Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Transkript

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Speaker0: Hallo, du wundervolle Seele, und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.

Speaker0: Heute erzähle ich dir von meiner Reise in Island.

Speaker0: Und du hast mich ja sehr wahrscheinlich verfolgt, weil du mir ja folgst auf

Speaker0: Instagram, falls nicht, folg mir unbedingt auf Instagram auf meinem Account Chakramonia.

Speaker0: Ja, und was ich auch gerade gerne zu Beginn sagen möchte, wenn dir dieser Podcast gefällt,

Speaker0: dann hinterlass mir gerne eine Fünf-Sterne-Bewertung, um diesen Podcast zu bestärken,

Speaker0: zu fördern, zu helfen, dass noch ganz viele andere Menschen erkennen,

Speaker0: wie toll dieser Podcast ist.

Speaker0: Weil mich erreichen ja wirklich täglich Nachrichten von euch,

Speaker0: die halt sagen, Hey, es ist so toll, ich höre schon so lange deinen Podcast,

Speaker0: ich liebe ihn, er hat mir schon so viel geholfen.

Speaker0: Und dann natürlich auch meine Sieben-Tage-Programme, die er alle so heiß liebt.

Speaker0: Und gerade zu Beginn möchte ich dich darauf hinweisen, dass diesen Freitag,

Speaker0: also übermorgen, am 12.09.

Speaker0: Startet wieder das Sieben-Tage-Aura-Training, indem wir deine Hellsinne stärken,

Speaker0: deine Auraschichten stärken, deine Chakren aktivieren.

Speaker0: Also wir gehen durch die sieben Chakren und die Hellsinne und wir trainieren

Speaker0: das Sehen, also das Wahrnehmen der Aura mit all deinen Hellsinnen.

Speaker0: Tag für Tag trainieren wir das Wahrnehmen mit einem anderen Hellsinn,

Speaker0: weil wir haben ja sieben Hellsinne, sieben Chakren, sieben Auraschichten und

Speaker0: deshalb sieben Tage Aura-Training.

Speaker0: Also, ich erzähle dir später gerne noch mehr. Zuerst erzähle ich dir jetzt ein

Speaker0: bisschen von meiner Reise durch Island.

Speaker0: Ah ja, noch kurz sieben Tage Aura-Training für nur 14 Franken,

Speaker0: inklusive Workbook, inklusive Live-Sessions, also Live-Trainings via Zoom,

Speaker0: aber auch tägliche Übungen via WhatsApp.

Speaker0: Du kannst für nur 14 Franken mit dabei sein, hast das alles inklusive und wirst

Speaker0: so geil trainiert in diesen sieben Tagen. Also lass dir das auf keinen Fall

Speaker0: entgehen und sei mit dabei.

Speaker0: Den Link findest du in den Shownotes.

Speaker0: So, jetzt aber zu meiner Islandreise.

Speaker0: Es hat mich ja schon lange gerufen, dieses Land, diese Insel.

Speaker0: Und es gab so viele Zeichen, dass ich da hin muss. Also ganz speziell.

Speaker0: Zuerst hatte ich immer wieder Klientinnen, die mir erzählt haben,

Speaker0: dass sie in Island waren.

Speaker0: Und dann erinnere ich mich an eine ganz wundervolle, spezielle,

Speaker0: also speziell herzerwärmende Klientin von mir.

Speaker0: Du wirst jetzt genau wissen, dass ich von dir spreche, meine Liebe.

Speaker0: Sie war bei mir in der Auramonia-Ausbildung in der ersten Klasse.

Speaker0: Und bei Aura Monia in der Ausbildung geht es halt auch stark darum,

Speaker0: die Lichtwesen auch, also die auch Elementarwesen, Feen, Kobolde,

Speaker0: Schutzengel, weil die ja auch immer wieder in der Aura sichtbar sind.

Speaker0: Und dann kriegen sie halt auch immer ja eine Hausaufgabe in der Aura Monia Ausbildung,

Speaker0: die übrigens wieder am 22.

Speaker0: Oktober startet, die Aura Monia Ausbildung 3.0.

Speaker0: Verlinke ich die auch gerne in den Shownotes und da haben sie die Hausaufgabe

Speaker0: gekriegt, als es um dieses Thema ging eben alte Bilder durchzuschauen,

Speaker0: und die in den Chat zu stellen und dann können wir gemeinsam da halt angucken,

Speaker0: was wir so entdecken und da haben so viele gesagt, oh mein Gott das ist in jeder

Speaker0: Klasse bis jetzt auch in der zweiten war es so, dass diese Hausaufgabe, die hat,

Speaker0: den Rahmen gesprengt von Fotos die geteilt wurden in der Gruppe,

Speaker0: weil die Leute halt einfach beim Durchschauen mit dieser veränderten Wahrnehmung

Speaker0: halt Dinge sehen auf Bildern, die ihnen früher nicht aufgefallen sind.

Speaker0: Das heisst, man sieht plötzlich beim Partner einen Schutzengel in der Aura auf

Speaker0: einem Foto, das man liebt und das einem nie bewusst war, warum liebt man dieses

Speaker0: Bild eigentlich so sehr.

Speaker0: Und wenn man es dann mit dieser veränderten Wahrnehmung anschaut,

Speaker0: erkennt man so, ah, deshalb, weil da die Aura so strahlt, weil da dieser Engel

Speaker0: noch in der Aura ist, weil wir gerade voll in unserer Kraft sind, etc.

Speaker0: Und genau solche Dinge trainieren wir übrigens auch im Sieben-Tage-Aura-Training,

Speaker0: das diesen Freitag startet.

Speaker0: Auf jeden Fall hat sie dann, ich bin schon wieder total abgeschweift,

Speaker0: aber eigentlich nicht, weil ich erzähle dir gerade der Ruf nach Island,

Speaker0: einfach als Erinnerung, und sie hat dann mir gesagt, okay, also die Fotos reingestellt

Speaker0: und gesagt, schaut euch mal diese unglaublichen Bilder von Island an.

Speaker0: Auf jedem Foto entdecke ich Wesen. Und die.

Speaker0: Ich war begeistert und natürlich, ich habe schon vorher gesagt,

Speaker0: ich will mal nach Island, war schon lange auf meiner Bucketlist.

Speaker0: Vor einem Jahr sind Freunde von uns hingefahren und dann eben vor einem halben

Speaker0: Jahr war das mit dieser wundervollen Klientin, Teilnehmerin meiner Ausbildung.

