Speaker1: Duft du nicht.
Speaker0: Wir schneiden euch ein. Also, das macht aber Christina. So, liebe Laura.
Speaker0: Hallo, du wundervolle Seele. Mega schön, dass du dran geblieben bist und dich
Speaker0: auf das Gespräch mit Laura und mir freust. Hallo, liebe Laura.
Speaker1: Hallo, Kate.
Speaker0: Mega schön, dass du hier bist, aus Australien zugeschaltet. Und du,
Speaker0: liebe Hörerin, lieber Hörer, darfst einfach von Anfang an wissen,
Speaker0: Laura ist eigentlich eine Schweizerin, die in Australien lebt.
Speaker0: Und sie hat schon sehr lange kein Hochdeutsch mehr gesprochen.
Speaker0: Wir sprechen nämlich eigentlich normalerweise Schweizerdeutsch miteinander.
Speaker0: Und Laura ist ein ganz wichtiger Teil vom Chakramonia-Team und du lernst sie heute kennen.
Speaker0: Wir sprechen über ihre Transformation von der Grafikdesignerin zur Chefredakteurin der Chakramonia sein.
Speaker0: Ich freue mich, Laura, dass du hier bist und du darfst dich gerne in deinen
Speaker0: eigenen Worten vorstellen.
Speaker1: Vielen Dank, liebe Kate, dass ich da sein darf und ich freue mich sehr,
Speaker1: mit dir über das ganze Chakramonia sein, etwas tiefer zu gehen, wie es entstanden ist.
Speaker1: Ich freue mich sehr darauf, ich bin ein bisschen nervös. Wie gesagt,
Speaker1: ich habe schon lange kein Hochdeutsch mehr gesprochen, aber ich versuche mein Bestes.
Speaker1: Wie Kate schon gesagt hat, ich wohne momentan in Australien seit vier Jahren,
Speaker1: bin mit meiner kleinen Familie ausgewandert und habe mich hier als Grafikerin
Speaker1: selbstständig gemacht und arbeite seit über einem Jahr jetzt mit Kate zusammen
Speaker1: was mich sehr freut es ist eine wunderbare Zusammenarbeit
Speaker1: es funktioniert einfach bei uns, sie sagt was und es kommt bei mir an,
Speaker1: ich habe eine Idee es kommt bei ihr an, es ist einfach eine super Zusammenarbeit
Speaker1: und ich freue mich umso mehr, immer noch mehr und mehr in das Chakramonia Team um ein Gehen zu dürfen.
Speaker1: Genau. Und ja, ich bin gespannt auf dieses Interview, was alles kommen wird.
Speaker0: Ja, ja, ich auch. Es ist ja immer ein ganz, ganz einfach go with the flow im Gespräch.
Speaker0: Ich habe gar nichts vorbereitet, du auch nicht. Wir schauen einfach mal, was hingeht.
Speaker0: Wir wissen natürlich, worüber wir sprechen möchten, nämlich eben über deine
Speaker0: Transformation innerhalb vom Chakramonia-Team.
Speaker0: Natürlich arbeitest du immer noch als Grafikdesignerin, bist ein ganz wichtiger Teil.
Speaker0: Und ich kann das nur zurückgeben mit der Zusammenarbeit. Das ist so schön.
Speaker0: Manchmal fühlt es sich so an, als wären wir eins. Ich erzähle dir etwas und
Speaker0: du sagst, ja, ich weiß schon, was du meinst.
Speaker0: Und dann schickst du mir den ersten Entwurf und ich heule ja jedes Mal,
Speaker0: wenn du mir das schickst. Genau.
Speaker0: Und wie auch bei der, die ganze Webseite, hast du ja jetzt auch noch für uns
Speaker0: umgestaltet, halt alles in diesem Rebrand.
Speaker0: Du wundervolle Seele, wenn du noch nicht auf der neuen Homepage warst,
Speaker0: das ist immer noch chakramonia.ch,
Speaker0: aber falls du noch nicht drauf gewesen bist seit gestern, ist ja das Rebrand
Speaker0: da und es zieht sich überall durch und es wird sich auch hier beim Podcast durchziehen,
Speaker0: weil auch Laura da die Designs machen wird.
Speaker0: Und wir entschieden haben, das ist jetzt auch gerade noch eine Überraschung,
Speaker0: dass wir zwei Folgen in der Woche machen werden. Dienstags kommt immer so eine
Speaker0: kleine, der Quickie-Dienstag.
Speaker0: Und ab nächster Woche startet das. Da wirst du immer dienstags eine Quickie-Kleine,
Speaker0: aber feine Folge zu einem kleinen Thema hören. Meistens so körperliche Themen.
Speaker0: Und zum Beispiel der wahre Grund, warum du immer noch Rückenschmerzen hast.
Speaker0: Und am Donnerstag eben weiterhin Podcast der Chakramonia Donnerstag.
Speaker0: Aber vermehrt ist mir der Impuls gekommen, auch ein bisschen mehr Interviews,
Speaker0: weil es einfach auch immer so toll ist, mit Menschen zu sprechen.
Speaker0: So Laura, jetzt sprechen wir zwei natürlich heute und ich freue mich total.
Speaker0: Ich erinnere mich noch, wie es gestartet hat. Es kam ja gerade der Impuls,
Speaker0: doch bei unserer ersten Begegnung zu starten.
Speaker0: Nämlich vor eineinhalb Jahren oder so, einfach Sommer letztes Jahr.
Speaker0: Du warst nämlich in der Schweiz.
Speaker1: Genau, ich war da im Urlaub. Ich habe meine Familie besucht für drei Monate
Speaker1: und da hat mir Kate geschrieben und gesagt, ich bin in der Schweiz,
Speaker1: ich komme vorbei, lass uns kennenlernen.
Speaker0: Genau, da haben wir uns nämlich in Persona kennengelernt, obwohl du so weit weg bist.
Speaker0: Und ich glaube, das war auch etwas, was sehr wichtig war für unsere Zusammenarbeit,
Speaker0: weil wir uns so gespürt haben.
Speaker0: Du bist zu mir in die Praxis gekommen. Wir haben einfach gesagt,
Speaker0: ja komm, wir unterhalten uns einfach mal, haben einen Kaffee getrunken da gemeinsam
Speaker0: bei mir in der Praxis und am Ende bist du mit so vielen Büchern und Broschüren,
Speaker0: die ich dir alle mitgegeben habe von mir.
Speaker1: Und ich war so,
Speaker0: Oh mein Gott, ja, ja, nimm das auch noch.
Speaker1: Ja, nimm das auch noch, ja, das ist auch noch gut.
Speaker0: Genau, genau. Das Chakramonia-Buch habe ich dir mitgegeben.
Speaker0: Und die Broschüre für den Chakra-Online-Kurs. Und das Auramonia-Buch hast du dann gestaltet.
Speaker1: Richtig.
Speaker0: Und so ist es immer mehr geworden, immer mehr und mittlerweile...
Speaker0: Ja, es ist, ich habe schon gesagt, wenn Laura in die Schweiz kommt,
Speaker0: wird sie meine erste richtige Angestellte.
Speaker1: Mit Weihnachtsessen.
Speaker0: Ja, das unbedingt, unbedingt. Und dann haben wir eben da gesagt,
Speaker0: gut, wir starten mal gemeinsam.
Speaker0: Was war denn das da eigentlich? Was hast du da für mich gemacht? Was war das Erste?
Speaker1: Ein Notizbuch habe ich gemacht.
Speaker0: Genau.
Speaker1: Ein Notizbuchumschlag habe ich gemacht. Das Kartenset war etwas von ganz am
Speaker1: Anfang und die Chakrenposter.
Speaker1: Die zwei, mit denen haben wir gestartet.
Speaker0: Damit haben wir gestartet. Und dann kam das Aura Monia Buch dazu.
Speaker0: Das war eine ganz große Zusammenarbeit.
Speaker0: Und daraus sind jetzt auch wieder Poster entstanden.
Speaker0: Und dann eben jetzt das ganze Rebrand. Weil ich einfach, auch ich merke,
Speaker0: wie die Energie, man verändert sich ja immer.
Speaker0: Man entwickelt sich immer weiter.
Speaker0: Und irgendwie in der Zusammenarbeit mit dir, mit diesem Design.
Speaker0: Ich finde, als du mir gesagt hast, vielleicht für dich, liebe Hörerin, lieber Hörer,
Speaker0: es war so, dass Laura und ich, wir sind ja immer über WhatsApp auch im Kontakt
Speaker0: und du hast zu mir ja gesagt, was, du warst noch nicht auf der Homepage,
Speaker0: weil ich habe mich wirklich zusammengerissen.
