Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

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Speaker0: Kennst du das auch, dass du Chaos in deinem Leben hast?

Speaker0: Du bist krank, du wünschst dir nichts Sehnlicheres als Klarheit?

Speaker0: Dann musst du dir unbedingt das heutige Gespräch von Katharina und mir anhören,

Speaker0: weil wir sprechen darüber, wie der Prozess vor dem spirituellen Erwachen abläuft,

Speaker0: wie sich das anfühlt, spirituell aufzuwachen.

Speaker0: Aber nicht das Aufwachen, sondern der Moment davor.

Speaker0: Wenn dich dieser Moment davor interessiert, dann bleib dran,

Speaker0: wenn es heisst Schakramonia,

Speaker0: Mega schön, dass du noch hier bist, liebe Hörerin, lieber Hörer.

Speaker0: Und dir das Gespräch mit mir und Katharina, mit den zwei Katharinas, anhören möchtest.

Speaker0: Katharina ist eine wundervolle Seele. Sie ist vor noch nicht einmal,

Speaker0: erst vor einem halben Jahr haben wir zueinander gefunden.

Speaker0: Aber ich sage dir, das ging ab wie, ja, wie, wir sagen ab wie Sau auf Schweizerdeutsch.

Speaker0: Und ich bin so dankbar, dass du in meine Energie gekommen bist,

Speaker0: dass du dich von meiner Energie angezogen gefühlt hast.

Speaker0: Und stell dich doch gerne mal vor, Katharina, der lieben Community.

Speaker1: Ja, ich bin Katharina Voss. Ich komme aus der Nähe von Hamburg,

Speaker1: also ganz im Norden von Deutschland.

Speaker1: Und ja, ich glaube, wir haben uns im März 25 kennengelernt, als ich auf der Suche war nach Heilung.

Speaker1: Also ich, genau, das ist mir zuerst dein Buch über den Weg gelaufen.

Speaker1: Als ich es einmal komplett durchgelesen habe, habe ich mich ziemlich schnell danach gemeldet.

Speaker0: Genau. Und wer bist du?

Speaker1: Achso, ich bin aus der vierten Schütte Chakramonia und Auramonia-Therapeutin.

Speaker1: Ich bin Gründerin von Heilerina. Damit habe ich mich selbstständig gemacht.

Speaker0: Genau.

Speaker1: Ansonsten bin ich Diplom-Juristin auf dem Weg zur Volljuristin und...

Speaker1: Verbinde eigentlich diese zwei Seiten in mir. Diese klare, strukturierte Seite,

Speaker1: die mich jetzt schon lange begleitet und die neue, sehr weiche,

Speaker1: spirituelle Seite. Genau.

Speaker0: Genau. Und du bist ja auch Chakramonia-Lehrerin in Ausbildung.

Speaker0: Genau, gerade aktuell bist du in der Ausbildung. Jetzt haben wir ja November,

Speaker0: im März haben wir uns kennengelernt.

Speaker0: Und da bist du direkt in die Ausbildung reingehüpft.

Speaker0: Und ja, das war so ein schönes Treffen, dieses Gespräch, das wir hatten.

Speaker0: Du aus dem Auto, ich hier aus meiner Praxis.

Speaker0: Und ich habe schon so krass gespürt, als ich dich schon gesehen habe.

Speaker0: Eigentlich schon, als das Formular reingeflattert ist, das Anmeldeformular habe ich schon gespürt.

Speaker0: Sie ist für Großes geboren und es ist immer schön, wenn die Seele dann auch,

Speaker0: also wenn man dann auch den Mut aufbringt, Ja zu diesem Weg zu sagen,

Speaker0: weil es ist ja mit Commitment verbunden, mit Investitionen.

Speaker0: Wir haben schon ein paar Mal gesagt, Nomen est Omen, weil wir beide schon immer

Speaker0: so mutig sind und Ja zu Investitionen in uns sagen.

Speaker0: Genau. Heute wollen wir ja aber über den Moment vorher sprechen,

Speaker0: den Moment, bevor man aufwacht eigentlich.

Speaker0: Und was mir gerade so Spannendes durch den Kopf geht, schon die ganze Zeit seit

Speaker0: dem Teaser, seit der Einleitung, ich habe ein Buch, das heißt der Moment bevor.

Speaker0: Und ich hatte mein allererstes Online-Programm.

Speaker0: Das waren acht Frauen, die ich live begleitet hatte. Wir hatten jede Woche ein Live-Zoom zusammen.

Speaker0: Und jeden Abend habe ich mit diesem Buch eine Einleitung gemacht.

Speaker0: Der Moment bevor, da hat man so reingespürt, wie fühlt es sich an.

Speaker0: Der Moment bevor man streitet zum Beispiel.

Speaker0: Oder der Moment bevor man von dem Geliebten geküsst wird zum Beispiel.

Speaker0: So diese kleine Zeit davor.

Speaker0: Und ich stelle gerade alle Haare auf. Und heute wollen wir genau über diesen

Speaker0: Moment, bevor dem spirituellen Erwachen, bevor man eigentlich neu geboren wird,

Speaker0: oder? Vor der Wiedergeburt sprechen.

Speaker1: Ja, vor allem für mich fühlt es wirklich sich jetzt so an, dass diese zweite Seite,

Speaker1: eben Rina, ich sage immer, Katha und Rina, der Name besteht ja auch aus zwei

Speaker1: Teilen und deswegen auch Heilerina, diese wurde neu geboren, ja.

Speaker1: Oder eigentlich ist es mehr, hat sich nicht wie was Neues angefühlt,

Speaker1: sondern wie zurück nach Hause kommen,

Speaker1: Erinnerung und dieses Gefühl von Vollständigkeit jetzt.

Speaker0: Das ist genau das, was dich erwartet, liebe Hörerin, lieber Hörer.

Speaker0: Wenn du diesen Moment bevor überschreitest und in den Moment des Erwachens eintrittst,

Speaker0: dann Ja zu dir sagst, aufwachst, die Geschichten kennst du. Du kennst so viele

Speaker0: von diesen Geschichten.

Speaker0: Hier aus dem Podcast hör dir die anderen Gespräche an.

Speaker0: Aber der Moment bevor, darüber haben wir tatsächlich selten gesprochen.

Speaker0: Und diesem Moment wollen wir uns heute widmen.

Speaker0: Katharina, erinnerst du dich noch daran, diesen Moment, bevor du aufgewacht bist?

Speaker1: Ja, nicht genau, ist ja auch nicht so lange her.

Speaker0: Naja.

Speaker0: Geht schnell, wenn man ja sagt.

Speaker1: Ja, also man kann ja irgendwo anfangen davor, aber ich glaube,

Speaker1: ich würde bei mir anfangen,

Speaker1: im Frühjahr 24 das Referendariat gestartet und habe erst fünf Monate am Gericht gearbeitet.

Speaker1: Und da habe ich eigentlich, wurde es von Tag zu Tag ja wie schlimmer.

Speaker1: Ich habe mich eigentlich ausgebrannt gefühlt und energielos und man ist jeden

Speaker1: Tag zur Arbeit gegangen und irgendwie habe ich mir das so ein bisschen schön geredet, weil

Speaker1: ja, ich bin Mutter von zwei Kindern und habe Jura studiert und gehe jetzt ins

Speaker1: Referendariat und was eigentlich als eine Vollzeitstelle ausgelegt ist und ich

Speaker1: versuche das in meinen Teilzeit-Zeitpensum rein zu quetschen.

Speaker1: Das ist ja normal, dass man sich irgendwie ausgebrannt fühlt und irgendwie keine Energie hat.

Speaker0: Das hast du dir eingeredet, dass es ja normal ist. Das ist normal.