Speaker0: Ich habe mir die Bilder angeguckt und gesagt, oh mein Gott, so viele Lichtwesen.

Speaker0: Und sie hat gesagt, Kate, du wirst es lieben, du musst da hin.

Speaker0: Und ich meine, wie klar kann ein Zeichen sein? Ich so, jawohl,

Speaker0: ich muss da hin, ich weiß.

Speaker0: Und dann habe ich angefangen, eine Buchreihe zu lesen.

Speaker0: Und beim dritten Buch ging es plötzlich um Island.

Speaker0: Die ganze Geschichte war in Island. Und ich so, what the fuck?

Speaker0: Und das war genau im Sommer.

Speaker0: In den Sommerferien kam ich zu diesem Buch, zum dritten Teil.

Speaker0: Und es war in Island. Ich habe zu meinem Mann gesagt, mein Gott,

Speaker0: ich habe richtig fast schon Bauchschmerzen. meine Tauchschmerzen,

Speaker0: mein Solarplexus und mein Herzchakra.

Speaker0: Die haben so wie so geschrien. Das hat mich richtig so dahin gezogen.

Speaker0: Und er hat dann so gemeint, ja, ich verstehe das total.

Speaker0: Und dann haben wir uns überlegt, als Familie dahin zu reisen.

Speaker0: Weil wir haben ja jetzt schon bald wieder drei Wochen Herbstferien,

Speaker0: in denen eigentlich geplant ist, dass wir mit dem Wohnwagen unterwegs sind.

Speaker0: Werden wir jetzt ja auch.

Speaker0: Aber wir haben dann überlegt, okay, sollen wir diese drei Wochen nutzen, nach Island reisen?

Speaker0: Dann war aber okay, was machen wir mit Juki?

Speaker0: Und dann hat zu meinem Geburtstag mein Mann zu mir, also am Wochenende vor meinem

Speaker0: Geburtstag mein Mann zu mir gesagt, weißt du was?

Speaker0: Geh alleine. Ich schenke dir das zum Geburtstag, die Zeit.

Speaker0: Geh alleine. Ich schaue sieben Tage auf die Kinder und den Hund und den Haushalt und das Geschäft.

Speaker0: Und ich war so, oh nein, das kann ich nicht. Und er dachte, das kannst du, das machst du.

Speaker0: Und ich habe es gemacht. Aber ich sage euch, ich habe geheult.

Speaker0: Ich habe echt geheult. Es war way out of my comfort zone.

Speaker0: Also es war mein Wurzelschakra total rebelliert, vor allem am Donnerstag.

Speaker0: Zuerst habe ich ja dann am Montag dieses Gespräch vereinbart mit der Agentur, mit der Globetrotter.

Speaker0: Übrigens, wenn ihr bei Ihnen Island buchen wollt, meldet, sagt unbedingt,

Speaker0: dass ihr von mir kommt, weil es haben sich schon einige gemeldet bei Ihnen und

Speaker0: sie hat gesagt, Kate, du musst den Leuten sagen, dass sie mir sagen, dass sie von dir kommen.

Speaker0: Jetzt jeder, der kommt und sagt, er will nach Island, fragt sie, kommst du von Kate?

Speaker0: Weil schon so viele gekommen sind. Also so lustig.

Speaker0: Auch mit meiner Weste hier, die ich hier trage, meine pinke Weste,

Speaker0: haben mir schon drei Follower gesagt. Ich habe mir sie auch gekauft wegen dir.

Speaker0: Sie sagen, oh mein Gott, ich muss mal mit dieser Marke hier Kontakt aufnehmen

Speaker0: und ihnen sagen, dass ich irgendwie die Leute total inspiriere,

Speaker0: sich farbig anzuziehen, weil die haben ganz viele verschiedene Farben.

Speaker0: Und die gibt es übrigens auch in grün und gelb.

Speaker0: Also mega, mega. Gut, auf jeden Fall.

Speaker0: Habe ich dann diesen Termin bei ihr gebucht, bei Globetrotter.

Speaker0: Und es war dann so klar, ich mache die Reise.

Speaker0: Und sie hat dann aber gesagt, schlaf noch eine Nacht drüber.

Speaker0: Ich sage, nein, warum? Sie doch schlaf noch eine Nacht drüber.

Speaker0: Und dann habe ich sie am Dienstagmorgen angerufen und gesagt,

Speaker0: okay, ich habe eine Nacht drüber geschlafen. Das war ja auch dann mein Geburtstag und ich mache es.

Speaker0: Und das war mein größtes Geburtstagsgeschenk ever, habe ich euch ja gesagt.

Speaker0: Und dann ging es ja dann schon am Donnerstag los. Also nicht am Donnerstag in

Speaker0: dieser Woche, sondern diesen letzten Donnerstag eine Woche, zehn Tage später,

Speaker0: nachdem ich gebucht habe.

Speaker0: Am 19. habe ich gebucht, am 28. war mein Flug.

Speaker0: Und ich meine, die Vorfreude war riesig. Es war auch gut, dass ich nicht mehr

Speaker0: Zeit hatte, weil je länger ich Zeit hatte, darüber nachzudenken,

Speaker0: dachte ich, oh mein Gott, bist du crazy?

Speaker0: Weil ihr müsst wissen, ich war früher ganz oft solo gereist,

Speaker0: aber man ist ja nie alleine.

Speaker0: Erste Erkenntnis, die ich dir mitgeben kann aus dieser Folge,

Speaker0: du bist zu keinem Zeitpunkt alleine. Ich war die ganze Reise eigentlich nie alleine.

Speaker0: Aber das Schöne am Soloreisen ist, du bist nur für dich selber verantwortlich

Speaker0: oder du fühlst dich zumindest nur für dich selber verantwortlich.

Speaker0: Du hast nicht noch deine Kinder, deine Partner, deine Freundin.

Speaker0: Ich bin auch schon mit Freundinnen gereist, mit Partnern, jetzt natürlich mit meiner Familie.

Speaker0: Und auch wenn ich mit einer Freundin reise und ich bin mit ihr zusammen unterwegs

Speaker0: und sie will was anderes machen als ich, dann ist es ja wie so,

Speaker0: das macht man dann irgendwie nicht.

Speaker0: Kann man, aber macht man meistens eben doch nicht. Man nimmt Rücksicht.