Speaker0: Ich hätte ja die ganze Zeit schauen können, was sie so gemacht hat.
Speaker0: Aber ich habe mir immer gesagt, nein, ich warte, bis du mir das Go gibst,
Speaker0: Weil ich möchte, wie nicht, vielleicht komme ich sonst in einem Moment auf diese
Speaker0: Homepage, in dem du gerade voll im Umbau bist und es sieht chaotisch aus,
Speaker0: oder? Wie wenn man ein Zimmer aufräumt, oder?
Speaker0: Und man kommt im falschen Moment rein, dann kriegt man einen Herzinfarkt,
Speaker0: weil man denkt, oh mein Gott, wie sieht das hier aus?
Speaker0: Und ich wollte wie erst dann draufgehen, wenn es fertig eingerichtet ist, oder?
Speaker0: Und Adrian hat ja da ein Video von mir gemacht in dem Moment.
Speaker0: Weil ich ihm, also ich habe ihm das gesagt, mach das, ich möchte diesen Moment
Speaker0: festhalten. Ich war ja nur so.
Speaker0: Und dann hat er mich gefragt, was berührt dich denn jetzt? Und dann habe ich
Speaker0: gesagt, weil Laura, wie meine Energie, weil du mich ja auch so gut kennst mittlerweile.
Speaker0: Und ich so wie, auch jetzt, ich kann gerade wieder anfangen zu heulen,
Speaker0: weil ich wie so merke, so nimmt man mich von außen wahr.
Speaker0: Oder? Diese Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.
Speaker0: Und das ist, immer wenn du was für mich kreierst, ich fühle mich total gesehen.
Speaker1: Das ist so schön. Das ist das schönste Kompliment, das ich bekommen kann als Grafikerin.
Speaker0: Aber ich muss aufpassen, dass ich mich einfach getreue.
Speaker1: Die sehen uns.
Speaker0: Ja, wirklich. Weil es einfach, das ist so, das bedeutet mir immer so viel.
Speaker0: Also ich finde ja jetzt eben auch, jetzt sind vielleicht schon alle weggesprungen,
Speaker0: um die neue Homepage anzuschauen.
Speaker0: Ja. Nein, aber diese Energie, dieses Fein, weil ich selber empfinde mich nicht
Speaker0: so als, ich habe manchmal das, oder das ist so ein alter Glaubenssatz,
Speaker0: den ich zwar schon aufgelöst habe, aber manchmal haltet er immer noch in mir,
Speaker0: als Kind hieß es immer entweder,
Speaker0: du bist zu laut oder du bist zu still.
Speaker0: Also wenn ich dann still war, war so, was ist los mit dir, warum bist du so still?
Speaker0: Weil das eigentlich nicht meine Energie war. Wenn ich aber in meiner Energie
Speaker0: war, in meinem Vibe, dann hieß es immer, bist du ruhig? Du bist so laut.
Speaker0: Und als ich diese Energie, also die Webseite gesehen habe, dieses,
Speaker0: liebevolle oder so, dann habe ich so gemerkt, dass du siehst mich und mein Vibe
Speaker0: und findest es eben nicht zu laut. Weißt du, wie ich meine?
Speaker1: Nein, absolut nicht.
Speaker0: Das hat mich total überwört.
Speaker1: Farbenfroh.
Speaker0: Genau. Und wie jetzt ist es ja dann weitergegangen, eben dann kam Aura Monia,
Speaker0: da sind wir jetzt Anfang Jahr, also es war Ende Jahr.
Speaker0: Also eigentlich haben wir eine krasse Transformation zusammen durchgeführt,
Speaker0: weil das ist halt schon, wenn man die richtige Person im Team hat,
Speaker0: dann kommen ja so viele Ideen und ich weiss,
Speaker0: zum Beispiel als wir über das Kartenset gesprochen haben damals, war für mich so, ja,
Speaker0: ich will das schon lange machen, aber ich habe keine Zeit. Und dann hast du
Speaker0: gesagt, boah, ich habe schon voll die Idee.
Speaker0: Und so ging es ja dann immer weiter. Ich habe gesagt, ich will das schon lange
Speaker0: machen. Und du sagst, ja, ja, ich setze ja das um.
Speaker0: Und deshalb jetzt auch eben die Webseite und dann kam eben der große Super-GAU.
Speaker0: Das beste Moment. Das Kommenschlag. Das Chakramonia-Sein, das Magazin. Crazy.
Speaker0: Und.
Speaker0: Ja, ich habe dich angerufen, ich erzähle kurz meine Perspektive und dann kannst du deine.
Speaker0: Ich habe dich angerufen, also ich habe dir geschrieben, hey,
Speaker0: ich habe eine mega Idee und ich hatte ja schon lange, das könnt ihr dann auch
Speaker0: im Magazin lesen, ich habe da auf der ersten Begrüßungsseite halt auch beschrieben,
Speaker0: wie das alles so gekommen ist. Und ich hatte die Idee ja schon lange.
Speaker0: Schon eigentlich kurz nachdem Chakramonia durch mich durchgeflossen ist,
Speaker0: kam auch dieses Magazin, dass ich mir das wünsche, dass es eben dieses Magazin dann gibt.
Speaker0: Und dann habe ich mit damals meiner VA darüber gesprochen.
Speaker0: Da hatte ich eine VA und sie hat für mich Newsletter und so geschrieben,
Speaker0: ein bisschen unterstützt.
Speaker0: Und sie hat gemeint, Kate, boah, das ist mega viel und schau mal,
Speaker0: wie du so schon, du hast doch so viel jetzt schon, oder? Du kannst dich ja fast
Speaker0: nicht retten vor Arbeit.
Speaker0: Und ihr müsst euch das so vorstellen, eine Idee kommt und wenn man nicht mit
Speaker0: den richtigen Menschen drüber spricht, wird sie zertrampelt.
Speaker0: Und dann kam diese Idee halt immer wieder, die hat mich nicht losgelassen.
Speaker0: Und vielleicht die von euch, die schon lange im Newsletter sind,
Speaker0: vielleicht erinnerst ihr euch, dass früher der Newsletter Chakramonia sein hieß,
Speaker0: weil eben dann meine VA damals gesagt hat, aber Kate, komm, dann nennen wir
Speaker0: einfach den Newsletter so.
Speaker0: Aber das hat mir nie gepasst, weil das war nicht die Idee, die ich eigentlich
Speaker0: gehabt habe, wirklich mit mehreren Seiten, mit Tests, so wie früher,
Speaker0: wie früher, dass die Magazins so waren oder auch heute noch.
Speaker0: Mit den Tests, welche Rauhnacht passt am besten zu dir, welche brauchst du jetzt
Speaker0: und Horoskop und Rätselseite und Kulette. ach nein, es ist so schön geworden.
Speaker0: Und dann hat mich eben diese Idee nicht losgelassen und dank dir,
Speaker0: weil du in mein Team gekommen bist, wurde sie halt immer wieder lauter, diese Idee.
Speaker0: Und dann habe ich dir ja da geschrieben, an diesem, ich weiß nicht,
Speaker0: es war ein super schöner Tag hier und ich bin zu Fuß mit Yuki,
Speaker0: zu meiner Tochter, sie abgeholt und du hast gesagt, ja komm,
Speaker0: ich habe gerade noch Zeit, dann haben wir telefoniert. Wir müssen eben immer
Speaker0: ein bisschen schauen, wegen der Zeitverschiebung.
Speaker0: Dann habe ich dir davon erzählt und du warst nur so, geil, das machen wir.
Speaker0: Und jetzt deine Perspektive?
Speaker1: Genau, bei mir war es natürlich schon Abend. Also ich hatte eigentlich schon fast Feierabend.
Speaker1: Ich war kurz davor, meine Tochter aus der Schule abzuholen.
Speaker1: Und dann hat mir Kate geschrieben, Laura, ich habe eine Idee, kann ich dich anrufen?
Speaker1: Und ich war so, oh, wenn sie so schreibt, dann ist es was, da kommt was.
Speaker1: Ja klar, ich habe zehn Minuten, das reicht.
Speaker1: Hat natürlich nicht gereicht, war aber auch kein Problem.
Speaker1: Und dann hat sie mir von der Idee erzählt, dass sie eben gerne so ein Magazin
Speaker1: veröffentlichen würde und das hat sie schon lange und eben mit dem Newsletter
Speaker1: und das passiert noch nicht so.
Speaker1: Und ich war schon vom ersten Moment, als ich Magazin gehört habe,
Speaker1: war ich so, ja klar, ja, sicher, das machen wir.
