Speaker0: Hast du dich auch schon gefragt, wie Depressionen mit deinen Chakren zusammenhängen?
Speaker0: Ob das überhaupt einen Zusammenhang hat und wie die zusammenhängen?
Speaker0: Darüber bin ich heute im Gespräch mit Katharina, wenn es heisst Chakramonia.
Speaker0: Katharina und ich haben ja im November eine gemeinsame Podcast-Folge herausgebracht,
Speaker0: in der wir über den Moment bevor gesprochen haben.
Speaker0: Es ist jetzt keine Voraussetzung, dass du diese Folge gehört hast.
Speaker0: Ich gehe jetzt aber mal davon aus, weil sie unheimlich viele Menschen gehört
Speaker0: haben und die Resonanz extrem gut war.
Speaker0: Und Katharina ist ja die erste Chakramonia-Therapeutin, die ich ausbilden durfte.
Speaker0: Und wir haben entschieden, dass wir einen gemeinsamen Online-Kurs aufgenommen haben.
Speaker0: Das ist auch so eine große Überraschung, gerade hier in der Schweiz,
Speaker0: für diese Aufnahmen. Wir waren so speditiv und effizient, wofür wir beide auch
Speaker0: stehen und unsere Marke, Chakramonia und Hylarina.
Speaker0: Dass wir Zeit haben, jetzt noch Podcast-Folgen aufzunehmen.
Speaker0: Du wirst Katharina in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder im Chakramonia-Podcast sehen,
Speaker0: weil wir einfach auch gemerkt haben, dass uns das beiden ultra viel Spaß macht,
Speaker0: uns gemeinsam zu unterhalten über vielleicht auch ein bisschen,
Speaker0: triggernde Themen, über die man alleine nicht so gut sprechen kann.
Speaker0: Also ich habe ja keine Mühe, über triggernde Themen zu sprechen,
Speaker0: Aber es ist einfach anders, wenn man das zu zweit im Gespräch spricht.
Speaker0: Und ich merke auch, dass ihr das unheimlich gerne habt, wenn ich mich mit jemandem unterhalte.
Speaker0: Und natürlich möchte ich dir dann davon auch gerne mehr bieten.
Speaker0: Und wir zwei ergänzen uns einfach auch wahnsinnig gut von unseren Energien,
Speaker0: kennen uns auch schon ganz, ganz viele Jahre, viele Leben, so muss ich das sagen.
Speaker0: Jahre ja noch nicht erst eins, noch nicht einmal eins.
Speaker0: Ja, Katharina, wie Depressionen, haben wir jetzt gesagt, ist ja wirklich so
Speaker0: spannend, weil wir da letztes Mal wie so noch da drin steckten, dieser Moment bevor.
Speaker0: Und jetzt geht es ja auch darum, was kannst du tun, wenn du depressiv bist?
Speaker0: Und auch wichtig finde ich, dass wir heute auch die Abgrenzung machen,
Speaker0: was ist eine depressive Verstimmung und wann ist es wirklich auch eine Depression?
Speaker0: Wann muss man da auch wirklich ärztliche Hilfe aufsuchen, Unterstützung annehmen? Genau.
Speaker1: Ja, und auch so ein bisschen an die, den Aufruf, die vielleicht gerade keine
Speaker1: Depressionen haben, aber in ihrem Umfeld Menschen mit Depressionen,
Speaker1: weil das ist ja meistens das,
Speaker1: wenn es dann zu kurz vorm Abrutschen ist, dass das Umfeld extrem wichtig ist,
Speaker1: nochmal eine Hand zu reichen, um dann zu helfen.
Speaker0: Voll.
Speaker0: Was ich noch wichtig finde, ist, diese depressiven Verstimmungen,
Speaker0: die kennen wir ja alle. Also es ist auch ganz normal, dass man das hat.
Speaker0: Das sind Momente, in denen man eine depressive Verstimmung hat,
Speaker0: im Sinne von, in denen einem alles ankackt, man keine Lust hat.
Speaker0: Es hat oft natürlich auch mit einem Erlebnis zu tun, sagen wir eine Trennung.
Speaker0: Oder bei mir, eigentlich mein Moment bevor war, auch eine depressive Verstimmung.
