Speaker0: Hallo, du wundervolle Seele, und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.
Speaker0: Heute erzähle ich dir von meiner Reise in Island.
Speaker0: Und du hast mich ja sehr wahrscheinlich verfolgt, weil du mir ja folgst auf
Speaker0: Instagram, falls nicht, folg mir unbedingt auf Instagram auf meinem Account Chakramonia.
Speaker0: Ja, und was ich auch gerade gerne zu Beginn sagen möchte, wenn dir dieser Podcast gefällt,
Speaker0: dann hinterlass mir gerne eine Fünf-Sterne-Bewertung, um diesen Podcast zu bestärken,
Speaker0: zu fördern, zu helfen, dass noch ganz viele andere Menschen erkennen,
Speaker0: wie toll dieser Podcast ist.
Speaker0: Weil mich erreichen ja wirklich täglich Nachrichten von euch,
Speaker0: die halt sagen, Hey, es ist so toll, ich höre schon so lange deinen Podcast,
Speaker0: ich liebe ihn, er hat mir schon so viel geholfen.
Speaker0: Und dann natürlich auch meine Sieben-Tage-Programme, die er alle so heiß liebt.
Speaker0: Und gerade zu Beginn möchte ich dich darauf hinweisen, dass diesen Freitag,
Speaker0: also übermorgen, am 12.09.
Speaker0: Startet wieder das Sieben-Tage-Aura-Training, indem wir deine Hellsinne stärken,
Speaker0: deine Auraschichten stärken, deine Chakren aktivieren.
Speaker0: Also wir gehen durch die sieben Chakren und die Hellsinne und wir trainieren
Speaker0: das Sehen, also das Wahrnehmen der Aura mit all deinen Hellsinnen.
Speaker0: Tag für Tag trainieren wir das Wahrnehmen mit einem anderen Hellsinn,
Speaker0: weil wir haben ja sieben Hellsinne, sieben Chakren, sieben Auraschichten und
Speaker0: deshalb sieben Tage Aura-Training.
Speaker0: Also, ich erzähle dir später gerne noch mehr. Zuerst erzähle ich dir jetzt ein
Speaker0: bisschen von meiner Reise durch Island.
Speaker0: Ah ja, noch kurz sieben Tage Aura-Training für nur 14 Franken,
Speaker0: inklusive Workbook, inklusive Live-Sessions, also Live-Trainings via Zoom,
Speaker0: aber auch tägliche Übungen via WhatsApp.
Speaker0: Du kannst für nur 14 Franken mit dabei sein, hast das alles inklusive und wirst
Speaker0: so geil trainiert in diesen sieben Tagen. Also lass dir das auf keinen Fall
Speaker0: entgehen und sei mit dabei.
Speaker0: Den Link findest du in den Shownotes.
Speaker0: So, jetzt aber zu meiner Islandreise.
Speaker0: Es hat mich ja schon lange gerufen, dieses Land, diese Insel.
Speaker0: Und es gab so viele Zeichen, dass ich da hin muss. Also ganz speziell.
Speaker0: Zuerst hatte ich immer wieder Klientinnen, die mir erzählt haben,
Speaker0: dass sie in Island waren.
Speaker0: Und dann erinnere ich mich an eine ganz wundervolle, spezielle,
Speaker0: also speziell herzerwärmende Klientin von mir.
Speaker0: Du wirst jetzt genau wissen, dass ich von dir spreche, meine Liebe.
Speaker0: Sie war bei mir in der Auramonia-Ausbildung in der ersten Klasse.
Speaker0: Und bei Aura Monia in der Ausbildung geht es halt auch stark darum,
Speaker0: die Lichtwesen auch, also die auch Elementarwesen, Feen, Kobolde,
Speaker0: Schutzengel, weil die ja auch immer wieder in der Aura sichtbar sind.
Speaker0: Und dann kriegen sie halt auch immer ja eine Hausaufgabe in der Aura Monia Ausbildung,
Speaker0: die übrigens wieder am 22.
Speaker0: Oktober startet, die Aura Monia Ausbildung 3.0.
