
Speaker0: weil ich es nicht gemacht habe. Aber ich habe es auch durchgelesen, wie es funktioniert.
Speaker0: Ich habe das Gefühl, es ist viel umständlicher, weil das isst du am Morgen,
Speaker0: das darfst du dann am Mittag essen, das isst du am Abend, dazwischen darfst
Speaker0: du nichts oder wenn du es nicht aushältst, einen Apfel.
Speaker0: Und ich merke so, für mich war jetzt dieses Einfache auch, ich darf einfach
Speaker0: so viel essen, wie ich will, aber nur davon war für mich mega gut und auch dieses Basische.
Speaker0: Und er schreibt auch, wenn du merkst, dass dir eine Detox-Variante sehr gut
Speaker0: tut, dann mach die auch gerne öfters und bleib auch bei der.
Speaker0: Du kannst ja immer mal auch die andere ausprobieren, wenn du das möchtest, aber du musst nicht.
Speaker0: Gut, und dann, jetzt kommt natürlich dann auch der Übergang,
Speaker0: oder? Dann geht es ja auch wieder anzufangen zu essen.
Speaker0: Und da empfiehlt er dann eigentlich, und das war auch so mein Impuls,
Speaker0: dass ich dann zuerst zum Beispiel nur noch die Banane dazugenommen habe, oder?
Speaker0: Weil die gehört ja auch zu diesen basischen Sachen, die wäre ja eigentlich auch
Speaker0: geeignet für eine Monodiät und das war eigentlich super, dann konnte ich mit der Banane.
Speaker0: Die habe ich dann dazugenommen und dann habe ich mir dann Brokkoli,
Speaker0: ich hatte so Lust auf Brokkoli, habe ich mir eine Brokkolipfanne gemacht mit Kartoffeln und Sektor.
Speaker0: Und das ist auch so krass, wie du dann deine Geschmacksknospen,
Speaker0: wie du wieder alles wahrnimmst und was mir auch so krass aufgefallen ist,
Speaker0: die Kartoffel, jede Kartoffel schmeckt so anders.
Speaker0: Es gab einmal eine Pfanne, also eine gedämpfte Kartoffelserie,
Speaker0: die haben so ehrlich gerochen, die mochte ich nicht so.
Speaker0: Und dann war am nächsten Tag die frischen Kartoffeln, die waren dann so süßig
Speaker0: und saftig und einfach genial.
Speaker0: Also es ist wirklich spannend, wie auch jede einzelne Kartoffel anders schmeckt.
Speaker0: Und das merkt man halt eben nur, wenn man sie ja, ist ja auch ohne Salz und
Speaker0: ohne Zucker, also gar ohne Gewürze, wenn man sie halt so isst, wie sie isst. Genau.
Speaker0: Ja, das sind so meine Erfahrungen. Im Spirituellen, ich fühle mich total verbunden.
Speaker0: Ich habe das Gefühl, ich bin wie wieder neu mit mir verbunden, mit meinem Körper.
Speaker0: Ich bin mega in mir ruhend. Ich war sehr nervös, als ich wieder angefangen habe,
Speaker0: anders zu essen, weil er sagt auch, man kann das bis zu einem halben Jahr,
Speaker0: darf man sich so ernähren.
Speaker0: Genau. Und ich halte dich gerne auch auf Instagram, auf dem Laufenden.
Speaker0: Was es da so gibt und werde mir jetzt natürlich in den Rauhnächten auch wieder
Speaker0: zusätzlich nochmals manifestieren, dass das jetzt auch so bleibt mit meinem Daumen.
Speaker0: Das wird einer meiner größten Wünsche für 2026, dass ich meinen Magendarmbereich,
Speaker0: dass ich einfach alles wieder regenerieren darf und heilen darf,
Speaker0: weil es ist immer noch am Heilen.
Speaker0: Deshalb trinke ich auch immer noch, also möchte ich auch beibehalten, den Selleriesaft.
Speaker0: Und dir kann ich nur ans Herzen legen, dass du mit mir die Rauhnächte verbringst.
Speaker0: Du kannst dich jetzt noch anmelden. Wir starten bereits am 21.,
Speaker0: aber man kann sich auch bis zum 25. Dezember noch anmelden.
Speaker0: Und da erwarten dich zwölf wundervolle, zwölf Tage voll mit Ritualen,
Speaker0: mit Märchen, mit Traumtagebuch.
Speaker0: Es ist einfach so toll, die zwölf Göttinnen, die dich durch die Rauhnächte begleiten.
Speaker0: Jede Nacht stelle ich dir eine andere Göttin vor, die dich durch diese Rauhnacht begleitet.
Speaker0: Und es ist einfach ein magischer Online-Kurs und ich empfehle dir wirklich die
Speaker0: Rauhnächte zu zelebrieren.
Speaker0: Am liebsten mit mir und sonst auch gerne mit jemand anderem.
Speaker0: Du findest den Link zu den Raunächten in den Shownotes.
Speaker0: Und dann verabschiede ich dich in die Weihnachtsferien.
Speaker0: Es sind jetzt zwei Wochen, wird kein chakramonischer Podcast hochgeladen werden.
Speaker0: Eben auch, weil ganz viele von euch bei meinen Raunächten mitmachen.
Speaker0: Und da habt ihr ja sogar dann jeden Tag mehrere, also zwei Videos eigentlich.
Speaker0: Ein Video mit der Botschaft und alles erklärt.
Speaker0: Das Buch dazu, das Workbook mit den Ritualen, die dann nochmal beschrieben sind.
Speaker0: Und dann noch ein Video mit den Märchen für jede Nacht.
Speaker0: Und das sagen mir auch so viele, dass sie die Märchen dann immer mit ihrer Familie gemeinsam anhören.
Speaker0: Mit den Kindern, mega toll, oder?
Speaker0: Hat man immer jemand, der einem am Abend ein Märchen vorliest.
Speaker0: Und wir hören uns dann wieder am 6.
Speaker0: Januar zum Quickie-Dienst-Tag.
Speaker0: Bis dahin wünsche ich dir schakramonische Weihnachtszeit und ein gutes Neues.
Speaker0: Also nicht ein gutes, sondern ein guter Rutsch.
Speaker0: Ein guter Rutsch ins neue Jahr. Tschüss, tschüss.