Speaker0: Verstimmung, würde ich jetzt eher noch sagen, war eine depressive Verstimmung bei dir auch, oder?
Speaker0: Weil ich hatte ja meinen Partner, wir hatten eine langjährige Beziehung,
Speaker0: wir haben gemeinsam in einem Haus gelebt,
Speaker0: er war mein bester Freund, wir hatten auch nach der Trennung,
Speaker0: war ja dann leider sehr schnell nach der Trennung, dass er sich dann eben in
Speaker0: diesem Haus, wo wir gelebt haben, aufgehängt hat.
Speaker0: Und natürlich hat man danach eine depressive Verstimmung, weil man in tiefe Trauer fällt.
Speaker0: Und dann hatte ich ja eine Woche später nach seinem Suizid einen mega schlimmen
Speaker0: Fahrradunfall mit Nahrtoderlebnis.
Speaker0: Und dann, da war es eigentlich noch okay, sage ich jetzt mal,
Speaker0: aber dann hatte ich ja über Monate, sogar über Jahre ja,
Speaker0: Symptome, Beschwerden, Schwindel
Speaker0: war so mein Hauptthema und das hat mental viel von mir abverlangt.
Speaker0: Und da hatte ich eine depressive Verstimmung.
Speaker0: Und es war lang, es war eine lange Zeit und trotzdem war es keine Depression.
Speaker1: Ja, eigentlich wie so der Unterschied zwischen depressive Verstimmung und Depression
Speaker1: sehe ich immer bildlich vor mir.
Speaker1: Man ist zwar in diesem dunklen Loch drin, aber bei einer depressiven Verstimmung
Speaker1: kann man wie so das Licht des Tunnels sehen.
Speaker1: Man weiß zwar noch nicht, wie man da vielleicht hinkommt und wie lange es dauert,
Speaker1: aber das Licht ist noch da und bei einer Depression ist es einfach dunkel.
Speaker0: Voll, voll. Und ich weiß nicht, ob du diese Podcast-Folge gehört hast,
Speaker0: wo ich das erzählt habe, dass ich in diesem Loch saß und meine beste Freundin
Speaker0: mich da angerufen, also ich habe sie angerufen irgendwie und dann hat sie mich da rausgezogen.
Speaker0: Das war so ein Moment, da wurde mir so bewusst, eben das ist dann so richtig,
Speaker0: dann bist du so richtig in dieser Depression, dann siehst du eigentlich gar
Speaker0: kein Licht mehr, dann bist du wirklich nur noch so.
Speaker0: Und das war zum Glück ja nur einmal so über drei Stunden.
Speaker0: Aber da hatte ich wirklich so dieses Gefühl dafür gekriegt, wie sich das anfühlt.
Speaker0: Und wenn du jetzt da drin bist und sagst, vielleicht erkennst du gerade auch,
Speaker0: okay, oh mein Gott, Erleichterung.
Speaker0: Ich bin noch nicht in einer Depression, weil ich habe diese Momente,
Speaker0: in denen ich das Licht sehe.
Speaker0: Ich habe die Momente, in denen ich mich noch freue und mich auf etwas freue.
Speaker0: Zum Beispiel, wenn ich eine Freundin treffe, wo ich weiß, die tut mir immer
Speaker0: so gut, dann bist du noch nicht ganz in der Depression.
Speaker0: Weil bei der Depression, wie du schon gesagt hast, ist es dann ganz,
Speaker0: ganz, ganz schwarz. Und da sind dann tatsächlich auch alle Schatten betroffen.
Speaker1: Ja.
Speaker1: Ja, wie davor hat man noch die Möglichkeit,
Speaker1: weil noch manche Chakren noch gut oder zumindest noch genug Energie bekommen,
Speaker1: dass man da wieder alleine auch rauskommen kann, beziehungsweise man kann sich
Speaker1: zumindest alleine auf den Weg machen und sich Hilfe suchen.
Speaker1: Das ist ja meistens bei einer Depression das Problem, dass man schon gar nicht
Speaker1: die Kraft hat, alleine für sich loszugehen.
Speaker0: Voll. Und hier ist es einfach auch wieder mega wichtig, auch zu betonen,
Speaker0: eigentlich kommt mir jetzt echt gerade auch wieder als Impuls,
Speaker0: wie wichtig es ist, dass du dich regelmäßig, bestentäglich um deine Chakren kümmerst,
Speaker0: damit das gar nicht so weit kommt.