Speaker1: Weil es war schon immer mein Traum, es ist so lustig, ich habe kurz zuvor auf
Speaker1: meinem eigenen Instagram etwas gepostet, fünf Facts über mich und ein Fakt davon
Speaker1: war wirklich irgendwie,
Speaker1: ich habe mein eigenes erstes Magazin mit acht Jahren kreiert,
Speaker1: natürlich auf Papier und so, aber ich habe das immer geliebt zu machen und ich
Speaker1: muss sagen, ich habe es leider in meiner Karriere noch nie umsetzen dürfen.
Speaker1: Ich habe schon so viele Sachen, Bücher habe ich schon viele gemacht,
Speaker1: Logos, Webseiten, so viele Sachen, aber noch nie ein Magazin und ich war so,
Speaker1: ja klar, das machen wir und eben wie Kate sagt, das bietet einfach eine so riesengroße
Speaker1: Möglichkeit, man kann so viele Sachen da reinpacken.
Speaker1: Es geht von über Gesprächen, Interview, Beiträge, Rezepte, alles.
Speaker1: Man kann einfach alles passen zu einem Thema, man kann alles verpacken und es ist einfach so.
Speaker0: Und es ist so schön, weil ich mich so verstanden gefühlt habe von dir.
Speaker0: Ich bin genau auch dieser Meinung, man kann alles reinpacken und das ist ja,
Speaker0: das geilste Gefäß für uns zwei.
Speaker0: Ich habe mich dann ja da am Telefon und du so, ja, ja, ich bin voll dabei, das machen wir.
Speaker0: Und ich so, ja, also würdest du die Chefredaktion übernehmen? Und du so, was?
Speaker1: Was muss ich da machen?
Speaker0: Aber du hast sogar noch im Korb, du hast nicht irgendwie gesagt,
Speaker0: da muss ich drüber, das finde ich eben auch so geil, oder?
Speaker0: Weil da, dann wäre die Energie schon wieder abgeschwächt gewesen.
Speaker0: Aber nein, du hast gesagt, ja gut, doch, doch, das mache ich, mache ich.
Speaker0: Und letztendlich ist es ja so, dass du als Chefredakteurin halt eben auch mit
Speaker0: den Gastbeiträgen, also du hast halt alles unter. du hast die Organisation und
Speaker0: ich schicke dir meine Beiträge und alles und es ist einfach so toll alles geworden.
Speaker0: Und eben für uns zwei ist es eh das beste Gefäß, weil wir beide so voller Ideen
Speaker0: sind und so können wir wie viermal im Jahr all diese Ideen immer pro Quartal
Speaker0: sammeln, sammeln, sammeln.
Speaker0: Ich habe jetzt schon Ideen für den Herbst, lustigerweise, weil jetzt gerade
Speaker0: aktuell Herbst ist, oder?
Speaker0: Für den nächsten Herbst dann. und sammeln wir diese Ideen und dann packen wir
Speaker0: die alle für dich in dieses Magazin.
Speaker0: Und das Krasse ist, das Magazin hat so viele Seiten, es sei schon fast...
Speaker1: Es wurde immer mehr.
Speaker0: Ja, genau. Aktuell sind wir, und es ist ja noch, also du kannst es schon buchen,
Speaker0: du kannst dein Magazin schon sichern, du kannst auch das Abo machen, dann kriegst du,
Speaker0: viermal im Jahr kriegst du das rechtzeitig nach Hause, die Printed Version und
Speaker0: die digitale Version, du hast dann wie beides,
Speaker0: das, was dir dann lieber ist, aber du kannst es wirklich halt auch in Händen
Speaker0: tragen, du kannst es sammeln, irgendwo auflegen, also mega.
Speaker0: Und hast aber auch die digitale Version, plus hast du zusätzliche Bonusmaterialien,
Speaker0: die die anderen nicht haben, so zum Beispiel Meditationen, die ich für dich aufnehme,
Speaker0: was du dann auch im Mitgliederbereich in einem speziellen Ort mal findest,
Speaker0: der heisst Bonusmaterialien zu deiner Chakramonia sein.
Speaker0: Plus hast du den Adventskalender dazu, automatisch, wenn du das Jahresabber löst.
Speaker0: Der hat einen Wert von 48 Franken, der Adventskalender.
Speaker0: Da haben wir jeden Sonntag, jeden Adventssonntag, ein Live zusammen.
Speaker0: Das mit mir, da mache ich für euch eine Session.
Speaker0: Wir schauen uns an, dass du halt richtig chakramonisch durch die Adventszeit kommst.
Speaker0: Und dann hast du noch diesen krassen, jetzt können wir es ja sagen, Kaffee, welcher.
Speaker0: Ich habe ihn eigentlich schon da. ich muss sie nachher kurz holen und ihn noch.
Speaker0: Ja, diesen krassen Kaffeebecher, Coffee to go, einen chakramonischen Kaffeebecher, also wirklich to go.
Speaker0: Und dann genau hast du noch zweimal im Jahr ein exklusives Live-Treffen in der
Speaker0: Mitgliedschaft mit mir, wo ich ein Thema aus irgendeinem Magazin aufgreife und vertiefe.
Speaker0: Und auch mit euch, ihr habt die Möglichkeit, das Magazin mitzugestalten als Mitglied.
Speaker0: Also ihr könnt dann in diesem Live mir auch sagen, Kate, ich würde mir das mal noch wünschen.
Speaker0: Oder das wäre doch mal noch, könntest du mal darüber noch was schreiben?
Speaker0: Und so ist eigentlich, also ihr seid wie Mitgestalter als Mitglied, als Jahresabonentin.
Speaker0: Und das Jahresabo kostet nur sage und schreibe 99 Franken.
Speaker0: Also es ist eigentlich so ein krasses Geschenk, weil nur schon mit dem Adventskalender,
Speaker0: diesem Kaffeebecher, den es sonst nicht zu kaufen gibt.
Speaker0: Und diesen ganzen Live-Treffen und so, bist du schon bei im Wert von,
Speaker0: was haben wir ausgerechnet, 555 Franken oder so?
Speaker1: Ja, irgend sowas. Alles zusammen einen Riesenwert, was du da erhältst.
Speaker0: Und das ist jetzt natürlich aktuell bei der Mitgliedschaft jetzt mit dem Adventskalender
Speaker0: für die erste Ausgabe, die kommt am 21.
Speaker0: November erscheint sie, für alle, die Mitglied sind und jetzt schon buchen,
Speaker0: kriegen das natürlich dann rechtzeitig, vielleicht sogar schon ein paar Tage
Speaker0: vorher in den Briefkasten geschickt.
Speaker0: Die digitale Version wird am 21. November aufgeschaltet.
Speaker0: Und es ist so,
Speaker0: Es geht mir wie darum, jetzt beim ersten Mal, kriegt ihr ja diesen Adventskalender,
Speaker0: wenn ihr den dann nachbucht, habt ihr den natürlich wie nicht mehr drin,
Speaker0: weil es nützt ja nichts mehr.
Speaker0: Es geht mir wie darum, mich einfach auch so krass dafür zu bedanken,
Speaker0: dass du mir vertraust, weil du hast ja das Magazin noch nicht gesehen.
Speaker0: Du kannst auf der Homepage ein bisschen sneaken, ein bisschen reinschauen,
Speaker0: aber so richtig ist es ja wie so auch eine Überraschung, was da alles kommt.
Speaker0: Und genau, ihr könnt es natürlich auch einzeln kaufen, digitale Version, oder Printed.
Speaker0: Printed ist 24,90 und Digital ist 14,90.
Speaker0: Der Preis, genau. Also von daher, wenn du dir das ausrechnest.
Speaker0: Mitgliedschaft. Mitgliedschaft.
Speaker1: Nichts anderes. Mitgliedschaft. Als Erste mache ich gleich.
Speaker1: Sobald es online ist, trage ich mich da ein. Mitgliedschaft,
Speaker1: ich brauche diesen Becher.
Speaker0: Ja, genau.
Speaker1: Ich brauche das printed. Ich muss sehen, wie das aussieht. Irgendjemand schickt
Speaker1: mir das dann nach Australien.
Speaker0: Genau, genau. Machen wir, das machen wir. Also, du musst das ja eh nicht machen.
Speaker0: Du bist ja die Chefredakteurin. Du kriegst es sowieso.
Speaker0: Aber schön, dass du selber... Aber das mache ich ja meistens auch von meinem
Speaker0: eigenen Produkt. Ich bin die Erste, die das kauft.
Speaker1: Genau, ja.
Speaker0: Symbol. Ich finde es geil.
Speaker1: Genau, das muss man haben.