Speaker0: Und das finde ich halt ultra geil beim Soloreisen.

Speaker0: Auch wenn ich auf dieser Reise so viele Menschen kennengelernt habe,

Speaker0: immer wenn ich was wollte und die anderen haben gesagt, wir wollen lieber das

Speaker0: anschauen, Dann habe ich gesagt, gut, dann geht ihr doch dahin und ich mache das andere,

Speaker0: weil ich bin ja für niemanden verantwortlich und ich fühle mich auch für niemanden,

Speaker0: ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich auf jemanden Rücksicht nehmen muss, außer auf mich selber.

Speaker0: Und es ist halt eine ultra coole Sache, um sich wieder mit sich selber ganz

Speaker0: zu verbinden und sich selber zu hören, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen, anzuhören.

Speaker0: Und gerade mit Kindern jetzt mittlerweile ist es schon manchmal so,

Speaker0: dass es Tage gibt, wo ich mit ihnen unterwegs bin und halt selten mal kurz eine

Speaker0: Minute habe, wo ich einfach nur in mich hineinhochen kann.

Speaker0: Deshalb ist mir meine Morgenroutine so wichtig für mich, weil ich da die Zeit

Speaker0: habe, in mich hineinzuhorchen. Wie geht es mir heute?

Speaker0: Und das hat jetzt so ultra gut getan, das sieben Tage lang machen zu können,

Speaker0: einfach nur ich und die Natur zu machen.

Speaker0: Richtig abgelegene Hotels, also mehr so Cabins waren es eigentlich, so kleine Hütchen.

Speaker0: Es hat wie so ein Haupthaus, da checkt man in, da ist die Rezeption,

Speaker0: da ist auch der Speisesaal.

Speaker0: Und dann hat es so rundherum so kleine Häuschen, so Cabins halt,

Speaker0: eben so Kabinchen. Und da drin schläft man dann.

Speaker0: Und wir waren halt wirklich fünf Nächte voll weg. Deshalb haben wir auch die

Speaker0: Nordlichter so gut gesehen, weil wir halt voll in der Pampa waren. Es war stockdunkel.

Speaker0: Außer die Nordlichter, es war ja dann überhaupt nicht dunkel.

Speaker0: Aber als ich in Reykjavik, dann war es eine Nacht später, da waren die Nordlichter

Speaker0: auch nochmals mega stark, sogar viel stärker als da draussen.

Speaker0: Aber man hat sie fast nicht gesehen in Reykjavik, weil es viel zu hell war.

Speaker0: Und es ist im Verhältnis zu hier, da ja auch immer noch dunkel. Aber es war zu hell.

Speaker0: Also das war ein mega Erlebnis. Dazu komme ich dann nachher noch mit den Nordlichtern.

Speaker0: Auf jeden Fall bin ich dann los und habe eben dann am Donnerstagmorgen,

Speaker0: nachdem ich den Kindern Tschüss gesagt habe, die Große ging in den Kindergarten,

Speaker0: die Kleine in die Spielgruppe.

Speaker0: Ich habe so geheult. Ich habe so geheult. Und mein Mann und ich hatten ja dann

Speaker0: noch den ganzen Morgen eigentlich.

Speaker0: Und ich war eigentlich nur am Heulen. Ich habe gesagt, ich kann nicht gehen.

Speaker0: Das geht doch nicht, dass ich meine Kinder alleine lasse.

Speaker0: Es war wieder so weit außerhalb meiner Komfortzone, obwohl ich früher so oft

Speaker0: alleine unterwegs war und so oft alleine gereist bin.

Speaker0: Auch wenn ich Leute gehabt hätte, die mitkommen wollten, habe ich gesagt, nein, ich gehe alleine.

Speaker0: Ich ging auch mega oft alleine an Festivals, weil ich gesagt habe,

Speaker0: ich gehe einfach gerne alleine, weil da muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen.

Speaker0: Ich kenne eh viele und wenn nicht, lerne ich Menschen kennen.

Speaker0: Ich meine, man ist nie allein, nie.

Speaker0: Und weil ich das jetzt sieben Jahre, sieben Jahre, habe ich das nicht mehr gemacht.

Speaker0: Und das ist noch witzig, weil am Tag der Geburt meiner Tochter habe ich etwa

Speaker0: zehnmal zu meinem Mann gesagt, weißt du, was ich das krasseste Gefühl finde?

Speaker0: Das Wissen, dass ich jetzt nie mehr alleine bin.

Speaker0: Ich habe jetzt wie immer sie, auf die ich auch schauen darf und soll.

Speaker0: Und das fand ich irgendwie schön und irgendwie fand ich es auch total beängstigend.

Speaker0: Und das ist mir auf dieser Reise auch so oft in den Sinn gekommen,

Speaker0: dass ich gedacht habe, ach, es ist eben schon auch schön, mal wieder einfach für sich zu sein.

Speaker0: Gut, dann bin ich ja dann doch geflogen. Ich bin doch gegangen.

Speaker0: Wir haben dann eine Session gemacht und alte Glaubenssysteme aufgelöst,

Speaker0: wie zum Beispiel, dass man eine schlechte Mutter ist, wenn man seine Kinder

Speaker0: sieben Tage lang alleine zu Hause lässt.

Speaker0: Und ich lasse sie ja nicht mal alleine zu Hause. Also sie sind ja mit meinem

Speaker0: Mann und der ist ja ein super Vater.

Speaker0: Also wirklich gar keine Gedanken diesbezüglich oder Sorgen habe ich mir diesbezüglich gemacht.

Speaker0: Es ging mehr um mich, dass ich das Gefühl hatte, was bin ich für eine schlechte

Speaker0: Mutter, wenn ich das mache.

Speaker0: Zum Glück haben wir das aufgelöst. Und also ich sage dir, der Prozess,

Speaker0: der größte Prozess war bei mir eigentlich, bis ich gegangen bin,

Speaker0: also da an dem Donnerstag, das war echt heftig.

Speaker0: Dann bin ich nach Zürich gefahren mit dem Zug und dann ging es dann auch,

Speaker0: weil dann war ich wie wieder bei mir, habe dann im Zug noch meditiert,

Speaker0: meine Mentorin hat mich noch angerufen, haben wir noch gesprochen und,

Speaker0: genau und dann.