Speaker0: Weil alle, die diesen Moment hatten, wo alle Chakren zu sind,
Speaker0: das ist nicht mehr schön. Da fühlt man das Leben gar nicht mehr.
Speaker0: Und in einer depressiven Verstimmung passiert das immer wieder,
Speaker0: dass sie wieder alle zugehen.
Speaker0: Aber dieses Licht ist dann immer dann, wenn sie es wieder schaffen oder eins
Speaker0: wieder kurz in die Kraft kommt.
Speaker0: Und das sind auch die Chakra- und Aura-Clearings hier bei mir.
Speaker0: Die sind ja tatsächlich wirklich genau hier unter dieser Lampe.
Speaker0: Die sind am kreistesten, die heulen nachher auch, die Leute sagen,
Speaker0: oh mein Gott, ich fühle mich so gut.
Speaker0: Die kommen richtig so energielos hierher, aber so richtig, also so richtig down
Speaker0: und dann die können sich teilweise schon gar nicht mehr an dieses Gefühl erinnern.
Speaker0: Wichtig finde ich da einfach auch immer und das ist jetzt auch für dich,
Speaker0: wenn du Chakramonia-Therapeuten schon bist und die Podcast-Folge siehst oder
Speaker0: hörst, dass man dass man auch solche Menschen auch immer auch noch schulmedizinisch unterstützen lässt.
Speaker0: Also dass sie nicht nur zu dir kommen, weil das einfach auch,
Speaker0: wenn jemand voll tief in Depressionen drin ist,
Speaker0: Da braucht es wirklich auch mehrere unterstützende Hände, finde ich.
Speaker0: Das solltest du nicht alleine tragen.
Speaker1: Ja, und das ist ja auch einfach die Kombination. Ich hatte das ja auch mit meiner Krankheit.
Speaker1: Manchmal braucht es, wenn man so tief drinsteckt, erst mal doch noch mal Schmerzmittel
Speaker1: oder andere Medikamente, die man gerade braucht, um überhaupt an diesen Punkt
Speaker1: zu kommen, dass man das dann annehmen kann, wenn an den Chakren gearbeitet wird.
Speaker1: Weil es ist ja, wenn es Energie ist und man zum Beispiel auch so einen tiefen
Speaker1: Selbstwert hat, dann hält das ja nicht lange.
Speaker1: Dann ist man vielleicht da und es geht einem drei, vier Tage gut,
Speaker1: vielleicht eine Woche oder man hat Glück, es dauert noch länger und danach rutscht man wieder rein.
Speaker1: Weil man ist noch gar nicht auf diesem Level, wo man angehoben werden kann, so dass es bleibt.
Speaker1: Und deswegen wäre es eigentlich total cool, wenn das so ganzheitlich eine Kombination
Speaker1: ist und dann hat man psychologische Betreuung und man ist schulmedizinisch betreut
Speaker1: und man geht zu seiner Chakra-Munia-Therapeutin des Vertrauens.
Speaker1: Und das greift wie so ein Zahnrad ineinander und dann bekommt man auch diese
Speaker1: Unterstützung, die es braucht, um da wieder rauszukommen aus dem Loch.
Speaker0: Absolut, absolut. Und eben diese Unterstützung, dass du, du bist noch gar nicht
Speaker0: in dieser Energie in dem Moment, wo du dich selber da halten kannst.
Speaker0: Deshalb fällt sie dann immer wieder ab. Und das ist auch das,
Speaker0: was ich immer sage bei einem Mentor.
Speaker0: Der hält für dich wie diesen Raum mit. Ich durfte auch Katharina als Mentorin begleiten.
Speaker0: Und irgendwann kommt der Moment, wo sie sich selber in dieser Energie halten kann.
Speaker0: Und manchmal braucht es ein Mentoring, manchmal zwei,
Speaker0: oder man wechselt den Mentor und irgendwann hält man sich selber in der Energie
Speaker0: und bei der Depression ist es wirklich so, man ist so energetisch vom Energielevel,
Speaker0: ist man eigentlich, das ist eine heftige Aussage, aber man ist eigentlich energetisch
Speaker0: kurz vor Ende, aus der Maus, eben das Licht ist,
Speaker0: Schon fast nicht mehr da. Was ich aber jetzt gerade als Impuls kriege,
Speaker0: ist, weil das Licht ja auch gar nicht mehr da ist, weiß die Seele auch gar nicht
Speaker0: mehr, wo sie hingehen soll. Sie ist eigentlich total verloren.