Speaker1: Genau, und dann gab es einen Moment, da saß ich im Gericht,

Speaker1: im Zuschauerraum und bin dann ohnmächtig geworden, weil ich das überhaupt nicht

Speaker1: mehr ertragen konnte in dem Moment.

Speaker1: Da habe ich mir aber auch eingeredet, ja, zu wenig gegessen,

Speaker1: zu wenig getrunken, vielleicht ein bisschen schlapp.

Speaker1: Spannende war, dadurch, dass es bei der Arbeit passiert ist,

Speaker1: musste ich dann auch ins Krankenhaus gehen, wurde einmal durchgecheckt und da

Speaker1: haben sie auch gesagt, ja, man könnte ein bisschen mehr essen,

Speaker1: mehr trinken, aber so richtig

Speaker1: auf den Zahn gefühlt, warum es mir eigentlich so schlecht ging, war da auch noch nicht.

Speaker1: Und dann kam im August 24 so der Super-GAU und innerhalb von einer Woche lag

Speaker1: ich dann auf der Intensivstation. Also von ein bisschen Bauchschmerzen und Schlapp zu...

Speaker1: Mit allem drum und dran.

Speaker0: Genau, mit einem Bein im Grab, kann man schon sagen.

Speaker0: Jetzt werden wir wieder alle Haare auf. Was so oft diese Geschichten sind.

Speaker0: Sorry, du wolltest noch was sagen?

Speaker1: Nee, also wahrscheinlich interessiert es euch ja, warum ich im Krankenhaus gelandet bin.

Speaker1: Das wäre jetzt mein erster Gedanke.

Speaker1: Und zwar wurde bei mir Porphyrie diagnostiziert, was eigentlich eine Erbkrankheit ist oder ein Gendefekt.

Speaker1: Und beginnt eben mit so ein bisschen Bauchschmerzen und geendet hat es bei mir,

Speaker1: dass eben das Herz-Kreislauf-System schlapp gemacht hat und Nervenschmerzen

Speaker1: am ganzen Körper und man hat eigentlich...

Speaker1: Sozusagen die Schwierigkeit daran ist, dass man ganz viele Medikamente nicht

Speaker1: bekommen darf und dann muss man gucken, wie man aus diesem Schub wieder rauskommt, genau.

Speaker0: Und das hat ja gar keiner bei dir in der Familie, oder?

Speaker1: Ja, meine Oma hatte das.

Speaker1: Ja, da würde ich auch sagen, die lebt leider nicht mehr, aber die

Speaker1: Heilerseele hat das aber nie

Speaker1: gelebt. Genau, das war natürlich auch,

Speaker1: dass diese Zeit mich auch sehr an sie erinnert hat und man ja sehr viel geschaut

Speaker1: hat, wie hat sie damit gelebt oder auch nicht gelebt, weil eigentlich die Aussage

Speaker1: natürlich kommt, wenn es ein Gegengefekt ist oder eine genetisch bedingte Krankheit,

Speaker1: okay, ich muss jetzt damit leben, das ist jetzt mein neues Normal.

Speaker1: War mir aber sehr schnell klar nach dieser Kreimhauszeit das kann ich gar nicht

Speaker1: akzeptieren also das kann ja nicht das kann

Speaker0: Ja nicht mal normal sein, oder? genau und das habe ich mir vorhin schon als

Speaker0: Stichwort aufgeschrieben als sie das gesagt hat, es ist halt normal dieses,

Speaker0: oder jetzt wir sind jetzt schon ein bisschen in diesen Moment danach reingerutscht, oder?

Speaker0: Mit der Porphyrie, ich muss immer schauen dass ich es richtig ausspreche Ja.

Speaker0: Schlussendlich den Moment danach, den beschreibst du ja dann in der Chakramonia sein.

Speaker0: Katharina hat nämlich einen Gastbeitrag geschrieben, ich habe geheult,

Speaker0: als ich ihn gelesen habe.

Speaker0: Ich habe ja gerade dieses Wochenende eine Story gezeigt.

Speaker0: Ich habe die Design nochmals durchgelesen, die 52 Seiten,

Speaker0: damit sie in den Druck gehen können oder konnten und habe natürlich nochmals,

Speaker0: ich habe ja deinen Artikel schon mal durchgelesen, aber es war so halt diese

Speaker0: ganze Gestaltung, wie es jetzt im Endeffekt alles ausschaut.

Speaker0: Und dann habe ich noch Musik dazu gehört, so keltische Klänge und so und dann

Speaker0: bei deinem Text hat es mich wirklich so, da ist es aufgebrochen,

Speaker0: da habe ich nur noch geheult,

Speaker0: weil ich so auch gemerkt habe, weißt du, es hat mich auch so krass berührt, dass ich so eine,

Speaker0: Schlüsselrolle auch dabei bin, dass du endlich, das könnte ich schon wieder

Speaker0: anfangen zu heulen und das berührt mich so krass, dass ich, wenn ich so Geschichten

Speaker0: von Menschen dann, ich kenne sie ja eigentlich, aber wenn ich sie so lese aus deiner Perspektive,

Speaker0: wie du das alles wahrgenommen hast.

Speaker0: Das hat mich so berührt, weil ich gemerkt habe, ich habe dir echt richtig.

Speaker0: So krass geholfen, den Arsch gerettet.

Speaker0: Aber nein, ich habe dich nicht gerettet. Gerettet hast du dich eben selbst.

Speaker0: Deshalb wollte ich sagen.

Speaker1: Ich muss ja schon, dass du dieses Buch geschrieben hast. Bei mir war das Buch

Speaker1: eigentlich so der Schlüsselmoment.

Speaker1: Das hast ja schon du geschrieben. Klar habe ich dann mich selber auf den Weg

Speaker1: gemacht und bin für mich losgegangen und habe die Ausbildung gemacht und ganz,

Speaker1: ganz viel an mir gearbeitet.

Speaker1: Aber so diesen...

Speaker1: Überhaupt die Möglichkeit in die Welt gebracht, die ich überhaupt finden konnte.

Speaker0: Ja, auch mit der wunderschönen Heilmethode, wo der Zertifikat da hinten bei

Speaker0: dir steht, im Hintergrund, ja schön.

Speaker0: Ich schaue aus den ganzen Tag und denke mir, wow, sieht echt toll aus, so aus. Genau,

Speaker0: zurück zum Moment bevor. Du hast ja auch gesagt oder eingeredet,

Speaker0: es ist normal. Das wird uns ja auch die ganze Zeit suggeriert.

Speaker0: Es ist normal. Es ist halt so.

Speaker0: Ich erinnere mich an mein eigenes Jurastudium, nächtelang, tagelang,

Speaker0: wochenlang durchgelernt für die Prüfungen.

Speaker0: Und dann war ich, natürlich war ich müde und natürlich sagt dir dann alle, ja, ist ja normal.

Speaker0: Weil du ja, aber dieser ganze Lifestyle ist eigentlich ja, wie,

Speaker0: ist der normal? Nein, eigentlich ist der ja nicht normal, oder?

Speaker0: Nee, und ich weiß.

Speaker1: Ich habe jetzt ja so den Vergleich zu, wie es ist danach.

Speaker1: Ich bin jetzt immer noch im Referendariat und ich habe parallel eine Selbstständigkeit aufgebaut.

Speaker1: Ich habe immer noch zwei kleine Kinder und ich sitze jetzt hier in meinem neuen

Speaker1: Praxisraum und es ist eigentlich nur mehr dazugekommen und meine Energie ist eigentlich

Speaker1: Gefühlt unendlich.

Speaker0: Sie ist unendlich. Sie ist unendlich, weil du verbunden bist mit der unendlichen

Speaker0: Energie des Universums.