Speaker0: War ich da im Flugzeug. Und diejenigen von euch, die meine Reise auf Insta verfolgt

Speaker0: haben, wissen schon, dass ich den größten Flug ever hatte,

Speaker0: weil ich mit einer ganzen Hochzeitsgesellschaft in diesem Flugzeug war.

Speaker0: Und ich finde es so lustig, weil schon letztes Mal lasse ich alleine,

Speaker0: ah ja, ich habe ja vor zwei Jahren bin ich alleine nach London geflogen.

Speaker0: Das war auch ein Solotrip, ein Wochenende. Da habe ich ja auch so lustige,

Speaker0: spannende Menschen kennengelernt im Flugzeug.

Speaker0: Und es ist eben immer so, das Universum schickt dir das, was du brauchst.

Speaker0: Und das hat auch wieder mit deiner Aura zu tun. Du ziehst das an.

Speaker0: Ich sage ja, als ich auf dem Weg nach Zürich war, hat mir eine Person,

Speaker0: eine Bekannte, hat mir geschrieben, oh, Island, mega toll war ich auch.

Speaker0: Bei mir war es allerdings nicht so gut. Das Gepäck ist nicht angekommen.

Speaker0: Die Gruppe war nicht so toll. Die Person konnte den Raum nicht richtig halten.

Speaker0: Und ich habe mir wirklich so gesagt, nein, Kate, da gehst du jetzt nicht rein in diese Emotionen.

Speaker0: Bei dir wird super, das Gepäck kommt an, die Menschen werden toll sein,

Speaker0: mit denen du diese geführte Wandertour machst.

Speaker0: Es wird einfach mega, weil deine Aura ist toll, du ziehst tolle Menschen an.

Speaker0: Und so war es dann Gott sei Dank auch. Und ich hatte im Flugzeug schon den Beweis.

Speaker0: Ich saß da, ich hatte ein bisschen schwitzige Hände, weil ich fliege nicht so gerne.

Speaker0: Das war schon ein bisschen außerhalb meiner Komfortzone dann fliegt man noch

Speaker0: alleine da saß ich so da und hab so zum Universum gesagt bitte gib mir ein Zeichen

Speaker0: dass das alles gut ist und dass das ein toller Flug wird,

Speaker0: dann kam der Super-GAU,

Speaker0: dass da plötzlich rundherum alle Flaschen geöffnet haben Champagner und ich

Speaker0: so what are you doing weil das waren alles Russen und Ungarn Sie haben ja dann das alles erzählt,

Speaker0: es war so lustig und dass das so spannend sei,

Speaker0: dass sie ja während dem Krieg geflüchtet sind, jetzt hierher nach Schweiz und

Speaker0: die einen haben in Spanien gelebt, aber dass sie früher in der Ukraine,

Speaker0: in Kiew, wo sie gelebt haben, waren sie Nachbarn und dass es doch so spannend

Speaker0: ist, dass ja jetzt dieser Krieg ist und sie, obwohl sie Russen und Ungarn sind,

Speaker0: nicht Ungarn, sorry, Ukrainer sind, dass sie es voll gut haben miteinander,

Speaker0: und immer noch voll die guten Freunde sind und so und die haben dann geheiratet,

Speaker0: ein russisches Paar und dann haben sie mir erzählt, dass sie da irgendeinen

Speaker0: krassen DJ einfliegen lassen.

Speaker0: Und sie haben mich sogar dann noch zur Hochzeit eingeladen.

Speaker0: Ich konnte nicht, weil meine geführte Wandertour, ich war da mal noch so kurz,

Speaker0: dass ich überlegt habe, ist das jetzt ein Zeichen, soll ich eher zu dieser Hochzeit fahren?

Speaker0: Aber ich blieb dann bei meinem Plan.

Speaker0: Auf jeden Fall, die Stooresse fanden es nicht so toll, dass die so viel getrunken

Speaker0: haben und die ganze Zeit, das ganze Flugzeug, die sind nie gesessen.

Speaker0: Die standen alle immer da, auch um mich herum.

Speaker0: Ich bin gesessen. Sie haben dann irgendwann gesagt, möchtest du rüber ins Fenster?

Speaker0: Und ich habe gesagt, nein, ich fühle mich eigentlich total wohl im Gang.

Speaker0: Ich mag Sitz am Gang, weil ich fühle mich nicht so eingeengt und so.

Speaker0: Und dann haben sie gesagt, trink doch mit. Komm hier, nimm ein Bier.

Speaker0: Dann habe ich ein Bier getrunken. Ich sage euch jetzt, Leute, das war so crazy.

Speaker0: Die Stoaresten haben bei denen ja noch nie was gesagt, weil sie sich,

Speaker0: glaube ich, nicht getraut haben. Ich weiß nicht.

Speaker0: Ich, kaum habe ich das Bier geöffnet, die haben mir das ja offen in die Hand

Speaker0: gedrückt, standen es so, dass bei mir einer gesagt hat, es ist eigentlich nicht

Speaker0: okay, hier Alkohol zu trinken, den man mitbringt.

Speaker0: Und ich so, oh, Entschuldigung, ich habe das gerade von denen geschenkt gekriegt.

Speaker0: Sie so, ja, ja, ich weiß, aber es ist eigentlich auch bei denen nicht okay.

Speaker0: Und dann hat die Braut, weil die war gerade mit mir am Quatschen,

Speaker0: gesagt, what's the problem here?

Speaker0: Und dann hat sie gesagt, halt, so mega scheu, bei mir war sie nicht so scheu,

Speaker0: bei mir hat sie sich voll getraut, mir das alles zu sagen.

Speaker0: Und dann vor der anderen hatte sie, glaube ich, war sie ein bisschen ehrfürchtig.

Speaker0: Hatte eine sehr imposante Aura, sehr erfolgreiche Aura, sehr.

Speaker0: Selbstbewusste Aura. Ich habe mit ihr ein cooles Gespräch.

Speaker0: Die hat mittlerweile eine ganze Kette an Hundesalons tatsächlich aufgebaut und

Speaker0: ist jetzt auch in der Schweiz, baut sie jetzt diese Kette auf und war mega spannend.

Speaker0: Ist immer so toll, mit solchen Menschen zu sprechen. und dann hat sie.

Speaker0: Hat sie ihm zu ihr gesagt, okay, kein Problem, wenn das verboten ist,

Speaker0: wir kaufen den ganzen Champagner von diesem Flugzeug. Und die andere war so, what?