Speaker0: Sie findet gar keinen Ausweg mehr.
Speaker1: Ja, das ist genau das Gefühl, was man ja hat, wenn man in der Depression ist.
Speaker1: Man hat dieses Ausweg los und kein Gefühl kommt mehr an.
Speaker1: Und das ist ja auch der Punkt, wo man dann sagt, okay, wenn kein Gefühl mehr
Speaker1: ankommt, dann habe ich auch keine Angst mehr vor dem Tod.
Speaker1: Also das ist ja, wenn wir jetzt Worst-Case-Szenario hier mal durchspielen.
Speaker0: Voll, genau. Und was mir jetzt gerade als Impuls kommt, weil ich gerade so überlege,
Speaker0: oh mein Gott, ich bin total farbig angezogen heute.
Speaker0: Das war bei mir damals auch so in dieser depressiven Verstimmung.
Speaker0: Ich habe so viel Schwarz getragen, dunkle Töne.
Speaker0: Weil eben so dieses Schwarz in Schwarz, Grau in Grau, so fühlt man sich ja auch.
Speaker0: Es ist ja auch spannend, dass die Trauerfarbe schwarz ist, Weil schwarz ist
Speaker0: halt wie so, es blockiert eigentlich eher deine Chakren.
Speaker0: Ich bin ja hier auch schwarz angezogen, aber natürlich, weil ich hier so ein
Speaker0: krasse farbiges Jäckchen habe, ein chakramonisches Jäckchen,
Speaker0: dass sich das dann auch nicht beißt.
Speaker0: Und das Ding ist, wenn du jetzt da drin bist, kann ich dir wirklich als Tipp
Speaker0: geben, kauf dir ein farbiges Kleidungsstück.
Speaker0: Und mir kommt gerade so gelb in die Augen, ich habe es gerade gespürt und dass
Speaker0: du wenigstens wirklich gelb und
Speaker0: wenn du sagst boah, aber dieses knallige Gelb, das geht noch gar nicht,
Speaker0: dann ist es halt ein pastelliges Gelb aber das macht so viel mit deiner Aura, mit deiner Stimmung,
Speaker0: weil du im Augenwinkel siehst du ja du nimmst auch immer diese Farben wahr um
Speaker0: dich herum und sie sind auch in deiner Aura.
Speaker1: Ja, kommt mir gerade. Ich habe, bevor ich die Ausbildung bei dir gebucht habe,
Speaker1: zum Jahreswechsel 24, 25 war ich eigentlich in dieser depressiven Verstimmung
Speaker1: drin, weil ich, die Krankheit war nicht geheilt und ich wusste nicht,
Speaker1: was mache ich denn jetzt?
Speaker1: Und da hatte mein Vater den 60.
Speaker1: Geburtstag eine Woche lang gefeiert und meine Eltern und Schwester,
Speaker1: weil alle Familie hat sich dann in einem Haus, jeder kam, wann es so gepasst
Speaker1: hat und meine Schwester hat das organisatorisch geplant und hat so eine Regenbogenwoche gemacht.
Speaker1: Und jeden Tag sollte man abends zum Abendessen eine andere Farbe tragen.
Speaker1: Und dann war natürlich, okay, beim Kofferpacken, ja, okay, grün habe ich,
Speaker1: rot habe ich, blau geht auch.
Speaker1: Ja, und orange kriege ich vielleicht auch noch hin und gelb hatte ich gar nicht.
Speaker1: Und was sie hat gemacht, sie hat uns alle gelbe Socken geschenkt.
Speaker1: Okay, wenn wir gelb nicht tragen, aber gelbe Socken.
Speaker1: Und diese Socken liebe ich jetzt. Aber das war so das erste gelbe Kleidungsstück
Speaker1: im Januar, ja, Dezember, Januar.
Speaker1: Und danach ging es eigentlich bergauf. Das ist schon krass.