Speaker0: Und wie ist es für dich, Laura, als Chefredakteurin? Wie fühlt sich das an?
Speaker0: Ist ein Traum in der Füllung gegangen? Ja, richtig gut.
Speaker1: Richtig gut. Erstens mal, wie ich dir immer sage, ich finde es so schön, wie du mir vertraust.
Speaker1: Das ist wirklich als Grafikerin, jeder, der zuhört und selbst Grafikerin ist,
Speaker1: weiss das, wie viel das wert ist, wenn man mit jemandem zusammenarbeitet,
Speaker1: der dir vertraut, dass du der Profi bist, dass du weisst, was du machst.
Speaker1: Und wie immer sagst du mir, deine Idee, mach mal, ich schicke es dir und meistens
Speaker1: ist es einfach, es ist schon perfekt, ich muss nichts mehr anpassen.
Speaker1: Und jetzt mit dieser Chefredaktion ist es wirklich so, es ist so ein grosser
Speaker1: Teil auch von mir, dieses Magazin.
Speaker1: Ich weiss, viele Beiträge sind von Kate, wir haben auch Gastbeiträge,
Speaker1: sogar ihr Mann macht einen kleinen Beitrag dazu.
Speaker1: Wir haben da überall Sachen zusammengesammelt. Ich habe etwas Kleines geschrieben,
Speaker1: ich habe ein paar Rätsel erstellt, ein Rezept und so weiter.
Speaker1: Aber trotzdem, es kommt so viel rein, aber trotzdem weiss ich...
Speaker1: Es ist so viel von mir auch, weil ich das wirklich gestalten darf,
Speaker1: weil mir Kate so vertraut und ich es wirklich so machen durfte,
Speaker1: wie ich mir das vorstelle, wie ich finde, passt es zu Chakramonia.
Speaker1: Und es ist einfach ein super Gefühl, ich kann es nicht anders sagen.
Speaker0: Auch für mich ist es so, ich habe ja mehrere, mit wehren mich unterhalten.
Speaker0: Es gibt Menschen da draussen, die wussten das nämlich schon,
Speaker0: aus diesem Magazin kommt, weil ich zum Beispiel, Katharina hat ja einen Gastbeitrag
Speaker0: über ihre Transformation.
Speaker0: Ihr erinnert euch vielleicht, liebe Hörerinnen, liebe Hörer,
Speaker0: Katharina ist aktuell in der Lehrerausbildung, wird die erste Chakramonia-Lehrerin
Speaker0: sein, die dann Chakramonia auch anbietet.
Speaker0: Und dann kann man zum Beispiel die Ausbildung dann auch bei ihr machen.
Speaker0: Sie hat über ihre Transformation geschrieben.
Speaker0: Und als ich sie gefragt habe, es war so, oh mein Gott, was für eine Ehre,
Speaker0: Oder zum Beispiel Anni von Akasha Circle.
Speaker0: Sie war die Erste, die ich gefragt habe. Ich habe ihr von meiner Idee erzählt.
Speaker0: Und sie war so, scheiße Kate, wie geil ist das bitte? Nein, ja, da muss ich unbedingt.
Speaker0: Natürlich unterstütze ich dich da und schreibe darüber.
Speaker0: Und schreibe über darüber. Es geht ja um das Thema Raunechte.
Speaker0: Das können wir ja auch schon verraten, oder? Wir können eigentlich eh.
Speaker0: Ich habe vorhin überlegt, eigentlich könnten wir auch kurz durchklicken.
Speaker0: Das machen wir aber nicht. Das könnt ihr auf der Homepage gucken.
Speaker0: Ich verlinke euch die Landingpage zum Sein.
Speaker0: Die ist auch so unglaublich geil geworden. Da habe ich geheult.
Speaker0: Da habe ich echt geheult, wie da diese Sterne reinflattern.
Speaker0: Was so magisch ist. Einfach so magisch.
Speaker1: Wie das Magazin ist.
Speaker0: Ja eben, Laura. Das ist wieder das. Dadurch, dass du jetzt immer mehr auch, oder?
Speaker0: Also, dass du diesen ganzen grafischen Teil übernimmst und die Chefredakteurin bist.
Speaker0: Da kannst du natürlich auch die perfekte Landingpage dazu machen,
Speaker0: weil du ja diese Energie auch super gut transportieren kannst. Einfach Hammer.
Speaker0: Die ist richtig, richtig geil geworden.
Speaker0: Auf jeden Fall hat sie dann gesagt, ja, das mache ich natürlich.
Speaker0: Ich unterstütze dich da, ich finde das so eine geile Idee.
Speaker0: Und ich sage euch, das war für mich die ganze Zeit Gänsehaut-Moment und ich
Speaker0: habe auch echt oft geheult in dieser Umsetzungszeit, weil ich so gemerkt habe,
Speaker0: dass ganz viele Menschen da draussen sind, die total Fan von Chakramonia sind
Speaker0: und auch sagen, hey Kate,
Speaker0: ich mache das für dich, mache ich das voll gerne oder jemand,
Speaker0: sie kommt jetzt diese Woche sogar extra her, weil wir hier ein Interview aufnehmen
Speaker0: mit unserer Videografin, mit der Lisa, Das ging jetzt bei dir ja nicht,
Speaker0: weil du in Australien bist.
Speaker0: Und mit ihr spreche ich auch für das Magazin. Also es wird wie ein...
Speaker0: Es ist ein Video, aber es wird im Magazin abgedruckt, in Textform.
Speaker0: Und ihr kriegt aber, die, die die Mitgliedschaft haben, die kriegen im Mitgliedschaft,
Speaker0: Bereich, kriegt ihr das Video auch zur Verfügung gestellt. Als Bonusmaterial.
Speaker0: Also ihr könnt es lesen oder ihr könnt es auch anschauen als Video, dieses Gespräch.
Speaker0: Und auch sie war so, wow, echt Kate, und ja, natürlich komme ich nach St.
Speaker0: Gallen und nimmt jetzt voll diesen Weg auch auf sich und so für dieses,
Speaker0: also das ist einfach, ich sage eben, ich habe jetzt auch die ganze Zeit nur
Speaker0: Gänsehaut, weil es einfach, das sind so schöne Momente.
Speaker0: Und mein Mann, als er gesagt hat, ich wäre irgendwie auch gerne Teil davon,
Speaker0: kann ich auch noch was beisteuern?
Speaker1: Ja, mega herzlich.
Speaker0: Und er erklärt ja jetzt, er schreibt, das können wir euch auch schon verraten,
Speaker0: er erklärt für alle aus Deutschland und Österreich unseren Drei-König-Kuchen-Tag sozusagen,
Speaker0: und hat für euch auch ein Rezept dann zur Verfügung gestellt, also ja,
Speaker0: dass ihr dann eigentlich selber so einen machen könnt.
Speaker0: Weil das wusste ich im Fall bis letztes Jahr gar nicht, dass das ist ein Brauchtum,
Speaker0: der nur in der Schweiz ist mit diesem Königskuchen.
Speaker1: Das wusste ich auch nicht. Erstens, du mir erzählt hast, Adrian schreibt da
Speaker1: noch einen Beitrag über den Schweizer Brauchtum, drei Königskuchen.
Speaker1: Ich so, Schweizer Brauchtum?
Speaker0: Ja, wusste ich auch. Ich habe das letztes Jahr geteilt, weil es war ja der Abschluss
Speaker0: der Raunächte und da habe ich
Speaker0: in der Story und dann haben mir so viele geschrieben, hey, was ist das?
Speaker0: Also Deutsche, oder? Weil ich ja viele deutsche Follower-Sache habe.
Speaker0: Dann habe ich gesagt, ja, das ist der Drei-König, aber so habt ihr das nicht. Nein, was ist das?
Speaker0: Und dann habe ich eine Story dazu gemacht und das erklärt. Und dann haben wir
Speaker0: so viel geschrieben, das kenne ich nicht, was ist denn das?
Speaker1: Dann müsst ihr unbedingt das Rezept von Adrian ausprobieren.
Speaker1: Ja, ja. Im Chakramonias sein.
Speaker0: Genau, genau. Das wäre wirklich gut.
Speaker1: Wirklich, wirklich gut.
Speaker0: Ja, es ist mega gut. Also ich nehme mal an, in Australien kannst du das auch nicht kaufen.
Speaker1: Nein, aber ich habe dann das Rezept von Adrian und mache es mir selber.
Speaker0: Ja, ja, schon, schon, natürlich.
Speaker1: Nein, gibt es natürlich auch nicht hier, nein.
Speaker0: Ja, eben. Es ist eben schon anscheinend nur so ein Schweizer Brauchtum.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Genau. Und ja, es ist einfach magisch. Was möchtest du noch darüber erzählen, über dieses Sein?