Speaker1: Ja, und wenn man das jetzt so vergleicht, die Situation davor,

Speaker1: es ist nur mehr To-dos oder mehr, was ich mache, eigentlich dazugekommen.

Speaker1: Deswegen, es kann nicht an dem, was ich getan habe, gelegen haben,

Speaker1: sondern an dem, dass es mich nicht erfüllt hat. Das war eigentlich das Haupt.

Speaker0: Genau. Ja, aber dass uns so suggeriert wird, weisst du, dass es normal ist,

Speaker0: dass man halt keine Energie hat, das meine ich, dass es halt normal ist,

Speaker0: dass man müde ist, wenn man zwei Kinder hat, dass es halt normal ist.

Speaker0: Ich weiss auch, dass ich mit meinem Instagram ganz viele Menschen,

Speaker0: also vor allem Mütter, triggere, weil mir das auch immer wieder einige schreiben

Speaker0: in den Privatnachrichten.

Speaker0: Kate, wie kann das sein? Hat dein Tag mehr Stunden als meiner?

Speaker0: Wie kannst du das alles schaffen? Das ist doch gar nicht möglich.

Speaker0: Du hast ja auch zwei Kinder.

Speaker0: Und dann kommen die Versuche, also der Versuch, sich rauszureden.

Speaker0: Ich sage ja dann immer gerne diese Ausreden, oder?

Speaker0: Warum es bei mir halt anders ist, oder? Dann so, ja, du hast ja auch einen sehr unterstützenden Mann.

Speaker0: Du hast halt das. Bei dir ist es halt so, du hast dich halt noch vor Corona

Speaker0: selbstständig gemacht. Das war halt auch einfacher.

Speaker0: Bullshit war es nicht, weil keine Sau wusste, was überhaupt ein Glaubenssatz ist.

Speaker0: Ich musste so viel Aufklärungsarbeit machen, was ich hier überhaupt mache.

Speaker0: Das ist heute viel, viel einfacher.

Speaker0: Und dieses immer Gründe finden, warum es bei mir selber halt gerade nicht geht, oder?

Speaker0: Weil ich halt eben, ich habe halt keine Energie. Ich hatte auch keine Energie.

Speaker0: Ich war total am Ende, als ich mich selbstständig gemacht habe,

Speaker0: eigentlich energetisch.

Speaker0: Also da nicht mehr, weil da bin ich schon... Aber dieser Moment bevor,

Speaker0: bei mir war es ja das Nahtoderlebnis, als diesen Moment bevor.

Speaker0: Also nicht das Nahtoderlebnis, das war ich schon der Punkt, wo es der Moment,

Speaker0: das war ich der Moment vom Aufwachen. Aber der Moment, bevor.

Speaker0: War eigentlich diese Woche dazwischen, das war ja eine Woche,

Speaker0: als sich mein Partner, Ex-Partner, ich wollte gerade seinen Namen sagen,

Speaker0: mache ich, aber versuche ich eigentlich immer nicht zu sagen, öffentlich,

Speaker0: dass er sich das Leben genommen hat.

Speaker0: Und genau eine Woche später hatte ich ja diesen Fahrradunfall.

Speaker0: Und in dieser Woche hatte ich ja noch Abschlussprüfungen.

Speaker0: Ich habe fast nichts gegessen. Ich habe sehr viel geraucht. ich habe dann später

Speaker0: auch rausgefunden warum,

Speaker0: weil er war ein sehr starker Raucher ich gar nicht und er ist eben nicht ins

Speaker0: Licht gegangen, sondern er kam in mein Feld und er hat mir immer diese Lust gegeben zu rauchen,

Speaker0: raucht doch nochmals eine, raucht euch, ich habe so wirklich ohne Scheiß,

Speaker0: irgendwie 50 Zigaretten am Tag raucht, vorher war ich bei drei,

Speaker0: an schlechten Tagen habe ich fünf geraucht und dann habe ich einfach irgendwie,

Speaker0: ganz übel, so viel also wirklich crazy viel und hat viel getrunken auch.

Speaker0: Er hatte ja auch ein Thema mit Alkohol.

Speaker0: Auch das ist wie so in mein Aura-Feld übergegangen.

Speaker0: Und dann hatte ich eben diesen Unfall mit einer unglaublich hohen Promilleanzahl in meinem Blut.

Speaker0: Also ich weiß gar nicht, ob ich... Weil alle haben gesagt, das ist crazy,

Speaker0: dass du so viel Promille in deinem Blut hattest, weil du warst wie ganz normal.

Speaker0: Du bist normal gelaufen, du hast normal geredet.

Speaker0: Das sind Dinge, aber das ist eigentlich ein eigenes Podcast-Thema,

Speaker0: Dinge, die passieren, wenn du eigentlich eine Besetzung, es war eigentlich nicht

Speaker0: nur eine Fremdeenergie, sondern es war eine Besetzung.

Speaker0: Ich war besetzt in meinem Feld.

Speaker0: Und deshalb auch Dinge gemacht, die eigentlich ich als Kate nicht mache oder nie gemacht habe.

Speaker0: Und dann eben kam dieser Unfall. So wie vom Universum dieses Stopp.

Speaker0: Es hat sich so angefühlt, als wäre ich aus der Bahn geworfen geworden,

Speaker0: aber eigentlich hat es mich zurück auf meine Umlaufbahn, auf meine Seelenbahn zurückgeworfen.

Speaker0: Und diese Woche würde ich so als diesen Moment davor bezeichnen.

Speaker0: Die war echt, die war so chaotisch.

Speaker0: Die war so schräg. Die war so, auch ich war total energielos.

Speaker0: Natürlich, alle haben dann gesagt, ja, ist ja normal, du bist in Trauer.

Speaker0: Aber ich war nicht irgendwie, es war nicht die Trauer, es war etwas anderes.

Speaker0: Die Seele spürt es irgendwie. Es ist so wie dieses sich befreien, oder?

Speaker0: Genau. Also da sehe ich schon auch so diese Parallelen bei uns beiden so,

Speaker0: auch diese Anzeichen, dass es eigentlich schon nicht mehr geht.

Speaker0: Man weiss es eigentlich schon, aber man will es nicht wahrhaben.

Speaker1: Ja, also ich glaube, bei mir hat sich diese Phase doch so ein bisschen länger

Speaker1: hingezogen, bis so der Super-GAU kam.

Speaker1: Und ich hatte ja gesagt, dass ich umgekippt bin im Gericht. Ich glaube,

Speaker1: das waren ungefähr knapp zwei Monate dazwischen.

Speaker1: Und der eigentliche Grund, warum ich damals unmächtig geworden war,

Speaker1: da hätte ich auch schon aufwachen können, glaube ich.

Speaker1: Also das wäre auch so ein Moment gewesen, der mir geboten worden ist,

Speaker1: den ich aber nicht wahrhaben wollte.

Speaker1: Und das war damals ein Mordprozess. Und da saß ich eben und ich habe die ganze

Speaker1: Zeit gemerkt, dass, ja, da habe ich gemerkt, es überfordert mich.

Speaker1: Und jetzt weiß ich aber, es ist...

Speaker1: Dass ich zu viel gespürt habe eigentlich, dass ich jetzt völlig ungefiltert aufgespielt habe.

Speaker1: Ja, also von dem Gefühl, die das Opfer gehabt hat und die des Täters, das war

Speaker1: sehr viel und dann hat eigentlich mein System gesagt, nee, also stopp,

Speaker1: bis hierher und nicht weiter, also mehr brauchen wir jetzt nicht als Input.

Speaker1: Ja. Naja, habe ich das aber sehr gut eigentlich wieder verdrängt und habe da schon angefangen,

Speaker1: irgendwie das zu verarbeiten und irgendwie so ein bisschen daran zu arbeiten,

Speaker1: ja Grenzen zu setzen, weil generell mein Beruf ja das schon mit sich bringt,

Speaker1: dass man ganz viel erfährt und Dinge mitbekommt.