Speaker0: Das frage ich ja auch immer, wenn du eine Farbe nicht magst,
Speaker0: dann kauf dir die Unterhose in der Farbe. Oder eben Socken.
Speaker0: Ich bin so froh, dass jetzt im Moment seit ein paar Jahren diese farbigen Socken wieder so in sind.
Speaker0: Weil dadurch, das macht was mit deinen Energien, das macht was mit deinen Chakren.
Speaker0: Und so toll die Geschichte.
Speaker0: Wenn ich zurückdenke, bei mir war die erste Farbe, die ich wieder getragen habe.
Speaker0: Weil als Frisöse habe ich auch immer da waren wir immer schwarz angezogen,
Speaker0: Rosa war meine erste Farbe, die ich dann wieder trug. Dann hatte ich immer Schwarz
Speaker0: an und so einen rosa Pulli.
Speaker0: Also wirklich so in diesem Rosa hier. Oder die Uhr.
Speaker0: Und ist auch heute ja noch die Farbe, die ich am liebsten trage eigentlich.
Speaker0: Weil ich finde, sie schmeichelt mir auch immer.
Speaker1: Ja, ich habe das mit Grün. Ich habe angefangen, ich habe nie Grün getragen.
Speaker1: Ich war eigentlich immer nur Schwarz und Blau.
Speaker1: Und Rot, Rot war immer, ich hatte eigentlich immer ein ganz gutes Wurzelschakra.
Speaker1: Danke an meine Eltern. Geht hier raus.
Speaker1: Aber das war, ich habe angefangen, plötzlich grün zu tragen.
Speaker1: Und da habe ich auch meine Haare mal kupferorange gefärbt.
Speaker0: Also mein Grün.
Speaker1: Nee, das ist jetzt nicht, aber so. Ich hatte ja meine Haare im Pink.
Speaker0: Das ist auch ganz krass, die Haare. Weil die sind ja dann auch immer um dich herum.
Speaker0: Und ja, das habe ich ja nach seinem Tod gemacht. Voll Knall pink und habe immer
Speaker0: gesagt, ich bin pro Leben.
Speaker0: Spannend. Und ich war ja noch überhaupt nicht, weil mich so viele gefragt haben.
Speaker0: Also meine Mutter hat gesagt, was läuft denn jetzt mit dir hier?
Speaker0: Du bist ja kein Teenager mehr. Aber ich sage, ich bin pro Leben.
Speaker0: Das war immer meine, ich bin die Freude. Meine Haare, die zeigen das so.
Speaker0: Das hat mir in dieser Trauerphase unheimlich gut getan. Was spannend ist,
Speaker0: dass ich mit der Heilerausbildung gestartet habe.
Speaker0: Nach dem ersten Wochenende ging es nicht mehr.
Speaker0: Dann habe ich sie blond zurückgefärbt. Also eigentlich einen Farbabzug wieder
Speaker0: gemacht von diesem Pink.
Speaker0: Und meine Mutter hat angefangen zu heulen, hat gesagt, oh mein Gott.
Speaker0: Da habe ich gesagt, also jetzt hör mal, Luf, so schlimm ist das Pink, nicht?
Speaker0: Da hat sie gesagt, nein, aber es ist für mich das Zeichen, dass es dir wieder
Speaker0: gut geht. Das stimmt schon.
Speaker1: Das siehst du wieder,
Speaker0: Dass meine Mutter eigentlich auch total intuitiv ist, aber damit leider nie etwas anfängt.
Speaker1: Ja, ja.
Speaker0: Ja, es ist aber so. Das Ding, dass ich das so krass ausstrahlen musste,
Speaker0: aber es hat mir schon geholfen.
Speaker1: Bei jedem Blick in den Spiegel natürlich. Eigentlich ist es so,
Speaker1: könnt ihr mal in euren Kleiderschrank gucken, was ihr denn so für Farben habt
Speaker1: und was euer Schwarzanteil ist.
Speaker0: Wie groß ist dein Schwarzanteil? Darüber könntest du auch ein Schirr haben.
Speaker0: Aber echt? Ja. Und schreib uns das. Auf Instagram gibt es ja bei mir immer jeden
Speaker0: Tag, also von diesen Folgen natürlich bei beiden.