Speaker0: Über diese Idee, wie wir sie um... Also es ist ja manifestieren,
Speaker0: wir haben voll was Geiles manifestiert.
Speaker0: Wir haben von der Idee, die nur im Kopf war, die jetzt wirklich dieses physische,
Speaker0: krass geile Produkt kreiert, ich finde die Energie von diesem.
Speaker1: Unglaublich. Ja, ich freue mich so fest, wenn ich es in den Händen halten kann.
Speaker0: Ja, ich auch.
Speaker1: Ich bin schon über Monate an diesem Sein dran.
Speaker1: Und eben das Schöne ist, es kommen immer noch mehr Ideen dazu.
Speaker1: Ja, das bauen wir auch noch ein. Ja, das wollen wir auch noch.
Speaker1: Und es wird immer grösser, das Dokument. Und ich scrolle schon so lange rauf und runter.
Speaker1: Ich freue mich so, wenn ich es in den Händen halten kann und richtig durchblättern kann.
Speaker1: Auch wenn ich, ich bin so digital, also als Designerin, ich habe alles,
Speaker1: ich lese Bücher digital, meine Notizen sind digital,
Speaker1: alles ist digital, aber ich freue mich so fest, dieses Magazin auch in den Händen dann zu halten
Speaker1: und ja, einfach das Gesamte zu sehen und zu sehen, wie alles zusammenspielt
Speaker1: und auch alles über die Rauhnecht, das ist wirklich, ich freue mich so fest
Speaker1: und ja, ich finde es auch toll,
Speaker1: wie Kate schon gesagt hat, am Anfang haben wir uns ein bisschen
Speaker1: angetastet und ja, wie könnten wir, was machen wir und haben so zusammen eine
Speaker1: Notiz erstellt und die geteilt und jeder hat dann draufgeschrieben,
Speaker1: was für Rubriken könnten wir machen und am Anfang waren da vielleicht fünf Rubriken,
Speaker1: da habe ich so gedacht, ja,
Speaker1: müssen wir da noch ein bisschen füllen mit Bildern und Affirmationen,
Speaker1: dass es so ein bisschen etwas hergibt, aber das ist wirklich,
Speaker1: da sind dann die Ideen nur noch geflogen und sie kommen auch jetzt noch.
Speaker0: Ja, ich glaube Da müssen wir schon mal 16 Rubriken oder so.
Speaker1: Also wirklich.
Speaker0: Also für dich als Hörerin, dass du verstehst, was wir mit Rubriken meinen.
Speaker0: Es hat natürlich Dinge, die sind nur so in diesem Sein, oder?
Speaker0: Aber wir arbeiten eigentlich mit Rubriken, die sich dann von Sein zu Sein wiederholen, wie zum Beispiel.
Speaker1: Gastbeiträge möchten wir immer machen. Community-Beiträge.
Speaker0: Genau, genau. Oder auch Frage Kate sowie Dr.
Speaker0: Sommer Team haben wir uns überlegt, ihr könnt mir Fragen stellen und ich beantworte
Speaker0: die in der nächsten Sein oder eben Stimmen aus der Community genau.
Speaker0: Und immer das Öl. Es gibt immer ein Öl, jeder Sein, das vorgestellt wird.
Speaker1: Öl des Seins.
Speaker0: Genau, Öl des Seins. Und dieses Mal ist es aber sogar speziell,
Speaker0: weil wir ja für jede Rauhnacht eine Ölmischung zusammengestellt haben,
Speaker0: die ihr da geteilt kriegt.
Speaker0: Für jede Rauhnacht eine Diffusermischung oder einen Roller, den ihr machen könnt.
Speaker0: Und oh mein Gott, es ist einfach genial. Es ist unglaublich.
Speaker0: Es ist super. Hier kommt gerade noch die Geschichte, die möchte ich noch kurz teilen.
Speaker0: Als ich meiner Mutter davon erzählt habe, und Familie ist ja immer so ein bisschen
Speaker0: speziell, weil die sehen mich irgendwie immer noch so halt als ihre kleine Tochter.
Speaker0: Irgendwie habe ich manchmal das in dem Bild.
Speaker0: Und dann habe ich ihr erzählt, ja, es wird ein Magazin geben. Und sie so, ah, okay.
Speaker0: Okay. Und sie hatte meine Tochter, die Kleine, auf dem Schoß und war eigentlich
Speaker0: so mit ihr, sie hat, glaube ich, einen kleinen Büchler mit ihr angeschaut.
Speaker0: Und ich habe gesagt, ich wollte ihr noch was sagen, eben mega cool und das Sein.
Speaker0: Und es kam gestern, hat mir eben Laura das erste Design geschickt, der erste Entwurf.
Speaker0: Und es ist so schön geworden. Und sie so, okay, ja.
Speaker0: Und hat wieder mit meiner Tochter weitermacht. Und dann dachte ich so,
Speaker0: die nimmt mich gar nicht ernst, oder?
Speaker0: Und dann habe ich jetzt geöffnet mit dem Handy, oder? Und habe das so hingehalten
Speaker0: und gesagt, ja, schau mal.
Speaker0: Und sie guckt nur so kurz rüber und dann so,
Speaker0: Oh mein Gott, so kurz wieder weg. Und dann bin ich so, oh mein Gott, ist das schön.
Speaker0: Und dann hat sie meine Tochter vom Schoß runter, hat gesagt,
Speaker0: der Kleine, den Namen von ihr, ich muss mir das kurz anschauen.
Speaker0: Und dann hat sie das gescrollt.
Speaker0: Und da war es ja noch nicht mal, eben, da waren ja vielleicht so diese fünf
Speaker0: Fabriken erst und jetzt.
Speaker0: Und sie so, oh Scheiße, das ist ja richtig geil.
Speaker0: Kann ich das dann auch kaufen und so? Und ich so, aber was hattest du denn vorher
Speaker0: gedacht? weil du hast ja vorher gar nicht reagiert.
Speaker0: Und dann hat sie gesagt, ganz ehrlich, ich dachte mir so, ja,
Speaker0: einfach halt so ein kleines PDF oder so.
Speaker1: Kleines Büchlein.
Speaker0: Ja, ich habe keine Ahnung, was sie für eine Vorstellung hatte.
Speaker0: Aber eigentlich keine so, also sie hat dann gesagt, das ist ja ein richtiges Magazin.
Speaker0: Habe ich ja gesagt, habe ich ja gesagt.
Speaker1: Nicht einfach irgendwas. Wir haben das richtig ernst genommen.
Speaker0: Richtig ernst. Da ist viel Herz drin. Ja, und es gibt ja jetzt sogar auch zum
Speaker0: Magazin, also weil ich bin ja immer so, wenn ich was mache, mache ich es richtig
Speaker0: und dann denke ich gross.
Speaker0: Und wir haben ja jetzt sogar für das Magazin auch eine eigene E-Mail zum Beispiel eingerichtet.
Speaker0: Magazin at chakramonia.ch Zum Beispiel immer, wenn du irgendwas zum Magazin
Speaker0: schreiben willst oder da etwas uns antworten möchtest oder eine Frage hast oder
Speaker0: so, kannst du eigentlich immer auf diese E-Mail-Adresse schreiben.
Speaker0: Und einfach so, das sind so kleine Dinge, die dazu führen, dass deine Manifestation echt wird.
Speaker0: Und Manifestieren ist auch ein großes Thema dieses Magazins,
Speaker0: weil es ja um die Raunächte geht und die Raunächte haben viel mit Manifestieren zu tun.
Speaker0: Und in meinem Rauh-Nächte-Kurs, den gibt es ja auch noch, den Online-Kurs,
Speaker0: da geht es ja eben dann wirklich von Nacht zu Nacht, begleite ich dich,
Speaker0: dass das nächste Jahr halt wirklich so voll deins wird, oder?
Speaker0: Und es geht halt wirklich darum beim Manifestieren, und ihr kriegt auch eine
Speaker0: Schritt-, Fünf-Schritte-Anleitung von mir, wie man richtig manifestiert im Magazin,
Speaker0: aber es ist wirklich eins davon, ist wirklich so diese Handlungen und die verstehen
Speaker0: viele eigentlich nicht so ganz.
Speaker0: Das ist so ein wichtiger Punkt. Und genau mit solchen Sachen,
Speaker0: wie dass ich eine E-Mail-Adresse extra für Design einrichte,
Speaker0: dass ich eben dich schon als Chefredakteurin einstelle, bevor wir es überhaupt angefangen haben.