Speaker0: Und dann sie, ja, ist mir egal, wir kaufen den ganzen Champagner von diesem Flugzeug.

Speaker0: Und die haben das wirklich gemacht. Und dann ging es richtig los,

Speaker0: weil dann hatten sie, dann waren, oi, oi, oi, ich sage es euch.

Speaker0: Ich hatte mein Bier, mein Heineken, eine halbe Dose Heineken.

Speaker0: Und ich bin dann auch bei dem geblieben, weil sie wollten mir,

Speaker0: naja, trink doch noch und so. Und ich so, nein, nein, nein, nein,

Speaker0: also ich will es nicht übertreiben, wenn ich da lande in einem fremden Land

Speaker0: und ich muss schon noch ein bisschen gut beisammen sein.

Speaker0: Aber es war sehr lustig und ich war auch ein bisschen, ich glaube,

Speaker0: ich war schon ein bisschen betrunken, einfach auch die Höhenluft,

Speaker0: die Aufregung, dann dieser lustigen Flug.

Speaker0: Und es sind ja vier Stunden Flug und ich sage euch, es ist vergangen wie im

Speaker0: Fluge, wirklich. Also beim Rückflug dachte ich so, oh, es ist so langweilig,

Speaker0: warum habe ich hier keine Hochzeitsgesellschaft?

Speaker0: Aber beim Rückflug war dann auch cool, wir hatten dann mega guten Rückenwind

Speaker0: sozusagen und hatten dann schlussendlich nur drei Stunden, sind dann sogar früher

Speaker0: gelandet. Voll toll, ich war so dankbar.

Speaker0: Und dann bin ich angekommen in diesem Land und habe meinen Driver gehabt,

Speaker0: der hat mich dann ins Hotel gebracht.

Speaker0: Und bei der Gepäcksausgabe habe ich ja dann die Hochzeitsgesellschaft nochmals getroffen.

Speaker0: Dann haben sie nochmals gesagt, bist du sicher, dass du nicht mit uns mitkommen willst?

Speaker0: Wir gehen jetzt da und da hin. Und sie haben eine ganze Lagune gemietet für die Hochzeit.

Speaker0: Und da hätte es schon noch ein Zimmer für mich gehabt. Also richtig geil.

Speaker0: Das hat richtig cool geklungen.

Speaker0: Aber genau, ich bin dann in mein Cabin-Hotel gefahren.

Speaker0: Bei dem die Fenster so dreckig waren, dass man nicht mal rausgesehen hat.

Speaker0: Und ich dachte dann nur so, okay, gut, egal, es ist nur eine Nacht.

Speaker0: Ich beklage mich jetzt nicht.

Speaker0: Sie vom Globetrotter hat mich nach meiner Reise angerufen und mit mir gequatscht

Speaker0: und gefragt, wie es war und so.

Speaker0: Wir hatten ein richtig lustiges Gespräch. Da habe ich ihr das erzählt.

Speaker0: Da hättest du motzen müssen.

Speaker0: Warum hast du da nicht dich gewehrt?

Speaker0: Es hat total gestimmt für mich. Es war schon ein bisschen egal.

Speaker0: Aber ich bin jetzt nicht so die, die dann, ich finde, ach mein Gott,

Speaker0: eine Nacht, ich war früher bei dem Pfadfinder, danach habe ich ganz andere Dinge erlebt.

Speaker0: Aber die Betten waren sauber, das Badezimmer war sauber, es war alles sauber,

Speaker0: sonst hätte ich schon gemotzt. Aber das Fenster, es war echt schlimm.

Speaker0: Es war so staubig und egal.

Speaker0: Ich habe dann diese Nacht da verbracht und am nächsten Morgen ging es dann los

Speaker0: mit der Gruppentour. und die ist eben von diesem Hotel aus gestartet.

Speaker0: Deshalb hatte ich ja diese Nacht gerade schon da dann auch gebucht gehabt.

Speaker0: Ich habe dann später erfahren von der Gruppe, dass viele wussten,

Speaker0: dass es anscheinend kein gutes Hotel ist und dass sie deshalb schon in einem

Speaker0: anderen Hotel übernachtet haben und morgens dann den Weg auf sich genommen haben,

Speaker0: um dann mit dem ganzen Gepäck zu diesem Hotel zu gehen. Das wäre mir ehrlich gesagt so blöd gewesen.

Speaker0: Ich bin auch am letzten, die letzten zwei Nächte war ich dann auch noch was in diesem Hotel.

Speaker0: Das war ja auch schon so gebucht. Und da hätte man auch umbuchen können,

Speaker0: weil ich war ja noch sehr früh dran.

Speaker0: Aber ich dachte mir dann so, nein, das geht schon.

Speaker0: Ich bin da dann nicht so allürenhaft oder so, wie man das auch immer nennen möchte.

Speaker0: Genau, dann ging es los. Dann haben wir uns unten in der Lobby getroffen und

Speaker0: ich war einmal mehr so dankbar, dass ich Auren lesen kann, weil ich einfach

Speaker0: gerade gemerkt habe, okay, die ist so drauf,

Speaker0: die ist so drauf, an die musst du dich halten, das ist eine ganz tolle, die hat eine super Aura.

Speaker0: Und es war echt auch so, dass ich, das hat sich nachher, also ich meine,

Speaker0: ich weiß es ja auch und man kann jetzt auch sagen, gut, dann manifestierst du

Speaker0: das ja auch, aber ich hatte es ja mit allen gut.

Speaker0: Ich war, ich hatte es, es war so lustig mit denen und ich hatte dann schon am

Speaker0: zweiten Tag haben sie mir, ab dem zweiten Tag haben sie mir nur noch Barbie gesagt,

Speaker0: weil ja viele meiner Kleider pink sind Und auch am Ende, es war so herzig,

Speaker0: wie Sie mir gesagt haben,

Speaker0: bei der Verabschiedung.

Speaker0: Kate, wir waren ja alle Englisch sprechend, alles Engländer,

Speaker0: Amerikaner und Kanadier waren da, weil es ist eine englische Reiseführergruppe

Speaker0: halt und ich war die Einzige,

Speaker0: die nicht Englisch als Muttersprache hatte.

Speaker0: Was für mich eigentlich auch cool war, weil ich die ganze Woche Englisch sprechen konnte.

Speaker0: Manchmal war es aber auch ein bisschen anstrengend, muss ich sagen,

Speaker0: weil man ja manchmal doch einfach auch gerne in der Muttersprache spricht.