Speaker0: Da kannst du unter das Reel, dann sehen wir nämlich auch beide deine Antwort.
Speaker0: Schreib mal unter dieses Reel von heute bei Chakramonia oder Heilerina drunter,
Speaker0: wie groß in Prozenten ist dein Schwarzanteil?
Speaker0: Also du musst jetzt nicht genau das ausrechnen, aber so Gefühl,
Speaker0: wie groß ist das Schwarzanteil?
Speaker0: Ja, wie groß ist das Schwarzanteil in deinem Leben. Ja, auch in deinem Kleiderschrank.
Speaker1: Ja, Jacken, Schuhe, Taschen, alles. Ich hatte früher nur schwarze Notizen.
Speaker0: Irre, alles schwarze Notizen.
Speaker1: Jetzt habe ich gelbe und grüne.
Speaker0: Weißt du, warum? Meine, in der Ausbildung damals schon zur Friseuse hieß es
Speaker0: immer, schwarz ist einfach klassisch, schwarz kannst du nichts falsch machen. Ja.
Speaker0: Genau, aber schwarz ist einfach, es ist auch nichts aussagend.
Speaker0: Du trägst damit auch nicht, du äckst nicht an.
Speaker1: Ja, es ist auch, ich habe das Thema ja mit diesen schwarzen Roben vom Richter,
Speaker1: ich habe da glaube ich in der Podcast-Folge mit dem Moment bevor auch drüber gesprochen,
Speaker1: das wurde gewählt, um die Identität zu verdecken, damit jeder Richter,
Speaker1: jede Richterin neutral ist.
Speaker1: Und wenn man sich das mal überlegt, dass es damals schon entschieden wurde,
Speaker1: um die Identität zu verdecken, ja klar, verliert man sich. Ja, natürlich.
Speaker0: Also wenn wir da, da könnten wir auch eine eigene Podcast-Folge drüber machen, über die Farben.
Speaker0: Ich meine auch das Hochzeitskleid, dass das weiß ist, das kommt ja noch aus
Speaker0: diesem kein Sex auch vor der Ehe.
Speaker0: Dieses Reinliche, ich übergebe mich dir, ich bin jetzt noch ganz rein und fromm
Speaker0: und auch, jetzt kommt mir gerade, jungfräulich.
Speaker0: Jungfräulich übergebe ich mich dir. Und der Mann ist ja schwarz.
Speaker0: Der muss nicht rein sein. Oder muss er seine Identität verdecken?
Speaker1: Ja, ich weiß es nicht. Also mir kam eigentlich gerade der Impuls,
Speaker1: als du noch nicht mit dem Mann angefangen hast, sondern zum Hochzeitskleid,
Speaker1: wie es soll rein sein, damit ja früher der Mann die Frau formen kann und dann
Speaker1: seine Farben da reinpacken.
Speaker1: Das ist ja schon... Voll. Mein Hochzeitskleid war rosa.
Speaker0: Mieser auf!
Speaker1: Blush hat man gesagt dazu. Blush.
Speaker0: Meins war altrosa. Ja, ich glaube, ich habe gesagt, ich will nicht weiß heiraten.
Speaker0: Ich war eh schon schwanger.
Speaker0: Und viele Frauen sind ja schwanger, wenn sie heiraten. Also dieses Weiß und
Speaker0: jungfräulich ist ja auch so ein bisschen...
Speaker1: Meine Tochter war anderthalb. Also ich dachte schon,
Speaker0: Im ersten Moment deine Tochter war ein Halberstie geheiratet.
Speaker0: Als sie verheiratet wurde. Als sie versprochen wurde.
Speaker0: Nein, natürlich.
Speaker1: Jetzt sind wir abgeschweift.
Speaker0: Aber, dass sie schon Abschweifungen haben, hat die Community gerne gesagt.
Speaker1: Ja, es ist auch vielleicht ganz gut, dass diese Depressions-Podcast-Folge mit
Speaker1: so viel Lachen und Freude eigentlich endet. Ja, oder?
Speaker0: Genau. Endet sie denn hier?
Speaker1: Ich habe das Gefühl, wir haben alles, also wie, das ist eigentlich so dieser
Speaker1: Aufruf, guckt rein und wir sind da, wenn ihr Freude braucht.