Speaker1: Und ich wusste, die Staatsanwaltsstation kommt noch, also wird nicht besser,

Speaker1: also wird jetzt nicht einfacher oder ich kann mich dem entziehen,

Speaker1: sondern ich muss eigentlich lernen, damit umzugehen.

Speaker1: Mein Ansatz war aber wohl nicht gut genug und dann kam es eben zwei Monate später

Speaker1: dazu, dass dann, jetzt höre aber wirklich zu, also es war nicht immer so das,

Speaker1: was dann kam, Jetzt hör doch endlich zu.

Speaker0: Ja, und weißt du, was mir dann auch noch durch den Kopf ging,

Speaker0: dass es ja auch als Impuls kam, dass es ja auch mit deiner Aura zu tun hatte.

Speaker0: Du hast auch zu viel da drin gehabt, was nicht zu dir gehört hat.

Speaker0: Bei dir war es jetzt vielleicht in dem Moment, kann man schon sagen,

Speaker0: war es eine kleine Besetzung eigentlich, weil du das alles wie aufgesogen hast.

Speaker0: Ich habe gerade kurz in diesen Saal reingeguckt.

Speaker0: Also so wie man kann ja auch, kannst du ja mittlerweile auch,

Speaker0: hast du ja gelernt von mir, auch auf der Zeitachse zurückgehen,

Speaker0: da in diesen Moment rein und da war deine Aura war eigentlich nicht mehr deine eigene.

Speaker0: Und das sind eben solche Dinge, die passieren, wenn wir nicht in unserer Kraft auch sind, oder?

Speaker0: Und natürlich, wir sagen ja immer, wir Chakramonia-Therapeutinnen,

Speaker0: ich hatte gerade am Samstag einen Live-Tag,

Speaker0: also Samstag vor einer Woche hier, und da haben wir auch alle gesagt,

Speaker0: es müsste eigentlich ein Schulfach sein, Energiearbeit,

Speaker0: es müsste wirklich ein Schulfach sein, zu lernen, wie man sich abgrenzt energetisch,

Speaker0: wie man bei sich bleibt, wie man eben genau solche Dinge, oder spät,

Speaker0: Also eigentlich müsste es wirklich schon im Kindergarten, sobald man in diese

Speaker0: Sozialisierung reinkommt,

Speaker0: da müsste es eigentlich Schulfach sein.

Speaker1: Ja, oder zumindest wirklich diese Abgrenzung und sich zu trennen, weil...

Speaker0: Ja, genau das, ja.

Speaker1: Ich saß ja da und meine Aufgabe als Juristin war, zu prüfen,

Speaker1: hat der vorsätzlich gehandelt?

Speaker1: Und ohne dass ich es wusste, habe ich natürlich geschaut, was waren die Intentionen.

Speaker1: Ohne das überhaupt irgendwie...

Speaker1: Damals wusste ich ja noch nicht, was ich mache. Oder klar hatte ich aktivierte

Speaker1: Hellsinn, vor allem eben das Hellfühlen.

Speaker1: Aber ich konnte damit ja gar nicht umgehen. Und dann kommt alles und ich konnte

Speaker1: mich eben nicht trennen dann wieder.

Speaker0: Genau, dann läuft es einfach weiter, weiter, weiter. Und was natürlich auch

Speaker0: crazy ist, ist, wenn man dann solche Fälle liest,

Speaker0: das hatte ich nämlich während dem Studium auch, und dann sieht man,

Speaker0: dass wir als Film vor dem inneren Auge ablaufen und denkt, ja,

Speaker0: ja, ich stelle mir das jetzt gerade bildlich vor.

Speaker0: Tatsächlich ist es aber das Hellsehen, was abgeht.

Speaker0: Und wir gelernt haben, das bildest du dir ein, das ist nicht echt, das ist deine Fantasie.

Speaker0: Ja, tatsächlich sind es aber unsere Wahrnehmungen.

Speaker0: Und dann sieht man das und geht da rein. Und man weiß eigentlich genau,

Speaker0: das hat mich so genervt während dem Jurastudium, ich wusste,

Speaker0: ich wusste die Wahrheit, ich habe sie gekannt.

Speaker0: Aber sie dann zu beweisen, oder?

Speaker0: Und wenn man es dann nicht beweisen kann, aber man weiß es, man spürt es.

Speaker0: Ah, das, ja.

Speaker1: Ja, und das war, glaube ich, mein Hauptthema dann auch in diesen zwei Monaten.

Speaker1: Das war eigentlich der Moment, wo ich gemerkt habe, ich kann Dinge wahrnehmen,

Speaker1: die vielleicht jetzt noch nicht schwarz auf weiß zu sehen sind und vor allem

Speaker1: gerade so eben dieses Thema Gefühle.

Speaker1: Ich weiß ganz genau, wie die sich gefühlt haben. Ich habe es am eigenen Leib gespürt.

Speaker1: Und dann da zwei Monate täglich dran zu arbeiten an so wirklich Schicksalsfällen

Speaker1: von Menschen, die sich streiten, also generell auch die Energie in so einem Gerichtsgebäude,

Speaker0: Alles streiten.

Speaker1: Es ist eigentlich wahnsinnig und...

Speaker1: Ja, das hat sich immer mehr aufgebaut eigentlich.

Speaker0: Und wir haben ja vorher kurz besprochen, was so, also bevor wir live gegangen

Speaker0: sind, bevor wir mit der Aufzeichnung gestartet haben,

Speaker0: was wir so als Anzeichen von dieser Phase vor dem Aufwachen für dich als Hörerin,

Speaker0: dass du auch wie so sagst, okay, cool eure Geschichten, danke dafür,

Speaker0: aber wie kann ich das jetzt auf mich adaptieren?

Speaker0: Und wir sind ja beides Heilerinnen, aber auch Mentorinnen.

Speaker0: Und als Mentorin ist es ja wie so die Aufgabe, dir auch zu helfen,

Speaker0: dass du das auf dein Leben adaptieren kannst.

Speaker0: Und wir sind zum Schluss gekommen, also es gibt sicher noch mehr Anzeichen,

Speaker0: aber die, die uns so auf die Schnelle in fünf Minuten eingefallen sind, war Chaos.

Speaker0: Oder? Vielleicht erläutern wir sie nachher noch kurz. Krankheit, klar, oder?

Speaker0: Du hast Krankheit gehabt. Bei mir war es Krankheit im Sinne von Unfall.

Speaker0: Ich würde eher sagen, körperliche Symptome, körperliche Beschwerden.

Speaker0: Und wenn ich das nämlich anschaue, dann hatte ich das eigentlich seit meiner

Speaker0: Kindheit, körperliche Beschwerden. Ich war ständig krank.

Speaker0: Sagt man auch, ist ein Zeichen von einer Heilerseele, dass sie sehr oft krank

Speaker0: ist. Weil wenn man nicht fundiert eine Ausbildung gemacht hat, wie jetzt du und ich,

Speaker0: dann kann man sich nicht abgrenzen, dann nimmt man das auf.

Speaker0: Heute Morgen bin ich mit meiner Tochter zum Bäcker gelaufen,

Speaker0: gespaziert, doch mit Juki zusammen.

Speaker0: Und dann hat sie mich gefragt, Mama, was bedeutet anstecken?

Speaker0: Was bedeutet das, sich anstecken? Meine Tochter wollte mit der Tochter der anderen abmachen.

Speaker0: Und dann hat sie gesagt, sie kann nicht, weil sie krank ist,

Speaker0: sonst steckt sie meine Tochter an. Dann sind wir wieder rausgegangen,

Speaker0: dann hat meine Tochter gesagt, Mama, was bedeutet anstecken?