Speaker0: Verlinke ich die auch gerne in den Shownotes und da haben sie die Hausaufgabe
Speaker0: gekriegt, als es um dieses Thema ging eben alte Bilder durchzuschauen,
Speaker0: und die in den Chat zu stellen und dann können wir gemeinsam da halt angucken,
Speaker0: was wir so entdecken und da haben so viele gesagt, oh mein Gott das ist in jeder
Speaker0: Klasse bis jetzt auch in der zweiten war es so, dass diese Hausaufgabe, die hat,
Speaker0: den Rahmen gesprengt von Fotos die geteilt wurden in der Gruppe,
Speaker0: weil die Leute halt einfach beim Durchschauen mit dieser veränderten Wahrnehmung
Speaker0: halt Dinge sehen auf Bildern, die ihnen früher nicht aufgefallen sind.
Speaker0: Das heisst, man sieht plötzlich beim Partner einen Schutzengel in der Aura auf
Speaker0: einem Foto, das man liebt und das einem nie bewusst war, warum liebt man dieses
Speaker0: Bild eigentlich so sehr.
Speaker0: Und wenn man es dann mit dieser veränderten Wahrnehmung anschaut,
Speaker0: erkennt man so, ah, deshalb, weil da die Aura so strahlt, weil da dieser Engel
Speaker0: noch in der Aura ist, weil wir gerade voll in unserer Kraft sind, etc.
Speaker0: Und genau solche Dinge trainieren wir übrigens auch im Sieben-Tage-Aura-Training,
Speaker0: das diesen Freitag startet.
Speaker0: Auf jeden Fall hat sie dann, ich bin schon wieder total abgeschweift,
Speaker0: aber eigentlich nicht, weil ich erzähle dir gerade der Ruf nach Island,
Speaker0: einfach als Erinnerung, und sie hat dann mir gesagt, okay, also die Fotos reingestellt
Speaker0: und gesagt, schaut euch mal diese unglaublichen Bilder von Island an.
Speaker0: Auf jedem Foto entdecke ich Wesen. Und die.
Speaker0: Ich war begeistert und natürlich, ich habe schon vorher gesagt,
Speaker0: ich will mal nach Island, war schon lange auf meiner Bucketlist.
Speaker0: Vor einem Jahr sind Freunde von uns hingefahren und dann eben vor einem halben
Speaker0: Jahr war das mit dieser wundervollen Klientin, Teilnehmerin meiner Ausbildung.
Speaker0: Ich habe mir die Bilder angeguckt und gesagt, oh mein Gott, so viele Lichtwesen.
Speaker0: Und sie hat gesagt, Kate, du wirst es lieben, du musst da hin.
Speaker0: Und ich meine, wie klar kann ein Zeichen sein? Ich so, jawohl,
Speaker0: ich muss da hin, ich weiß.
Speaker0: Und dann habe ich angefangen, eine Buchreihe zu lesen.
Speaker0: Und beim dritten Buch ging es plötzlich um Island.
Speaker0: Die ganze Geschichte war in Island. Und ich so, what the fuck?
Speaker0: Und das war genau im Sommer.
Speaker0: In den Sommerferien kam ich zu diesem Buch, zum dritten Teil.
Speaker0: Und es war in Island. Ich habe zu meinem Mann gesagt, mein Gott,
Speaker0: ich habe richtig fast schon Bauchschmerzen. meine Tauchschmerzen,
Speaker0: mein Solarplexus und mein Herzchakra.
Speaker0: Die haben so wie so geschrien. Das hat mich richtig so dahin gezogen.
Speaker0: Und er hat dann so gemeint, ja, ich verstehe das total.
Speaker0: Und dann haben wir uns überlegt, als Familie dahin zu reisen.
Speaker0: Weil wir haben ja jetzt schon bald wieder drei Wochen Herbstferien,
Speaker0: in denen eigentlich geplant ist, dass wir mit dem Wohnwagen unterwegs sind.
Speaker0: Werden wir jetzt ja auch.
Speaker0: Aber wir haben dann überlegt, okay, sollen wir diese drei Wochen nutzen, nach Island reisen?
Speaker0: Dann war aber okay, was machen wir mit Juki?
Speaker0: Und dann hat zu meinem Geburtstag mein Mann zu mir, also am Wochenende vor meinem
Speaker0: Geburtstag mein Mann zu mir gesagt, weißt du was?
Speaker0: Geh alleine. Ich schenke dir das zum Geburtstag, die Zeit.
Speaker0: Geh alleine. Ich schaue sieben Tage auf die Kinder und den Hund und den Haushalt und das Geschäft.
Speaker0: Und ich war so, oh nein, das kann ich nicht. Und er dachte, das kannst du, das machst du.
Speaker0: Und ich habe es gemacht. Aber ich sage euch, ich habe geheult.