Speaker0: Also, wir sind die Freude. Genau. Und schreib wirklich unter dieses Reel deinen Schwarzanteil.
Speaker0: Du kannst auch den Farbanteil natürlich, aber dann schreib hin,
Speaker0: mein Schwarzanteil, Doppelpunkt oder so, damit wir wissen, was du meinst.
Speaker0: Und dann freue ich mich auf den Austausch, oder wir freuen uns auf den Austausch mit dir.
Speaker0: Und wenn du Hilfe brauchst, wenn du merkst, hey, ja, auch da noch kurz zu dem,
Speaker0: was du vorhin gesagt hast, ganz am Anfang, vielleicht auch um den Bogen zu schließen.
Speaker0: Wenn du in deinem Umfeld jemanden hast mit Depressionen, auch da wichtig dass
Speaker0: du nicht das Gefühl hast, du musst sie alleine retten weil viele,
Speaker0: die hier zuschauen und zuhören sind ja Heilerseelen und wir haben ja dann immer
Speaker0: das Gefühl, ich schaffe das, ich kann dir helfen,
Speaker0: das musst du nicht und das brauchst
Speaker0: du auch nicht zu tun du bist auch eine wundervolle Seele wenn du sie,
Speaker0: diese Verantwortung musst du auch nicht auf dich nehmen wenn du sie übergibst
Speaker0: jemandem und sie begleitest,
Speaker0: Und sie unterstützt, aber nicht Unterstützung, ohne dass du die Verantwortung übernimmst.
Speaker1: Ja, und auch dieses, manchmal verschwimmen ja die Grenzen, gerade wenn das Menschen
Speaker1: aus dem nahen Umfeld ist, sondern es ist einfacher, jemanden von außen,
Speaker1: die, ja, einfach dann das Therapeutische zu überlassen.
Speaker1: Also das ist, glaube ich, auch. Und ich glaube auch, dass gerade die Menschen
Speaker1: sich dann doch nochmal anders öffnen, weil die Depression auch viel mit Schuldgefühlen zusammenhängt.
Speaker0: Ja, und ich meine, wir haben ja auch von unserem Umfeld, oder?
Speaker0: Du hast von meinem Umfeld Klienten bei dir, du hast von meinem Umfeld,
Speaker0: ich von deinem Umfeld Klienten bei mir, weil es ist manchmal einfach zu nah.
Speaker0: Das ist einfach so. Und dann ist aber oft die Frage, zu wem kann ich denn?
Speaker0: Bei mir sagen dann viele auch meine engen Freunde oder auch mein Mann,
Speaker0: ja, aber ich will zu dir, weil dir vertraue ich.
Speaker0: Und dann jemanden zu haben, wo man sagt, hey, aber du kannst auch dahin gehen,
Speaker0: weil kann ich dir empfehlen, ist gut, ist geprüft.
Speaker0: Und das gleiche ja auch bei dir. Du hast ja auch schon Menschen zu mir geschickt,
Speaker0: bei denen es einfach zu nah ist.
Speaker0: Und das bringt mich auch wieder zu diesem, haben mir glaube ich auch schon mehrmals
Speaker0: gesagt, aber du musst nicht alles alleine schaffen.
Speaker0: Und du musst nicht alles alleine machen. Wir sind hier mit einer gemeinsamen Aufgabe.
Speaker0: Nicht nur deine einzelne Seelenaufgabe, natürlich hast du die,
Speaker0: aber wir haben auch eine gemeinsame als Kollektiv.
Speaker0: Und wir Heilerseelen haben im Kollektiv eine unserer gemeinsamen Aufgaben,
Speaker0: die wir gemeinsam in diese Welt bringen.
Speaker0: So wie wir das hier gerade tun. gemeinsam.
Speaker0: Und das ist auch ein Punkt vom kommenden Jahr, 26, wird Gemeinschaft immer wichtiger.
Speaker0: Also man sagt jetzt von Jahr zu Jahr, wird sich das immer mehr zeigen.
Speaker0: Wer tut sich zusammen und wer
Speaker0: versucht immer noch alleine zu kämpfen und alleine für sich loszugehen.
Speaker0: Es wird immer mehr dieses Kollektiv und auch gemeinsame Projekte.