Speaker0: Und dann habe ich gesagt, ja, weißt du, wenn du doch manchmal total gut drauf

Speaker0: bist und dann, sie ist dein Gegenüber plötzlich auch total gut drauf,

Speaker0: dann hast du es mit deiner Energie, hast du sie angesteckt.

Speaker0: Und das Gleiche passiert auch manchmal, wenn du erkältet bist und dann ist die

Speaker0: andere auch plötzlich erkältet.

Speaker0: Und dann hat sie gesagt, das ist, weil wir irgendwie immer alle gleich sein wollen.

Speaker1: Hat sie so gesagt?

Speaker0: Absolut, wenn wir, nämlich das passiert, warum stecken sich gewisse Menschen an und andere nicht?

Speaker0: Weil wenn man bei sich bleibt und nicht so sein will wie die anderen,

Speaker0: weil man in sich stark ist und in sich ruhend und weiß, es ist gut so,

Speaker0: dann steckt man sich nicht an.

Speaker0: Und wichtig auch hier für dich, liebe Hörerin, du steckst dich ja nicht immer an.

Speaker0: Ich bin aktuell zum Beispiel total verpflüsselt. Ich habe die Schnauze voll,

Speaker0: ist wirklich so meine Nase, die sagt mir das auch.

Speaker0: Und ich weiß auch, ich habe mit meinem Körper gesprochen, ich weiß das Thema

Speaker0: dahinter. Ich habe mich nirgends angesteckt, sondern das ist ein Thema, was sich zeigt.

Speaker0: Aber anstecken ist auch ein Thema, nämlich das Thema, dass man immer so sein

Speaker0: will wie das Gegenüber und das dann wie annimmt.

Speaker0: Deshalb lässt man sich von Energien anstecken, von schlechter Laune, von guter Laune, von...

Speaker0: Krankheiten, etc.

Speaker1: Finde ich so spannend, dass du das sagst, weil mir kam nämlich,

Speaker1: ich war nämlich als Kind eigentlich nie krank. Also ich hatte vielleicht ein-, zweimal was.

Speaker1: Und mein Thema war aber, ich wollte immer anders sein.

Speaker1: Und das hatte ich ganz, ganz, ganz lange drauf. Eigentlich fast bis zur Ausbildung,

Speaker1: dass ich immer anders sein wollte.

Speaker1: Und im Studium, wenn man, alle werden so über einen Kamm geschoren und man wird

Speaker1: so standardisiert und man muss in so ein System passen, da kam das erst so dieses,

Speaker1: okay, dann muss ich mich eben anpassen.

Speaker1: Dann muss ich irgendwie gucken, dass ich mehr bin, wie sozusagen die Masse sein soll.

Speaker1: Und da waren eigentlich eher, kamen so die ersten Zeiten, wo ich wirklich regelmäßig krank war.

Speaker1: Eigentlich sogar schon ein bisschen davor, als ich, ich habe noch Leistungssport

Speaker1: gemacht, da war, da fing es an.

Speaker0: Ah, ja, ja, ja.

Speaker1: Und davor war ich nie krank.

Speaker0: Spannend. Echt. Und ja, eben so dieses so,

Speaker0: Dieses Anstecken, das passiert dann eben als Heiler. Bei Heilern ist es allerdings

Speaker0: so, man will dem anderen helfen und nimmt es dann auf sich.

Speaker0: Der andere hat es dann nicht mehr und wir haben es auf uns genommen.

Speaker0: Und dann lernt man ja eigentlich in der Ausbildung, bei mir in der Chakramonia-Ausbildung,

Speaker0: lernst du aber auch in der Auramonia-Ausbildung, wie du die Dinge nicht aus

Speaker0: der Aura dann in deinem Feld siehst, sondern wie du das machst,

Speaker0: dass das gar nicht mit dir in Berührung kommt.

Speaker0: Obwohl du sogar ja mit der Aura in der Berührung bist mit dem anderen.

Speaker0: Das ist eigentlich etwas das müsste eigentlich jeder lernen aber genau wenn

Speaker0: du es noch nicht, du hattest es ja nicht als Schulfach dann komm in die Chakramonia

Speaker0: Ausbildung oder in die Auramonia eins von beiden oder zusammen die Kombi gibt es ja auch genau,

Speaker0: und das Chaos und die Energielosigkeit genau haben wir auch noch gesagt und

Speaker0: dass man eigentlich in diesem Überlebensmodus ist, also liebe Hörerin lieber

Speaker0: Hörer, wenn du jetzt sagst, ja voll, so fühle ich mich.

Speaker0: Mein Leben ist, es fühlt sich alles so grau an.

Speaker0: Ich bin mehr in diesem Überlebensmodus. Ich lebe gar nicht wirklich,

Speaker0: weil Leben ist ja, ich fühle, man steht morgens gern auf.

Speaker0: Man hat vielleicht mal etwas wie jetzt bei mir meine Nase, die läuft,

Speaker0: aber es ist trotzdem, ich bin total glücklich. Ich bin total gut drauf.

Speaker0: Genau. Voll.

Speaker1: Ich glaube, man kann das so, eigentlich, wenn man diese drei Ebenen,

Speaker1: Körper, Geist und Seele betrachtet, dann dieses Chaos sich auf allen drei Ebenen zeigen.

Speaker1: Also Chaos im Körper im Sinne von Krankheit, Unfällen.

Speaker1: Ständig passiert irgendwas.

Speaker1: Man stolpert, man stößt sich irgendwo, man schneidet sich den Finger.

Speaker1: Also dieses total chaotisch sein eigentlich in der Materie, die unser Körper

Speaker1: ja darstellt oder eben geistig und man hat irgendwie Schlafstörungen und kann

Speaker1: überhaupt, kommt gar nicht mehr zur Ruhe.

Speaker1: Kennt ein paar, die das Gefühl haben, plötzlich, Ich weiß nicht, ich habe...

Speaker1: Burnout, also eigentlich alles, was aufhängt und ich finde aber auf Seelenebene

Speaker1: ist es ja meistens dieses, ich weiß überhaupt gar nicht, was meine Rolle hier

Speaker1: auf der Erde ist. Ich weiß gar nicht, warum ich jeden Tag aufstehe.

Speaker1: Ich habe gar keinen Plan von meinem Leben und ganz ehrlich, würde auch nichts

Speaker1: ändern, wenn ich nicht da wäre, weil ich überhaupt nicht weiß, was ich hier sehe.

Speaker0: Ja, ich erinnere mich, da war ich 20 vielleicht, 21, mit meinen Freunden am Tisch gesessen.

Speaker0: Da habe ich gesagt, Leute, ich habe voll die Lebenskrise. Da habe ich gesagt,

Speaker0: was, du bist so jung, warum hast du eine Lebenskrise? Ist doch alles voll toll.

Speaker0: Ich sage, nein, das kann doch nicht sein.

Speaker0: Da war ich fertig mit meiner Ausbildung zur Friseuse.

Speaker0: Sie saßen am Tisch, ich saß auf dem Fenstersims, wir hatten eine WG.

Speaker0: Ich war gerade am Rauchen, deshalb saß ich auf dem Fenstersims.

Speaker0: Die saßen am Küchentisch, die Tür war zu, man durfte in der Küche rauchen, aber gerne am Fenster.

Speaker0: Und dann habe ich so zu ihnen gesagt, überlegt ihr euch nie,

Speaker0: ich stelle mir so oft die Frage, ist das schon alles gewesen?

Speaker0: Und jetzt, jetzt mache ich das einfach, bis ich sterbe.

Speaker0: Und da haben sie mich so angeguckt und gesagt, was machst du dir für Gedanken,

Speaker0: bist du depressiv oder was?