Speaker0: Das sind alles Handlungen, mit denen ich eigentlich wie, es gibt keine andere
Speaker0: Variante, als dass dieses Magazin entsteht.
Speaker0: Also es gibt keine andere Optionen.
Speaker0: Und ich weiß auch, du hast dann noch zu mir gesagt, zusammen mit Adrian,
Speaker0: irgendwann kam plötzlich mal noch,
Speaker0: hast du gesagt, wir gucken mal, wie das erste wird, wie es ankommt und entscheiden
Speaker0: dann, ob es viermal jährlich rauskommt, ob wir ein Abonnement anbieten.
Speaker0: Adrian ist auch immer so, ein bisschen auf dieser Sicherung.
Speaker0: Und wir wollten am Anfang ja auch keine Printed-Version machen, nur digital.
Speaker0: Und bei mir kam einfach dann immer, je öfter ich das PDF angeschaut habe,
Speaker0: kam so, hey nein, das muss Printed sein.
Speaker0: Das ist so schade, wenn das nicht gedruckt ist, wenn man das nicht riechen kann,
Speaker0: wenn man das nicht mit allen Sinnen sieht oder spürt. oder weißt du,
Speaker0: das und das war auch ein Punkt, da habe ich mit Arni drüber gesprochen,
Speaker0: Und dann hat sie auch gesagt, das musst du printed machen, das ist so geil.
Speaker0: Natürlich wird es viele geben, die das digital kaufen, vielleicht sind sie auch
Speaker0: zu weit weg oder so, aber es muss diese Option geben, dass sie das in den Händen
Speaker0: halten können und öffnen und die Rätsel direkt da reinschreiben.
Speaker0: Und, oh nein, ja, voll, voll.
Speaker0: Und wenn man das Rezept kocht, dass es dann vielleicht noch so ein Fettfleck drauf hat.
Speaker1: Genau. Ja, in den Händen halten.
Speaker1: Ich sage eben, so viel ist heutzutage digital, was ich ja sehr schätze auch,
Speaker1: aber trotzdem, es gibt eben Dinge,
Speaker1: die einfach physisch nochmal ganz anders zu dir sprechen als über ein Gerät, oder?
Speaker1: Und genau so ein Magazin, ein farbiges, so viele verschiedene Inhalte und eben
Speaker1: all die schönen Bilder, die da drin sind.
Speaker1: Das muss man auch noch gedruckt sehen. Oder eben die Rätsel,
Speaker1: die man da direkt ausfüllen kann oder sich vielleicht etwas anstreichen kann
Speaker1: oder eben den Test machen.
Speaker1: Das ist auch ein bisschen Nostalgie.
Speaker0: Mega, mega. Und eben dieses Riechen, ich bin halt so, auch wenn ich ein neues
Speaker0: Buch kaufe, ich öffne es auch und rieche daran.
Speaker0: Ich bin mega, mega olfaktorisch unterwegs immer mit der Nase.
Speaker1: Ja, stell dir vor, ich habe in einer Druckerei gearbeitet. Immer wenn ich die
Speaker1: Tür aufmacht habe, es riecht wirklich genau so.
Speaker1: Einige Menschen mögen das gar nicht so, ein neu gedrucktes Buch.
Speaker1: Ich liebe das. Aber ich liebe es ja. und jedes Mal, wenn ich die Tür zur Druckerei
Speaker1: geöffnet habe, war es so Ah,
Speaker0: Ah, ah Oh, mega Ah, jetzt verstehe ich auch, warum du dich mit Drucksachen so gut auskennst.
Speaker1: Genau, ich habe die Ausbildung in einer Druckerei gemacht, die gibt es jetzt leider gar nicht mehr,
Speaker1: weil eben, wie gesagt, das halt wirklich nicht mehr so gefragt ist,
Speaker1: aber trotzdem, also die Erfahrung von, ein Kunde kommt mit der Idee,
Speaker1: wir besprechen, ich setze am Computer um, dann wird das Ganze in die Druckerei
Speaker1: gegeben, es wird dort gedruckt, dann wird alles geschnitten,
Speaker1: gebunden und dann hast du das fertige Produkt in den Händen.
Speaker1: Das habe ich wirklich wunderschön gefunden, dass ich wirklich den ganzen Ablauf gesehen habe.
Speaker0: Und da hast du auch nie ein Magazin gemacht?
Speaker1: Nein, wir haben Broschüren für Kunden gemacht, aber das sind vielleicht eher
Speaker1: so technische Broschüren zu irgendeiner Maschine.
Speaker1: Oder Bücher haben wir viele gemacht, aber wirklich so ein Magazin,
Speaker1: wo es um die Farben geht, um Bilder, um Beiträge, und so viel Verschiedenes rund um ein Thema.
Speaker1: Das habe ich leider eben nie. Das habe ich immer nur als Kind selber an meinem Schreibtisch gemacht.
Speaker1: Drum ja, umso schöner. Ich freue mich so fest.
Speaker0: Oh mein Gott, ja. Ja, das hat einfach...
Speaker0: Für mich ist auch so, ich bin ja voll der analoge Typ.
Speaker0: Ich kaufe auch, ich habe zwar jetzt seit Weihnachten, letztes Jahr,
Speaker0: habe ich einen E-Reader.
Speaker0: Das ist aber auch eine lustige Geschichte, wie das gekommen ist.
Speaker0: Ich habe mir vor Weihnachten eine Trilogie gekauft. Also ein Buch, aber nur das erste.
Speaker0: Es waren alle drei da und ich wollte alle drei kaufen, weil ich so ein gutes
Speaker0: Gefühl bei diesem Buch hatte.
Speaker0: Und es war ein mega fettes Buch. Also jedes hatte, glaube ich,
Speaker0: 800 Seiten oder so, oder 500.
Speaker0: Ist ja gleich, einfach wirklich nicht so ein kleines.
Speaker0: Paschenbuch. Genau, und dann hat Adrian gesagt, Schatz, komm,
Speaker0: nimm doch mal das Erste und dann guckst du, ob du es überhaupt cool findest.
Speaker0: Und es ist eh Weihnachten, wir haben viele Familienfeste.
Speaker0: Ich weiß nicht, ob du da jetzt auch dazukommst und so.
Speaker0: Und das ist eigentlich lustig, weil es wieder so dieses auf der sicheren Seite, oder?
Speaker0: Und ich habe dann gesagt, ja, eigentlich hast du recht, komm, ich nehme mal eins.
Speaker0: Und dann habe ich das in zwei Tagen, war nicht mal ganz zwei Tage,
Speaker0: ich habe am Anfang, am Abend angefangen zu lesen und habe es am nächsten Mittag,
Speaker0: also irgendwie so, es war wirklich mega schnell, ich habe es voll durchgesucht.
Speaker0: Und es war so ein gutes Buch. Dann wollte ich das zweite Buch kaufen und bin
Speaker0: am nächsten Tag nochmals hingefahren, weil da war sie noch offen,
Speaker0: hat sie gesagt, sie sind nicht mehr da, sie sind weg.
Speaker0: Aber sie kann mal gucken, wo es sie noch gibt. Aber dann hat sie gesagt,
Speaker0: am nächsten Tag war dann eben Feiertag.
Speaker0: Das war dann der 25. und ich war am 24. da.
Speaker0: Und dann hat sie gesagt, aber das kommt dann nicht mehr rechtzeitig.
Speaker0: Sie könnten heute noch nach Zürich fahren. Da ist es noch. Da habe ich gesagt,
Speaker0: nein, das mache ich jetzt nicht.
Speaker0: Ich habe leider keine Zeit, weil wir hatten schon das erste Familienfest.
Speaker0: Und dann habe ich gesagt, Scheiß, was kann ich denn jetzt machen?
Speaker0: Ich will das weiterlesen. Dann hat sie gesagt, ja, sonst kaufen Sie einen E-Reader.
Speaker0: Dann können Sie es runterladen.
Speaker0: Und dann haben Sie es direkt drauf. Habe ich das gemacht? Habe ich voll gemacht?
Speaker1: Nur für dieses Buch. Das muss ein gutes Buch sein.
Speaker0: Sehr gut. Aber ich muss sagen, ich bin da jetzt für Belitristik.
Speaker0: Also Sachbücher kaufe ich immer noch in echt so, wegen Anstreichen.
Speaker0: Aber Belitristik kaufe ich jetzt tatsächlich echt auf dem E-Reader,
Speaker0: weil es ist viel leichter, ihn zu halten.
Speaker0: Wenn es ein dickes Buch ist, dann das Licht, finde ich cool,
Speaker0: dass es beleuchtet ist, dass ich abends im Bett noch lesen kann.