Speaker1: Ja, Ja, mir kam auch gerade dieses Bild, also wenn du nicht mehr alleine in
Speaker1: deinem Bruderboot paddeln willst und dann ins große Boot Chakramonia einsteigen möchtest,
Speaker1: damit man sich mal abwechseln kann mit Paddeln und auch Unterstützung bekommt,
Speaker1: weil das habe ich gemeint, als ich da eingecheckt bin in dein Boot und auch
Speaker1: in dann die Klasse und jetzt ja immer größer,
Speaker1: dass ich die nächsten Klassen begleiten durfte und dann bei meiner eigenen Klasse
Speaker1: startet, Und das Boot wurde immer größer und immer kräftiger und kam ja auch
Speaker1: schneller voran natürlich.
Speaker0: Genau, da ist ja noch, man hat natürlich einen viel größeren Impact,
Speaker0: eine viel größere Reichweite auch, oder?
Speaker0: Weil man ja viel, man muss sich immer wieder poisen lieber, sondern man kann...
Speaker0: Sich abwechseln. Das finde ich eine wunderschöne Botschaft und ein wunderschönes
Speaker0: Bild, mit dem ich oder wir dich gerne aus dieser Podcast-Folge entlassen.
Speaker0: Aber wir bleiben natürlich im Herzen verbunden.
Speaker0: Weil du bist verbunden und diesen Download möchte ich dir gerne zum Abschluss noch geben.
Speaker0: Definition, Perspektiv und das Verständnis der Quelle von der Verbundenheit.
Speaker0: Dass du spürst, wie verbunden du bist mit allem, was ist. Dass du wieder in
Speaker0: dieses Licht eincheckst,
Speaker0: wenn du diesen Download möchtest, dann da sagst du ja und spürst,
Speaker0: wie er durch dein Kronenchakra in dich hineinfließt und dahin fließt,
Speaker0: wo du diese Verbundenheit gerade am meisten brauchst.
Speaker0: Vielleicht fließt sie auch in alle Chakren.
Speaker0: Und wenn du.
Speaker0: Spürst, dass dieser Download abgeschlossen ist, darfst du dann deine Augen wieder öffnen.
Speaker0: Mir kam gerade noch, für diejenigen, die sagen, ich möchte mich wirklich wieder
Speaker0: ganz, ganz bewusst mit diesem Licht verbinden, dann hört ihr die Folge 29 an von diesem Podcast.
Speaker0: Da führe ich euch ja in diese Verbundenheit hoch, diese Verbundenheitsmeditation,
Speaker0: die ich da mit euch mache.
Speaker0: Genau, der Weg ins Licht. Und wenn du in dieses Boot von Chakramonia einchecken
Speaker0: möchtest, dann sind die Rauhnächte eine wundervolle Möglichkeit.
Speaker0: Sie sind nämlich für ganz, ganz viele Chakramonia-Therapeuten der Einstieg gewesen
Speaker0: in diese Welt, in die Welt der Energiearbeit.
Speaker0: Du wirst begleitet in diesem Online-Kurs von mir und du hast wirklich ganz wundervolle
Speaker0: Medikationen, jeden Abend ein Märchen,
Speaker0: jede Rauhnacht, also es ist so aufgebaut mit den Göttinnen der Rauhnacht,
Speaker0: Jede Rauhnacht wirst du von einer Göttin begleitet, die ich dir dann natürlich
Speaker0: auch vorstelle im Video.
Speaker0: Und du hast ein tolles Workbook, das dich durch die Rauhnächte begleitet.
Speaker0: Also es ist eine ganz, ganz, ganz spezielle Zeit, auch energetisch.
Speaker0: Und du kannst diese Kraft nutzen. Wenn du sagst, es ist mir zu viel,
Speaker0: ein ganzer Kurs, dann hol dir die Chakramonia sein.
Speaker0: Das Magazin, die dreht sich nämlich die erste Ausgabe, die am 21.
Speaker0: November erschienen ist, dreht sich alles rund ums Thema Raunächte.
Speaker0: Das siehst du auch Katharina dann wieder als Gastautorin. Genau.
Speaker0: Also es ist für alle etwas mit dabei. Schau in den Shownotes vorbei und dann
Speaker0: sehen wir uns hoffentlich in den Raunächten.
Speaker0: Eine chakramonische Zeit. Tschüdelü.