Speaker0: Und wenn du das auch merkst, liebe Hörerin, solche Dinge, das ist eigentlich

Speaker0: diese Sinneskrisen, dass man eigentlich nach dem Sinn des Lebens sucht.

Speaker0: Das ist auch so ein Zeichen, dass du aufwachen solltest.

Speaker0: Toll. Und dann, was hilft natürlich, jetzt ist das auch noch ganz wichtig für

Speaker0: dich natürlich, was hat geholfen?

Speaker0: Wir haben ja gemerkt, es haben uns genau die gleichen Dinge geholfen.

Speaker1: Ja, bei mir war es dieses wirklich innezuhalten, bei mir war gezwungenermaßen

Speaker1: durch die Krankheit und wieder nach innen zu schauen.

Speaker1: Ich finde, es ist ja ganz viel im Außenvergleich. Und dieses innezuhalten und

Speaker1: dadurch angefangen zu meditieren.

Speaker1: Und das wirklich, ich würde schon fast behaupten, exzessiv am Anfang.

Speaker1: Ich hatte ja eh nichts zu tun.

Speaker0: Ja, genau.

Speaker1: Dann kommt nämlich das. Irgendwann ist man bereit, eben zuzuhören.

Speaker1: Und die Fragen, die man sich die ganze Zeit stellt, in dem chaotischen Sein, werden beantwortet.

Speaker0: Voll. Voll. Und wenn du jetzt denkst, ja, aber ich bin ja nicht wie ihr,

Speaker0: ich bin ja nicht verbunden.

Speaker0: Hey, als wir angefangen haben zu meditieren, waren wir gefühlt auch nicht verbunden.

Speaker0: Ich lag dann so da und habe so, wie, ich habe diesen Blick so in mich gedreht

Speaker0: und mir dann immer so in mich hinein so die Frage gestellt.

Speaker0: Was mache ich hier eigentlich? Was ist das hier? Oder manchmal habe ich auch

Speaker0: am Anfang beim Meditieren gedacht, okay, jetzt sitze ich mal hier,

Speaker0: ich meditiere, was soll denn das?

Speaker0: Habe ich so diesen Selbstdialog, diesen Monolog geführt. Okay,

Speaker0: warum sagen alle, meditieren ist toll?

Speaker0: Also ich finde das so, ich habe wie, meine Gedanken waren nie still.

Speaker0: Und dann hat es irgendwann aber immer geklappt.

Speaker1: Ja, und ich finde es, also manchmal finde ich auch gar nicht,

Speaker1: dass es unbedingt ja still werden muss.

Speaker1: Es hilft ja schon, dass man sich überhaupt mit seinen Gedanken beschäftigt,

Speaker1: Also davor bin ich zum Beispiel nur mit Hörbüchern eingeschlafen,

Speaker1: weil ich konnte meinen Gedanken gar nicht zuhören. Ich wollte ihnen auch überhaupt gar nicht zuhören.

Speaker1: Und hätte ich das gemacht, hätte ich auch überhaupt nicht schlafen können,

Speaker1: weil es eben so voll war in dieser zweimonatigen Phase.

Speaker1: Und überhaupt mal sich hinzusetzen. Ich habe meistens mit Kopfhörer und Schlafmaske

Speaker1: sich hinzusetzen und das überhaupt erst mal anzunehmen,

Speaker1: dass da gerade Chaos im Kopf ist und dass da so viele Gedanken sind und denen

Speaker1: mal zuzuhören und die vielleicht mal einzuordnen und mal eine Rückfrage zu stellen

Speaker1: und das erst mal geschehen lassen.

Speaker1: Und das wurde dann ganz automatisch, irgendwie wurde es ruhiger und man

Speaker1: konnte dann tiefer gehen und ja, sogar eigentlich schon vor der Ausbildung,

Speaker1: dass man überhaupt einen Zugang dazu hat,

Speaker1: ich komme bei mir an und ich komme wie zum Beispiel auch ins Fühlen,

Speaker1: mein Thema, weil ich komme überhaupt erstmal ins Fühlen, ich kann das annehmen,

Speaker1: wie ich mich gerade fühle.

Speaker0: Voll, voll. Und,

Speaker0: Da als Tipp, dazu will ich zwar unbedingt auch mal, oder ich glaube,

Speaker0: ich habe sie sogar schon, nein, ich habe sie noch nicht aufgenommen,

Speaker0: ich habe sie nur in meinem Kopf schon aufgenommen, über dieses Gedankenkarussell,

Speaker0: diese Gedanken, warum wir,

Speaker0: also wie man da auch rauskommt, weil dieses Grübeln, ich habe ein mega gutes Buch darüber gelesen.

Speaker0: Und als ich es gelesen habe, habe ich so gemerkt, okay, das ist lustig,

Speaker0: weil das ist eigentlich genauso, wie auch die Kommunikation bei Chakramonia

Speaker0: funktioniert oder diese offenen Fragen, weil schlussendlich,

Speaker0: liebe Hörerin, wenn du in diesem Grübelmodus bist,

Speaker0: eben dass die Gedanken einfach da kommen, unkontrolliert, dann sag einfach auch

Speaker0: mal bewusst Stopp und stell mal eine offene Frage deinem Geist,

Speaker0: weil dein Geist ist darauf ausgelegt, eigentlich Lösungen zu finden. Das macht er.

Speaker0: Aber das Ding ist, wir haben oft gar nicht gelernt, wie wir ihn nutzen,

Speaker0: unseren Computer hier oben.

Speaker0: Wir lernen zwar, wie wir ein Gerät benutzen und Google und wie man die Suchanfrage

Speaker0: gut stellt, aber für dein Gehirn hast du das eigentlich nicht gelernt.

Speaker0: Und schlussendlich bin ich ja dafür bekannt, dass ich mega lösungsorientiert

Speaker0: bin, ich habe das aber tatsächlich auch in meiner Heilerausbildung gelernt,

Speaker0: eben dieses W-Fragen stellen und das ist auch das, wie auch die Chakramonial-Methode

Speaker0: funktioniert, auch schon das Anamnese-Gespräch mit diesen guten Fragen, stell mal deinen,

Speaker0: in Gedanken, die Antwort kommt vielleicht sehr wahrscheinlich sogar schon vom

Speaker0: Universum, du hast zwar das Gefühl, dass die Antwort kommt aus deinem Kopf,

Speaker0: kommt sie auch, aber eigentlich kommt sie aus dem Universum.

Speaker0: Stell dir mal keine Meditation und stell einfach mal die Frage, wozu bin ich hier?

Speaker1: Ja, also ich weiß noch ganz genau eine Frage, die ich gestellt habe.

Speaker1: Das war der Tag, wo ich das Bewerbungsgespräch bei dir gebucht habe.

Speaker1: Da habe ich meditiert. Ich saß auch hier in dem Raum und habe gefragt,

Speaker1: was soll ich jetzt machen? Also was soll ich eigentlich machen?

Speaker1: Und dann kam eben ein Bild, ich würde jetzt auch behaupten, ich bin in ein altes

Speaker1: Leben eingetaucht und die Antwort kam jetzt, hör doch endlich zu.

Speaker1: Und dann hatte ich auf dem Weg zur Schule, als ich meine Tochter abgeholt habe,

Speaker1: habe ich einen Podcast gehört von dir.

Speaker1: Und ich glaube, da ging es auch, am Ende war auf jeden Fall der Aufruf für die Bewerbungsgespräche.

Speaker1: Und eigentlich ging es, glaube ich, aber um deine Vision.

Speaker1: Wo du hast mal von deiner Vision gesprochen, wo alle nebeneinander stehen und

Speaker1: sich an den Händen halten und immer mehr.

Speaker0: Ja, das war so kraftvoll.