Speaker0: Adrian kann nebendran schlafen.
Speaker0: Und wir sind ja viel mit dem Wohnwagen unterwegs, oder?
Speaker0: Da habe ich dann nicht so viel Platz. Also ich habe jetzt gerade,
Speaker0: seit Sommer habe ich jetzt gerade so eine Liebesromanze, das sind irgendwie zwölf Bücher.
Speaker0: Und ich bin jetzt irgendwie schon beim neunten oder so.
Speaker0: Also die habe ich auch so durchgesucht. Verschlungen. Ja, genau.
Speaker0: Und die habe ich auch alle auf den E-Reader runtergeladen.
Speaker0: Genau, von daher, ja, aber sonst finde ich schon das Erlebnisbuch und eben,
Speaker0: dann habe ich mich ja dann durchgesetzt und euch gesagt, nein,
Speaker0: es muss von Anfang an ein Abo geben, ich weiß, wir werden das viermal im Jahr
Speaker0: durchziehen, wir haben jetzt das ganze Design erstellt und alles,
Speaker0: das machen wir jetzt und zum Glück.
Speaker1: Zum Glück hast du es gesagt. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe. Ich auch.
Speaker0: Ich bin schon bei der nächsten. Ja.
Speaker0: Und das ist so wirklich so schön, weil es so dieses, ich meine,
Speaker0: ich komme ja vom Schreiben.
Speaker0: Also ich meine, ich habe ja als Bloggerin gestartet und ich schreibe,
Speaker0: habe schon zwei Bücher geschrieben. Das dritte ist In the Making.
Speaker0: Und dann dieses Sein, es ist so wie eben so dieser Raum für dieses Schriftliche.
Speaker0: Ich meine, der Podcast ist auch mega eine schöne Art, sich auszudrücken.
Speaker0: Ich spreche auch wahnsinnig gerne, das wisst ihr auch alle.
Speaker0: Schreiben ist schon noch mal so, es ist einfach noch mal ein anderes Medium, um zu transportieren.
Speaker1: Ja, auf jeden Fall. Und es ist nicht das gleiche wie ein Buch.
Speaker1: Ein Buch ist noch mal etwas ganz anderes als ein Magazin.
Speaker0: Und doch ist es schon fast also ich finde, es ist schon fast gleichwertig wie,
Speaker0: ein Buch, weil jetzt unseres, weisst du, weil wir so viele tolle Sachen drin haben.
Speaker1: Nein, da sind so viele verschiedene Inputs drin und aus so vielen verschiedenen Bereichen.
Speaker1: Eben ein Buch geht halt in eine Richtung. Klar entfaltet es sich da auch.
Speaker1: Zum Beispiel eben das Aura Monia Buch.
Speaker1: Aber eben ein Magazin hat einfach so viele Facetten. Das ist das Schöne dran.
Speaker0: Voll, voll. Aber tatsächlich, weil jetzt auch wieder so etwas total komplett
Speaker0: Neues ist, habe ich euch ja schon auf Insta auch gesagt.
Speaker0: Und wir beide sind ja so nervös. Und ich meine, können wir dir ja sagen,
Speaker0: heute ist Montag. Wir nehmen diese Folge auf.
Speaker0: Und wenn du sie hörst, ist es Donnerstag.
Speaker0: Also vier, siehst du die Mittwoch, Donnerstag? Ja, drei Tage später eigentlich.
Speaker1: Am 23.
Speaker0: Genau. Ja, genau, drei Tage später. Also heute ist der 20. Und am 23.
Speaker0: Wird sie ausgestrahlt, diese Folge.
Speaker0: Und wir haben vorhin schon gesagt, wir sind so nervös. Wir sind so nervös,
Speaker0: weil man weiss ja nicht, oder?
Speaker0: Man kreiert und kreiert und kreiert.
Speaker1: Ja, es steckt so viel Zeit und so viel Liebe da rein.
Speaker1: Und man hofft einfach, dass es gleich rüberkommt, wie wir es uns gedacht haben,
Speaker1: wie wir uns das Ganze zusammengestellt haben.
Speaker1: Aber eben, wie gesagt, man weiss halt nie, wenn etwas Neues ist,
Speaker1: wie kommt es überhaupt an? Oder es kommt genauso an, wie wir das möchten.
Speaker0: Tatsächlich, seit meine Mutter so reagiert hat, bin ich viel entspannter,
Speaker0: weil ich merke, okay, nein, es ist geil, weil eben sie ist ja nicht mal meine
Speaker0: Zielgruppe eigentlich.
Speaker0: Und sie hat sogar gesagt, oh mein Gott, wie geil ist das bitte?
Speaker0: Genau. Der einzige Gedanke, oder nicht Angst würde ich es nicht sagen,
Speaker0: weil ich versuche wirklich immer, wenn ich so eine Manifestation mache,
Speaker0: übrigens auch ganz wichtig beim Manifestieren, eben immer in diesem Vertrauen sein,
Speaker0: dass es gut kommt und wenn man merkt, da blockiert was, da habe ich Schiss zum
Speaker0: Beispiel, dann muss man das eigentlich auflösen.
Speaker0: Dann mache ich das auch bei mir selber immer gerade direkt, dass ich wieder
Speaker0: im Vertrauen sein kann, damit ich weitergehen kann.
Speaker0: Und ich meine, wir haben jetzt auch echt, da haben wir ja vorher auch noch drüber
Speaker0: gesprochen, bevor wir die Aufzeichnung gestartet haben.
Speaker0: Wir haben jetzt so viel investiert.
Speaker0: Das ist so krass, wenn man so eine Idee umsetzt, Geld, das man investiert,
Speaker0: aber auch Zeit, was ja dann indirekt auch wieder Geld ist.
Speaker0: Ich habe jetzt auf der Reise auch noch Artikel geschrieben, habe mich wieder
Speaker0: hingesetzt. Ich liebe es, es ist toll.
Speaker0: Und doch ist halt so der Moment da, jetzt geht die Idee raus,
Speaker0: jetzt wird sie wie geboren.
Speaker0: Also sie ist ja vorher schon geboren, aber jetzt kommt so wenigstens dieses...
Speaker1: Tada! Jetzt kommt es.
Speaker0: Wie viele kommen sie jetzt besuchen? Wie viele kommen sie und sagen,
Speaker0: okay, dann nehme ich mit, nehme ich mit, oder?
Speaker0: Genau. Dass wir auch diese Menschen erreichen.
Speaker0: Also du, liebe Seele, wenn du merkst, boah, das ist eine geile Idee,
Speaker0: ich finde Design so cool,
Speaker0: dann teile auch gerne diese Podcast-Folge mit Freunden oder verlinke sie auf
Speaker0: deinem Instagram, in deiner Story, um uns zu unterstützen, diese Idee in die Welt hinauszutragen,
Speaker0: weil das ist einfach, es ist so ein hochwertiges, tolles Magazin.
Speaker0: Es ist der Burner. Der Burner.
Speaker1: Der Burner.
Speaker0: Der Burner.
Speaker0: Ja, Laura, was meinst du? Was möchtest du der Community noch mitteilen?
Speaker1: Also ich würde mich natürlich sehr freuen, Kate hat vorhin schon erwähnt,
Speaker1: sie hat extra eine E-Mail-Adresse gemacht, magazin.chakarmonia.ch und ich würde
Speaker1: mich wirklich sehr, sehr fest freuen,
Speaker1: wenn du das Magazin gekauft hast, egal ob digital oder printed,
Speaker1: ein Feedback schreibst per E-Mail oder halt auf Instagram ein Feedback gibst.
Speaker1: Einfach ein Feedback, wie gefällt es dir?
Speaker1: Was findest du toll? Was würdest du vielleicht mal noch gerne sehen?
Speaker1: Einfach, dass ich jetzt als Chefredakteurin, die ja auch hoffentlich noch viele,
Speaker1: viele, viele weitere machen darf.
Speaker0: Ja, natürlich.
Speaker1: Was findet ihr toll am Magazin oder an was könnten wir auch noch denken?
Speaker1: Also das würde ich mich sehr, sehr freuen, wenn du das Magazin in den Händen
Speaker1: hast und dir dann kurz die Zeit nimmst, um uns ein Feedback zu schreiben,
Speaker1: was dir gefallen hat, was vielleicht fehlt.
Speaker1: Genau, das fände ich wahnsinnig.
Speaker0: Ja, das wäre mega. Weil ihr müsst wissen, diese E-Mail, die ist so eingerichtet,
Speaker0: dass Laura, ich und auch Adrian, dass wir alle darauf Zugriff haben.