Speaker0: Aber zum Glück kann ich ja gut Englisch.

Speaker0: Und genau, obwohl, also war jetzt echt gut, das wieder mal so richtig, richtig zu gebrauchen.

Speaker0: Weil es ist dann natürlich, wenn du eine ganze Woche mit Muttersprachen,

Speaker0: also mit Native-Speakern zusammen bist,

Speaker0: und die dann auch in der Gruppe oder sich gemeinsam unterhalten,

Speaker0: Wenn du ein 1 zu 1 Gespräch hast, merkst du, wie sie ihren Wortschatz auch ein

Speaker0: bisschen anpassen und ein bisschen langsamer sprechen.

Speaker0: Aber wir haben ja dann viel auch in der Gruppe diskutiert und da haben sie dann

Speaker0: zum Teil so schnell und so umgangssprachlich gesprochen,

Speaker0: wo ich schon gemerkt habe, ich bin so dankbar, dass ich eine richtig gute Ausbildung

Speaker0: habe, weil ich ja früher Englischlehrerin war.

Speaker0: Und auch wenn es eingerostet war ein bisschen, das kam mega schnell gerade wieder.

Speaker0: Also verstehen habe ich verstanden, habe ich alles.

Speaker0: Aber es war toll, auch wieder so in diesen Genuss zu kommen,

Speaker0: so Englisch zu sprechen, weil eben sonst hat man manchmal diese Chance auch gar nicht.

Speaker0: Die hatte ich, als ich in Irland damals den Aufenthalt gemacht habe,

Speaker0: dreieinhalb Monate, und halt in dieser Familie war und da auch ihren kennengelernt

Speaker0: habe, mit denen ich unterwegs war.

Speaker0: Aber sonst hast du manchmal diese Chance fast gar nicht.

Speaker0: In dieses Umgangssprachliche reinzukommen.

Speaker0: Auf jeden Fall, das war sehr lustig. Und sie haben mir dann eben so gesagt,

Speaker0: ja, wir danken dir für deine Energie.

Speaker0: Du hast so eine krasse Aura. Die haben immer gesagt, your aura is just amazing.

Speaker0: Dann habe ich ihnen dann irgendwann gesagt, dass ich eben halt auch ein Buch

Speaker0: über Aura geschrieben habe, dass ich auch Aura-Ausbildungen anbiete,

Speaker0: dass ich eine eigene Heilmethode habe, die Chakramonia heisst und so.

Speaker0: Und dann haben alle so gesagt, Also das ist so klar.

Speaker0: Das war eigentlich so klar, weil du so eine krasse Aura hast,

Speaker0: so eine krasse Ausstrahlung und du bist so lustig und du bist einfach so dich selbst.

Speaker0: Es war megaherzig, diese Resonanz auch zu bekommen und auch so zu merken,

Speaker0: ja voll, meine Aura, die strahlt in ihrer Einzigartigkeit. Aber das war ja auch nicht immer so.

Speaker0: Und diese Chance hast du jetzt auch, nö, nö, nö, kleiner Werbeeinschub,

Speaker0: beim 7-Tage-Aura-Training,

Speaker0: das am Freitag startet, um 9 Uhr, schließen die Anmeldetüren und du hast jetzt

Speaker0: die Chance, dich da anzumelden.

Speaker0: Also jetzt noch zwei Tage.

Speaker0: Genau, nutz deine Chance. Melde dich an für nur 14 Franken. Kannst du mit dabei

Speaker0: sein und die Plätze sind begrenzt. Genau.

Speaker0: Gut, auf jeden Fall das mit der Aura, das war ja wieder so lustig.

Speaker0: Und dann mein Spitzname war ja dann Barbie.

Speaker0: Und dann, weil ich immer mit meinen Stöcken und so schnell gelaufen bin und

Speaker0: so, haben sie mir immer gesagt, Exploring Barbie, also die Entdeckerin und so. Und das ist megaherzig.

Speaker0: Das war sehr lustig, war wirklich sehr lustig. Und den Spitznamen habe ich tatsächlich

Speaker0: gekriegt, als wir die Gletscherwanderung gemacht haben. und da hatten wir einen

Speaker0: anderen Guide, also eine Frau.

Speaker0: Bei unserer Tour ist immer der Guide, der war der Fahrer, hat uns geführt und so.

Speaker0: Aber ab und zu haben wir Touren gemacht, eben zum Beispiel diese Gletschertour,

Speaker0: das war vier Stunden auf dem Gletscher.

Speaker0: Das war dann mit einer Gletscher, also eine, die halt spezialisiert ist auf

Speaker0: Gletscherwanderungen.

Speaker0: Da war ich echt auch ein bisschen nervös an diesem Tag.

Speaker0: Und das war für mich aber so ein grosser Moment auch ich war den restlichen

Speaker0: Tag, das war der Tag an dem ich auch in der Insta-Story geschrieben habe wie dankbar ich bin Leute,

Speaker0: ich habe die Dankbarkeit so krass gespürt wieder also ich spüre es ja sehr oft

Speaker0: stark aber da war es so crazy,

Speaker0: weil ich hatte echt das war so die Wanderung, vor der ich am meisten Bammel

Speaker0: hatte weil wir halt auch mit Steigeisen,

Speaker0: über diesen Gletscher gewandert sind und.

Speaker0: Und ja, das war körperlich und so, es war einfach auch anders wie sonst, wenn man wandert.

Speaker0: Und ich war so dankbar, dass das jetzt einfach wieder möglich ist.

Speaker0: Und ich weiß, es klingt so, ja, Kate, du bist ja noch jung und so, ja.

Speaker0: Aber wenn ich denke, vor sieben Jahren, was in den letzten sieben Jahren alles

Speaker0: war, mit meinem Fahrradunfall, Nahtoderlebnis, Schädel-Hirn-Trauma, Schleudertrauma.

Speaker0: Ich hatte zwei Jahre lang, jeden Tag, verdammt nochmal Schwindel.

Speaker0: Ich hätte mir nie zugetraut, auf diesen Gletscher zu gehen, vor damals, dann hatte ich ...

Speaker0: Den Bandscheibenvorfall hatte zwei Jahre lang jeden Tag Rückenschmerzen und

Speaker0: zwar nicht einfach ein bisschen, sondern so richtig und all das ist jetzt und

Speaker0: dann zwei Schwangerschaften meines Körpers etc.