Speaker1: Und diese Vision in der Nacht habe ich davor geträumt in der Nacht.

Speaker1: Das kann ja nicht sein, dass sie jetzt die gleiche Vision hat wie ich.

Speaker0: Ah, dann bist du eine von den Frauen, die sich mit mir hält da. Oh, so schön.

Speaker1: Und ich stand da und ich konnte nämlich in dem Traum, konnte ich sehen,

Speaker1: also an meiner rechten Hand waren ganz viele, die sozusagen für die Zukunft

Speaker1: standen und links war wie so schwammig.

Speaker1: Ich konnte es nicht sehen. Ich konnte nicht nach links gucken,

Speaker1: also wie ich sozusagen an diesen Platz komme.

Speaker1: Und dann habe ich diese Frage gestellt und die Antwort eben, ich soll zuhören.

Speaker1: Da dachte ich, gut, ich höre jetzt zu, habe den Podcast angemacht und dann kam

Speaker1: das und das kann ja auch nicht sein.

Speaker1: Also wissen wir, aber Zufälle gibt es nicht. Und ich glaube,

Speaker1: ich habe direkt dann noch das Bewerbungsgespräch gebucht.

Speaker0: Und ja, du hast es noch für den gleichen Tag sogar gebucht.

Speaker1: Ja, irgendwie so. Auf jeden Fall war es sehr, sehr kurzfristig.

Speaker1: Und ich war, als ich nämlich zur Schule gefahren bin, weil ich eigentlich noch

Speaker1: ein Elterngespräch hatte da.

Speaker1: Und das ging und ging immer länger. Und in der Podcast-Folge ging es eben auch

Speaker1: darum, woran man erkennt, dass man eine heiler Seele ist.

Speaker1: Und eine Sache war, dass die Leute einem ständig ihr Herz ausschütten wollen.

Speaker1: Ja, genau das ist nämlich passiert. Deswegen habe ich es nicht mehr zurückgeschafft

Speaker1: und habe dann gesagt, ja gut, dann führe ich das Bewerbungsgespräch auf dem Parkplatz im Auto.

Speaker0: Genau, genau.

Speaker0: Schlussendlich ist es ja so mit diesen Visionen, mit diesem Hör mal zu,

Speaker0: diese Zeichen, das merke ich so oft.

Speaker0: Dieser Moment, bevor man aufwacht, ist eigentlich ab dem Zeitpunkt,

Speaker0: wo man endlich anfängt, diese Zeichen anzunehmen und zu erkennen.

Speaker0: Weil wenn ich zurückblicke, und das geht dir ja gleich, haben wir eigentlich

Speaker0: so viele Zeichen gekriegt, schon viel länger.

Speaker0: Und es hätte nicht so, ich sage jetzt mal, dramatisch enden müssen,

Speaker0: wenn wir darauf gehört hätten.

Speaker0: Ich hoffe jetzt, liebe Hörerin, lieber Hörer, dass du noch nicht an diesem dramatischen

Speaker0: Punkt angelangt bist, sondern dass du noch der Moment bevor bist,

Speaker0: damit du sagen kannst, Okay,

Speaker0: und es kam ja vorhin auch noch, Podcast, es war für mich auch eine mega Lösung,

Speaker0: ich habe mega viele Podcasts gehört und mega viel gelesen, aber das hast du

Speaker0: ja auch, das ist ja mein Buch gelesen und Podcast gehört.

Speaker1: Ja, und man sieht es nicht, aber die ganze Wand ist eigentlich voll mit Büchern

Speaker1: und Podcasts und das ist eigentlich so ein bisschen,

Speaker1: das habe ich glaube ich schon immer gemacht, also über Jahre,

Speaker1: locker die letzten 10, 15 Jahre.

Speaker1: Aber ich wollte, weil du gerade davon angefangen hast, also vielleicht ist das

Speaker1: ja euer Zeichen, diese Podcast-Folge.

Speaker0: Ja, das wollte ich eben auch sagen.

Speaker1: Ja, euer Moment davor. Ja,

Speaker1: es ist, glaube ich, es ist einfach überhaupt nicht cool.

Speaker1: Man spricht jetzt, glaube ich, so leicht über diese Phase davor,

Speaker1: aber es ist überhaupt nicht cool, in dieser Phase drin zu stecken und sich aus

Speaker1: so einem tiefen Loch wieder rauskämpfen zu müssen.

Speaker1: Also, wenn dein Loch noch nicht ganz so tief ist, nutze es.

Speaker0: Und wenn es schon tief ist, dann nutze es umso mehr. Dann komm endlich da raus.

Speaker0: Dieses Schlummern, das ist so das Schlimmste. Die, die eigentlich so schlafwandeln,

Speaker0: durchs Leben gehen, kommen mir gerade ein paar Seelen in den Sinn,

Speaker0: mit denen ich mich manchmal unterhalte, eben auf Instagram oder auch bei mir

Speaker0: in der Behandlung waren.

Speaker0: Wo ich sage, hey, du bist eine Heilerseele und sage, ich glaube nicht. Es ist okay.

Speaker0: Mein Leben ist okay.

Speaker0: Es muss nicht okay sein, es darf bombastisch sein.

Speaker0: Ja, vielleicht ist diese Podcast-Folge dein Zeichen, dein Sein oder die Chakramonia-Sein.

Speaker0: Das ist ja, du wirst es dann in der ersten Ausgabe lesen, diese Erklärung.

Speaker0: Aber ich erkläre es trotzdem gerne nochmal, weil es einfach diese drei Bedeutungen,

Speaker0: warum es Chakramonia-Sein heisst, die erste Ausgabe, also nicht die erste Ausgabe.

Speaker0: Weil es so dieses Wortspiel ist von einerseits sein, also mit Z-I-N-E ist es ja geschrieben,

Speaker0: das ist ja die Abkürzung für Magazinenglisch, oder eben sein als homophon von sein, Zeichen.

Speaker0: Weil ich so die Vision habe, dass du in diesem Magazin vielleicht genau das Zeichen findest,

Speaker0: was du gerade jetzt brauchst oder wonach du gefragt hast oder wonach du noch

Speaker0: gar nicht gesucht hast. Aber es springt dich gerade so an.

Speaker0: Vielleicht ist es irgendeine Info aus einer Seite.

Speaker0: Vielleicht etwas aus dem Artikel von Katharina oder etwas aus dem Artikel von

Speaker0: Anni oder aus meinem Artikel oder dem von Adrian.

Speaker0: Er hat ja auch einen Artikel geschrieben. Oder auch die Laura, die Chefredakteurin.

Speaker0: Wir haben gemeinsam so viele tolle Artikel geschrieben.

Speaker0: Und das Dritte ist, dass Chakramonia sein als Sein, halt wirklich To Be,

Speaker0: also Sein auf Deutsch, Chakramonia sein, weil es dir dabei hilft.

Speaker0: Chakramonia ist ja nicht nur eine Heilmethode, sondern auch eine Lebensphilosophie.

Speaker0: Katharina lebt sie jetzt. Fast alle, die die Chakramonia-Ausbildung gemacht

Speaker0: haben, sagen wir, dass das für sie auch für sich selber so ein großer Pluspunkt ist.

Speaker0: Einerseits, dass sie Menschen helfen können, aber auch, dass sie selber Chakramonia

Speaker0: als Lebensphilosophie leben.

Speaker0: Und dieses Magazin soll dich halt wirklich übers Jahr begleiten und dir dabei helfen,

Speaker0: falls du noch nicht die Ausbildung gemacht hast, so ein Gefühl für diese Lebensphilosophie

Speaker0: zu bekommen, eben um noch mehr chakramonisch zu sein, chakramonia sein.

Speaker0: Genau.