Speaker0: Irgendjemand von uns wird dir antworten, wenn du auf diese E-Mail schreibst
Speaker0: Und die ist eben auch für die ganzen Gastbeiträge,
Speaker0: da senden auch die Gäste immer ihre ganzen Artikel uns zu und auch die anderen
Speaker0: Korrespondenzen, wie jetzt mit der Druckerei, die uns diesen Becher für uns
Speaker0: gemacht hat und diesen Kaffeebecher,
Speaker0: den ich jetzt noch kurz hole.
Speaker0: Da machen wir dann einen kurzen Schnitt. Hol die kurz.
Speaker0: Sie laufen immer alles nach.
Speaker1: No.
Speaker0: So.
Speaker0: Dann bin ich wieder zurück, habe den geholt, kriege ich sie dann so nach Hause geschickt.
Speaker0: Wir sind auch am überlegen, ob wir die dann vorher schon schicken,
Speaker0: bevor das Magazin rausgeht, weil die sind ja jetzt schon da und wir können sie
Speaker0: eh nicht zusammen mit dem Magazin verschicken, weil sie ja zu groß sind,
Speaker0: dann kriegt man das eigentlich wie separat und das Magazin kriegt man dann im Umschlag.
Speaker0: Und jetzt, tada, oh mein Gott, schau dir diesen Becher an.
Speaker0: Ist einfach so genial geworden. Laura ist natürlich für dich auch wieder sowas.
Speaker0: Du hast es kreiert und kannst es nicht in den Händen halten. Ja, das ist schön.
Speaker0: Mein täglich Chakramonia to go. Ich habe ihn im Fall ausprobiert am Wochenende.
Speaker0: Ich habe Tee reingefüllt und er rühnt wirklich nicht.
Speaker0: Ich habe den mitgenommen für meinen Spaziergang mit Yuki und ich habe alles ausprobiert.
Speaker0: Ich habe ihn hingestellt, ich habe ihn hingelegt, ich habe ihn geschüttelt, weil
Speaker0: ich das mega wichtig finde wenn ich man weiß es
Speaker0: ja auch niemand bestellt das wir hatten mit der druckerei kontakt
Speaker0: und hier noch das logo das logo ist ein bisschen speziell finde ich oder also
Speaker0: speziell im sinne von es bewegt sich wie so wegen diesem farbverlauf und manchmal
Speaker0: hat man aus einem bestimmten winkel hat man immer das gefühl es ist gar nicht
Speaker0: rund weißt du weil es wie eine optische täuschung ist optische täuschung ja voll das volk.
Speaker1: Dir das logo folgt
Speaker0: Dir ja genau ja es ist beim fahrer auch so So, siehst du es?
Speaker1: Ja, das Gelb.
Speaker0: Das Gelb kommt dir hin. Das ist so gut. Das bewegt sich wie.
Speaker0: Und dann zu Eos Gelb war auch lustig. Ich habe meinen Tee und ich war so nervös.
Speaker0: Ich habe den irgendwie so und der war nicht richtig drauf.
Speaker0: Und es war voll viel Tee. Und ich so, nein, weißt du, für ein Scheiß.
Speaker0: Und dann hat er, Adi, sagt er zu mir, Schatz, du hast den Deckel nicht richtig draufgeschraubt.
Speaker0: Okay. Du aufgehend. Ja, der ist echt. Und den gibt es nur für alle,
Speaker0: die die Mitgliedschaft machen.
Speaker0: Als Geschenk dazu, als Dankeschön. Das für dein Vertrauen. Dann kannst du damit,
Speaker0: also ich war ja damit dann auch beim Bäcker.
Speaker0: Also eben, ich bin mit Juki spazieren gegangen. Dann habe ich den hingestellt
Speaker0: und dann hat die mich schon angesprochen
Speaker0: und gesagt, wow, der ist schon schön. Und ich habe das eigene.
Speaker1: Das ist meine. Meine.
Speaker0: Genau. Denkst du nur, wenn du dich schaffst? und die, das habe ich nicht gesagt,
Speaker0: weil die checkt, die weiß ja nicht, was das ist und so, aber ja, es ist richtig cool.
Speaker0: Also, und auch, dass es hier so toll hält, wenn man den, es sind alles,
Speaker0: ich habe sehr viel Erfahrung mit Kaffee, Coffee Max, Max, Max,
Speaker0: auf Englisch, oder? Mac, den Mac.
Speaker1: Ah, den Cup.
Speaker0: Sagst du Cup, Mac? Ich sage Mac.
Speaker1: Ich komme, glaube ich, auch auf die Größe drauf an.
Speaker0: Aha, okay, auf jeden Fall. Den mit Kaffeebecher, weil ich einfach mega viele
Speaker0: habe, weil ich auch sehr viel Kaffee trinke.
Speaker0: Oder Tee. Und ich finde wirklich, der erfüllt viele wichtige Kriterien.
Speaker0: Ist auch sehr lange warm geblieben, finde ich auch wichtig, aber nicht zu heiß.
Speaker0: Ich hatte auch schon einen Kaffeebecher, da war der Kaffee so lange so heiß
Speaker0: da drin, dass es eigentlich auch
Speaker0: wieder scheiße war, weil ich den dann gar nicht trinken konnte. Genau.
Speaker0: Ja, das ist dein Geschenk zur Mitgliedschaft.
Speaker0: So, du wundervolle Seele, dann würde ich sagen, schreib uns auf magazin.ch,
Speaker0: wenn du eine Frage hast,
Speaker0: wenn du uns etwas rückmelden möchtest und sonst geh auf die Homepage,
Speaker0: du findest die Verlinkung in den Shownotes und schaust dir an und vor allem
Speaker0: buch dir dein Magazin, kauf es dir.
Speaker0: Sei dabei, wenn es einfach mit Trommel schlägt, los geht.
Speaker0: Es ist ja eigentlich jetzt schon losgegangen, aber es wird der Oberhammer. Burner.
Speaker1: Ich freue mich.
Speaker0: Ich freue mich auch, Laura. Es wird gut. Es wird gut. Es wird richtig.
Speaker1: Es ist gut. Es ist schon gut. Es kann gar nicht nicht gut werden.
Speaker0: Genau. Weil es schon gut ist. Ja, und es ist ja gestern, also morgen,
Speaker0: nein, übermorgen am 22. Am 20. wird ja die Homepage.
Speaker0: Und ich weiß ja schon von einigen, die, also eben die, die schon wissen,
Speaker0: also ich sage, das sind jetzt vielleicht zehn Menschen, die wissen, dass es das geben wird.
Speaker0: Und die haben ja alle in den letzten Tagen geschrieben, okay,
Speaker0: ich bin so auch mit dir nervös.
Speaker0: Und ich sage dir, ich gehe dann gleich und mache gerade die Mitgliedschaft.
Speaker0: Also das war auch wieder so ein schönes Gefühl, dass ich wie schon von zehn
Speaker0: Menschen weiß, dass sie eh gerade die Mitgliedschaft machen.
Speaker0: Und das, ja, Das ist auch eine krasse Quote, oder? Zehn wissen davon und alle Zehn sind so...
Speaker1: Und alle Zehn finden es super.
Speaker0: Ohne, dass sie die Landingpage gesehen haben oder das Magazin überhaupt, oder?
Speaker1: Nicht mal das Cover.
Speaker0: Ja, nicht mal das Cover, nur von meiner Erzählung, weil ich ihnen erzählt habe, was ich machen will.
Speaker0: Und die eine, das hat mich auch so gefreut, die weiss ja noch nicht, was kommt.
Speaker0: Also zwei haben mir das gestern geschrieben auf Instagram, weil ich ja gefragt
Speaker0: habe, hast du schon eine Ahnung, was denkst du, was es ist?
Speaker0: Und beide haben gesagt, hey, egal, was es ist.
Speaker0: Ich weiss eh, es wird so der Wahnsinn, weil alles, was du machst,
Speaker0: ist einfach immer so cool und hochwertig und einfach No-Brainer.
Speaker0: Und das stimmt, weil es sich einfach lohnt.
Speaker0: Genau. Das ist mega schön, ja.
Speaker0: So, liebe Laura, ich glaube, wir entlassen die Menschen.
Speaker0: Wir entlassen euch auf die Homepage.
Speaker1: Genau, bitte.
Speaker0: Schaut euch die schönen eine Kreation von Laura Hahn, die ist nämlich auch so toll geworden,
Speaker0: Homepage, ja. Und dann würde ich sagen, eine schakramonische Zeit und wir sehen uns in der Sein.
Speaker0: Das ist ein guter Abschluss. Okay, gut.
Speaker0: Also dann, Tschüss, Tschüss, Tschüss, Ciao.