Speaker0: Also wirklich so viele Dinge und ich habe so eine krasse Dankbarkeit meinem

Speaker0: Körper gegenüber gespürt und auch so Ehrfurcht, so demütig auch, so wow,

Speaker0: das alles, das alles habe ich geschafft, ich, Kate und mein Körper.

Speaker0: Das ist, mein Körper, der hat sich einfach so krass regeneriert und dass das alles möglich ist.

Speaker0: Und wenn du jetzt an einem Punkt bist in deinem Leben, wo du denkst,

Speaker0: oh Mann, ich bin da noch gar nicht, kann ich dir wirklich die Hoffnung geben

Speaker0: mit meiner Geschichte, dass alles möglich ist.

Speaker0: Du kannst es. Dein Körper hat die größten Selbstheilungskräfte. Aktiviere sie.

Speaker0: Blockiere sie. Und ja, ich habe ja im letzten sieben Tage Aura-Training im Mai

Speaker0: hatte ich mehrere Menschen, also ich habe ja immer mehrere Menschen,

Speaker0: denen es körperlich auch nicht so gut geht.

Speaker0: Und gerade jetzt gestern in der Chakramonia-Ausbildung am Übungsabend hat eine,

Speaker0: die da dabei war, im Mai, und jetzt haben wir September,

Speaker0: gesagt, dass sie ja gerade so vor wenigen, ich glaube Tagen,

Speaker0: Wochen, nein Wochen, Und bewusst geworden ist, dass sie ja da noch so viele

Speaker0: Tabletten nehmen musste und dass sie jetzt gar keine mehr nimmt.

Speaker0: Und sie hat gerade alles in den Abfall geschmissen und dass sie das so gut tut

Speaker0: und dass sie so dankbar ist.

Speaker0: Und das sind so Momente, das freut mich immer mega, wenn ich das höre,

Speaker0: weil bei mir selber war es ja auch so.

Speaker0: Und jetzt ist einfach, es ist so viel möglich, wenn du an dich glaubst und an

Speaker0: deinen Körper und deine Selbstheilungskräfte.

Speaker0: Und dann auf diesem Gletscher war es so krass, Leute. Dann hatten wir diese

Speaker0: Steigeisen an, Stigise, auf Schweizerdeutsch, und sind so alle so ein bisschen sachter gelaufen.

Speaker0: Und dann hat sie irgendwann, Anja hieß sie, gesagt, hey, stop it.

Speaker0: Und dann haben wir angehalten und dann sagt sie, jetzt muss ich euch mal was sagen.

Speaker0: Also ihr eiert hier rum, ihr müsst das richtig, ich zeige euch nochmal,

Speaker0: wie ihr das machen müsst.

Speaker0: Ihr müsst das so richtig reinhauen. Da passiert nichts. Das ist ein Gletscher.

Speaker0: Ja, es ist gefährlich und wir müssen aufpassen.

Speaker0: Aber wenn ihr mit diesem Steigeisen da reinhaut, das passiert nichts.

Speaker0: Dann hat sie das nochmals gemacht, so zack. Hat gesagt, seht ihr?

Speaker0: Und dann hat sie es nochmals gemacht und dann macht es unter ihr.

Speaker0: Und wir alle so, und sie auch.

Speaker0: Und dann hat sie uns angeschaut, did you hear that? und wir haben alle so genickt

Speaker0: und dann gab es noch zehnmal lauter, nochmals richtig in die Tiefe runter.

Speaker0: Als würde der Gletscher sich unter uns auftun. Und wir haben alle geschrien

Speaker0: und sind wie so ein Ameisenhafen auf dem Gletscher rumgerannt.

Speaker0: Und dann hat sie wieder gerufen, stop it.

Speaker0: Und dann sind wir so ein bisschen eingefroren. Und dann haben wir alle,

Speaker0: wir haben Tränen gelacht vor Erleichterung.

Speaker0: Und man hat dann auch den Riss, ich habe ein Foto gemacht von diesem Riss, der sich aufgetan hat.

Speaker0: Und sie hat dann so gesagt, oh my God, you are so lucky to experience that.

Speaker0: Und wir alle so, okay, ja, wir sind sehr, das bedeutet ja, ihr seid so,

Speaker0: ihr könnt euch so glücklich schätzen, dass ihr das erleben dürft.

Speaker0: Und wir alle so, yeah, we are lucky that we survived that.

Speaker0: Oh, es war so lustig, sage ich euch. Wir waren einfach nur dankbar,

Speaker0: dass wir das überlebt haben.

Speaker0: Und das war so crazy, das war so beängstigend.

Speaker0: Und auch wieder so ein ehrfürchtiger Moment, den ich da hatte und sie die ganze

Speaker0: Zeit, oh mein Gott, so crazy,

Speaker0: das hat sie noch nie erlebt und dann, ja, so lustig, es war wirklich,

Speaker0: ja, das war echt, das war ein Moment, sage ich euch.

Speaker0: Und dann haben wir ja hat sie mir eben sie weiß ja dann die Namen nicht,

Speaker0: das bringt ja auch nichts, sie hat ja da mehrere Gruppen pro Tag oder nein,

Speaker0: vielleicht nicht pro Tag, aber,

Speaker0: hat halt ständig neue Leute um sich und deshalb hat sie

Speaker0: hat mir dann immer nur Barbie gesagt und von da an, das war ja eben am zweiten

Speaker0: Tag unserer Reise, diese Gletscherwanderung hatte ich dann eben,

Speaker0: hat mir dann halt die ganze Gruppe, hat mir dann weiterhin Barbie gesagt,

Speaker0: was sie mir gesagt hat, yeah Ah,

Speaker0: where is Barbie? Ah ja, Barbie, is there okay?

Speaker0: Yes. So lustig.

Speaker0: Genau. Und,

Speaker0: Da, bei dieser Gletschertour, war auch noch, also war unsere Gruppe,

Speaker0: wir waren ja zu zwölf, und dann waren noch drei, weil wir waren eine 15er-Gruppe, ja, waren noch drei,

Speaker0: italienische Jungs, die, also so, ja, was waren die, vielleicht 20 oder so,

Speaker0: und die waren total.

Speaker0: Ja, sie haben halt auch so ein bisschen geblöft und gesagt, wir machen das mega

Speaker0: oft und waren so voll cool drauf und so.