Speaker1: Ja, ich glaube aber auch für alle, die die Ausbildung gemacht haben oder jetzt

Speaker1: bei mir zwei Ausbildungen und die Lehrerausbildung, ist es immer schön,

Speaker1: eine Erinnerung zu haben, weil es gibt ja auch noch jetzt,

Speaker1: nur wenn man jetzt einmal aufgewacht ist und für sich losgegangen ist,

Speaker1: ist es ja nicht zu Ende der Weg.

Speaker1: Und man darf immer weiter an sich arbeiten und immer weiter den Weg gehen.

Speaker1: Und ich finde es immer sehr schön, eine Erinnerung zu haben.

Speaker1: Ich freue mich auch immer auf die Ausbildungsabende, dass man,

Speaker1: also es ist ja schön zu lernen und andere dabei zu begleiten und trotzdem gibt

Speaker1: es immer wieder was zurück in Erinnerung an mich, wo ich auch noch arbeiten

Speaker1: darf oder was mir jetzt noch nicht aufgefallen ist.

Speaker0: Ja, voll. Impulse und so, gell? Eben dieses Sein, eigentlich dieses Zeichen,

Speaker0: vielleicht auch als Impuls voll.

Speaker0: Es haben ja tatsächlich schon ganz viele, die das Jahresabo gebucht haben.

Speaker0: Die ersten, die gebucht haben, waren die bestehenden Chakramonia-Therapeutinnen,

Speaker0: was mich total gefreut hat. Und weißt du, wie war es so?

Speaker0: Ja, etwas mit der Chakramonia-Energie will ich. Und wenn man ja das Jahresabobuch

Speaker0: kriegt, dann kriegt man noch diesen tollen Becher dazu.

Speaker0: Und auch, das ist eben gar nicht so deklariert, das ist eigentlich eine Überraschung.

Speaker0: Man kriegt ja eigentlich jedes Mal wieder Überraschungen.

Speaker0: Also sagen wir, wenn jetzt für die Frühjahrsausgabe ich mir irgendwas Spezielles

Speaker0: für das Jahresabo überlege, dass man da noch was dazu kriegt,

Speaker0: für die, die dann das Jahresabo machen,

Speaker0: dann kriegen die, die das Jahresabo ja schon haben, kriegen das ja dann wie

Speaker0: auch, falls es etwas ist, was online ist oder was im Mitgliederbereich,

Speaker0: weil ihr seid ja schon in diesem Mitgliederbereich drin.

Speaker0: Plus jede Ausgabe hat man so geiles Bonusmaterial, das man nur bekommt,

Speaker0: wenn man im Jahresabo mit dabei ist.

Speaker0: Also du liebe Hörerin, lieber Hörer, wenn du dir das Sein holen möchtest,

Speaker0: du kannst es printed, also gedruckt.

Speaker0: In bester Qualität, weil dafür steht Chakramodia, sodass du es mehrmals doch,

Speaker0: dass du es eigentlich sammeln kannst. Das ist so ein bisschen die Idee.

Speaker0: Also printed, gedruckt oder digital oder als Jahresabro, dann kriegst du beides

Speaker0: zur Verfügung gestellt. Genau.

Speaker0: Rechtzeitig in deinem Briefkasten.

Speaker0: Ja, Katharina, hast du noch eine Botschaft? Eine Botschaft.

Speaker1: Ja, eigentlich möchte ich allen so ein bisschen Mut machen, glaube ich,

Speaker1: auch mit dieser Podcast-Folge, dass diese Phase davor,

Speaker1: dass wenn man da rauskommen will, gibt es immer Wege, egal wie schwierig es ist.

Speaker1: Und auch wenn man eben so wie ich zum Beispiel eine Diagnose bekommt,

Speaker1: man hat ein Gen, defekt habe ich immer noch, merke ich davon jetzt aber nichts mehr.

Speaker1: Dass es immer einen Weg daraus gibt und dass ihr nicht alleine seid.

Speaker1: Also man muss den Weg auch nicht alleine gehen.

Speaker0: Absolut. Und wie sie den Weg daraus geschafft hat, das beschreibt Katharina,

Speaker0: in der Chakramonia sein, in ihrem Gastbeitrag.

Speaker0: Ich danke dir, liebe Katharina. Es ist immer wieder schön, mich mit dir zu unterhalten.

Speaker0: Wir haben ja auch noch ganz viele Projekte gemeinsam.

Speaker0: Übrigens, weißt du denn jetzt, wer die Linke ist?

Speaker1: Ja, jetzt ist das Bild klar, ja.

Speaker0: Genau, ich sehe dich da auch stehen neben mir und gemeinsam gehen wir in dieses

Speaker0: Leuchten da unten, also ja, dieser Hügel und das Licht da unten, mega toll, ja.

Speaker0: Genau, weil in der Zukunft ist ja auch gemeinsam eben sich starke Verbindungen

Speaker0: werden immer wichtiger.

Speaker0: Aber das ist etwas, wenn du das möchtest, kannst du mir das gerne in die Kommentare

Speaker0: schreiben von dieser Podcast-Folge,

Speaker0: wie ob ihr euch auch oder auch auf Instagram, ob du dir dazu eine Podcast-Folge

Speaker0: wünschst zu der Zeitqualität von 2026, was da so auf uns zukommt.

Speaker0: Genau, habe ich nämlich gerade letztens eine spannende Meditation dazu gehabt

Speaker0: und natürlich schreibe auch gerne in die Kommentare,

Speaker0: wo du gerade stehst, bist du oder wenn du den Moment bevor schon erlebt hast,

Speaker0: wie hat dein Moment bevor, davor, oder nein, der Moment, bevor du aufwachst,

Speaker0: wie hat dein Moment ausgesehen.

Speaker0: Und ja, ich würde sagen,

Speaker0: dann sehen wir uns nächste Woche wieder, also am Dienstag ja neuerdings,

Speaker0: zum Quidi, zum Quick-Dienstag und wenn du die Folge jemandem weiter senden möchtest,

Speaker0: einer Person, die das gerade hören darf, dann mach das gerne und hinterlass

Speaker0: mir gerne eine Fünf-Sterne-Bewertung,

Speaker0: und folge diesem Podcast damit du keine Folge mehr verpasst.

Speaker0: So, jetzt wünsche ich dir einen chakramonischen Tag. Möchtest du auch noch dich

Speaker0: verabschieden, Katharina?

Speaker1: Ja, unbedingt.

Speaker0: Nein.

Speaker1: Nein. Ich hoffe, dass das ja nicht unsere letzte Podcast-Folge war zusammen

Speaker1: und dann hören wir uns bald irgendwann wieder.

Speaker0: Genau, es ist nicht die letzte. Ich weiß schon, was die nächste ist.

Speaker0: Aber das hört ihr dann, ihr Lieben.

Speaker0: So, jetzt eine chakramonische Zeit. Bis am Dienstag.

Speaker1: Tschüss.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast spreche ich über all die Themen rund um die Chakren. Es soll darum gehen, zu erkennen dass uns die Chakren in den verschiedensten Formen im Alltag begegnen und wir sie so ständig harmonisieren können.

Höre wöchentlich zu und entwickle dadurch ein ganz neues Bewusstsein für deine Chakren. Durch diese Achtsamkeit deinen Chakren gegenüber verändert sich auch deren Schwingung und somit dein Befinden.

Chakramonia ist eine Heilmethode und Lebensphilosophie. Chakramonia bedeutet nicht nur, die Energien in deinen Chakren auszubalancieren, sondern auch im Einklang mit deinen 7 Chakren zu leben, damit sie in Harmonie miteinander schwingen. Denn schliesslich ist es so: Chakren gut, alles gut.

Webeite: www.chakramonia.ch
Instagram: chakramonia

von und mit TipsterKate | Heilerin | Chakra Queen | ThetaHealing

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