Speaker0: Und haben auch immer mit Anja geflirtet und so, das war so mega lustig.

Speaker0: Das Krasse war, ich habe den einen, der die lauteste Fresse hatte,

Speaker0: wenn ich so sagen darf, habe ich von Anfang, ich habe ihn kurz gescannt,

Speaker0: seine Aura und habe so, nur so für mich gedacht, oh mein Gott,

Speaker0: wenn es drauf ankommt, hast du aber keine Eier.

Speaker0: Und dann war ja eben das Erlebnis mit diesem Krachen und ich sage euch,

Speaker0: der Erste und der am weitesten gerannt ist, war er und er hätte uns alle im

Speaker0: Stich gelassen. Das war wirklich crazy.

Speaker0: Und alle anderen haben dann gesagt, habt ihr den Italiener gesehen?

Speaker0: Der Coole, der war ja der Schnellste, der gerannt ist. Und ich so,

Speaker0: ich habe es euch von Anfang an gesagt, dass der einfach mega viel schwafelt,

Speaker0: aber nichts dahinter ist sozusagen.

Speaker0: Und das war auch so wieder so ein Moment mit der Aura, wo ich dachte,

Speaker0: es ist einfach so geil, wenn man die Aura wahrnimmt, weil es ja eben solche

Speaker0: Dinge, es sind solche Momente.

Speaker0: Man kann die Menschen einfach ganz anders einschätzen und es passieren einem

Speaker0: einfach auch viel weniger.

Speaker0: Blöde Sachen, dass man sich von jemandem verarschen lässt oder belügen lässt

Speaker0: oder auf jemanden reinfällt oder so.

Speaker0: Man kann ganz anders durch die Welt gehen, oder?

Speaker0: Weil man wie weiß, dem kann ich vertrauen und dem nicht, weil der strahlt diese

Speaker0: Vertrauenswürdigkeit aus und der halt nicht.

Speaker0: Also ich habe mich von Anfang an auch in unserer Gruppe an die Richtigen gehalten.

Speaker0: Und das war auch mit ein Grund, warum meine Reise so schön war,

Speaker0: weil ich einfach so von wundervollen Menschen umgeben war, mit denen ich bis

Speaker0: Mitternacht die wunderschönsten, tollsten Gespräche hatte und so viel gelacht.

Speaker0: Ich habe mir teilweise fast in die Hosen gemacht vor Lachen,

Speaker0: weil es einfach so lustig war mit denen.

Speaker0: Hätte ich mich aber nicht an die gehalten, dann wäre es ganz anders geworden.

Speaker0: Aber sie waren halt einfach, wir haben gematcht, wir vier.

Speaker0: Und das war einfach so lustig. Und das möchte ich dir einfach so gerne mit auf

Speaker0: den Weg geben, dass du dir das zu Herzen nimmst auch. Wem vertraust du?

Speaker0: Wie nimmst du die Aura wahr? Nimmst du sie überhaupt schon wahr?

Speaker0: Wenn nicht, dann melde dich zum 7-Tage-Aura-Training an.

Speaker0: Sei mit dabei. Und.

Speaker0: Ja, echt, es wird so genial. Und jetzt sehe ich gerade, dass meine Zeit für

Speaker0: heute abgelaufen ist, weil ich jetzt gerade noch einen Termin habe.

Speaker0: Aber ich habe eh schon von Anfang an gespürt, ich glaube, es gibt einen Zweiteiler.

Speaker0: Ich werde dir morgen früh, kommt noch der zweite Teil, ich nehme nach meinem

Speaker0: Termin noch den zweiten Teil auf und dann kommt morgen der zweite Teil,

Speaker0: in dem ich dir dann über die Nordlichter erzähle.

Speaker0: Und wie das war, das war nämlich auch so krass gigantisch, hammergeil, ich sage es euch.

Speaker0: Also, du wundervolle Seele. Ich hoffe, es hat dir genauso gefallen wie,

Speaker0: oder ich konnte dir einen ersten coolen Einblick in meine Isan-Reise geben.

Speaker0: Du wirst jetzt eh immer wieder so viel davon hören, weil ich für mich so viel

Speaker0: mitgenommen habe, so viele Erkenntnisse gewonnen habe, die ich natürlich auch

Speaker0: im 7-Tage-Aura-Training mit einfließen lasse und mit euch teilen werde.

Speaker0: Und ja, ich freue mich auf ganz, ganz viele Menschen.

Speaker0: Es haben sich jetzt schon über 50 Menschen angemeldet.

Speaker0: Heute ist ja Dienstag, also heute hat es angefangen.

Speaker0: Die Podcast-Folge wird aber Mittwoch ausgestrahlt. Das ist eigentlich irritiert,

Speaker0: wenn du jetzt denkst, hey nein, heute ist Mittwoch.

Speaker0: Genau, aber ich nehme ja heute Dienstag die Folge hier auf.

Speaker0: Und es haben sich jetzt schon in den ersten vier Stunden haben sich schon 50 Menschen angemeldet.

Speaker0: Und es ist so crazy. Also ich kann dir sagen, wenn es jetzt noch Plätze hat, dann sei schnell.

Speaker0: Weil wir haben ja, wie gesagt, die Plätze begrenzt, weil ich einfach möchte,

Speaker0: dass ich für die, die da sind, einen wunderschönen Raum halten kann.

Speaker0: Genau, dann hören wir und sehen wir uns morgen für den zweiten Teil. Tschüdelü!

Über diesen Podcast

In diesem Podcast spreche ich über all die Themen rund um die Chakren. Es soll darum gehen, zu erkennen dass uns die Chakren in den verschiedensten Formen im Alltag begegnen und wir sie so ständig harmonisieren können.

Höre wöchentlich zu und entwickle dadurch ein ganz neues Bewusstsein für deine Chakren. Durch diese Achtsamkeit deinen Chakren gegenüber verändert sich auch deren Schwingung und somit dein Befinden.

Chakramonia ist eine Heilmethode und Lebensphilosophie. Chakramonia bedeutet nicht nur, die Energien in deinen Chakren auszubalancieren, sondern auch im Einklang mit deinen 7 Chakren zu leben, damit sie in Harmonie miteinander schwingen. Denn schliesslich ist es so: Chakren gut, alles gut.

Webeite: www.chakramonia.ch
Instagram: chakramonia

von und mit TipsterKate | Heilerin | Chakra Queen | ThetaHealing

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