Speaker0: Ich habe echt geheult. Es war way out of my comfort zone.
Speaker0: Also es war mein Wurzelschakra total rebelliert, vor allem am Donnerstag.
Speaker0: Zuerst habe ich ja dann am Montag dieses Gespräch vereinbart mit der Agentur, mit der Globetrotter.
Speaker0: Übrigens, wenn ihr bei Ihnen Island buchen wollt, meldet, sagt unbedingt,
Speaker0: dass ihr von mir kommt, weil es haben sich schon einige gemeldet bei Ihnen und
Speaker0: sie hat gesagt, Kate, du musst den Leuten sagen, dass sie mir sagen, dass sie von dir kommen.
Speaker0: Jetzt jeder, der kommt und sagt, er will nach Island, fragt sie, kommst du von Kate?
Speaker0: Weil schon so viele gekommen sind. Also so lustig.
Speaker0: Auch mit meiner Weste hier, die ich hier trage, meine pinke Weste,
Speaker0: haben mir schon drei Follower gesagt. Ich habe mir sie auch gekauft wegen dir.
Speaker0: Sie sagen, oh mein Gott, ich muss mal mit dieser Marke hier Kontakt aufnehmen
Speaker0: und ihnen sagen, dass ich irgendwie die Leute total inspiriere,
Speaker0: sich farbig anzuziehen, weil die haben ganz viele verschiedene Farben.
Speaker0: Und die gibt es übrigens auch in grün und gelb.
Speaker0: Also mega, mega. Gut, auf jeden Fall.
Speaker0: Habe ich dann diesen Termin bei ihr gebucht, bei Globetrotter.
Speaker0: Und es war dann so klar, ich mache die Reise.
Speaker0: Und sie hat dann aber gesagt, schlaf noch eine Nacht drüber.
Speaker0: Ich sage, nein, warum? Sie doch schlaf noch eine Nacht drüber.
Speaker0: Und dann habe ich sie am Dienstagmorgen angerufen und gesagt,
Speaker0: okay, ich habe eine Nacht drüber geschlafen. Das war ja auch dann mein Geburtstag und ich mache es.
Speaker0: Und das war mein größtes Geburtstagsgeschenk ever, habe ich euch ja gesagt.
Speaker0: Und dann ging es ja dann schon am Donnerstag los. Also nicht am Donnerstag in
Speaker0: dieser Woche, sondern diesen letzten Donnerstag eine Woche, zehn Tage später,
Speaker0: nachdem ich gebucht habe.
Speaker0: Am 19. habe ich gebucht, am 28. war mein Flug.
Speaker0: Und ich meine, die Vorfreude war riesig. Es war auch gut, dass ich nicht mehr
Speaker0: Zeit hatte, weil je länger ich Zeit hatte, darüber nachzudenken,
Speaker0: dachte ich, oh mein Gott, bist du crazy?
Speaker0: Weil ihr müsst wissen, ich war früher ganz oft solo gereist,
Speaker0: aber man ist ja nie alleine.
Speaker0: Erste Erkenntnis, die ich dir mitgeben kann aus dieser Folge,
Speaker0: du bist zu keinem Zeitpunkt alleine. Ich war die ganze Reise eigentlich nie alleine.
Speaker0: Aber das Schöne am Soloreisen ist, du bist nur für dich selber verantwortlich
Speaker0: oder du fühlst dich zumindest nur für dich selber verantwortlich.
Speaker0: Du hast nicht noch deine Kinder, deine Partner, deine Freundin.
Speaker0: Ich bin auch schon mit Freundinnen gereist, mit Partnern, jetzt natürlich mit meiner Familie.
Speaker0: Und auch wenn ich mit einer Freundin reise und ich bin mit ihr zusammen unterwegs
Speaker0: und sie will was anderes machen als ich, dann ist es ja wie so,
Speaker0: das macht man dann irgendwie nicht.
Speaker0: Kann man, aber macht man meistens eben doch nicht. Man nimmt Rücksicht.
Speaker0: Und das finde ich halt ultra geil beim Soloreisen.
Speaker0: Auch wenn ich auf dieser Reise so viele Menschen kennengelernt habe,
Speaker0: immer wenn ich was wollte und die anderen haben gesagt, wir wollen lieber das
Speaker0: anschauen, Dann habe ich gesagt, gut, dann geht ihr doch dahin und ich mache das andere,
Speaker0: weil ich bin ja für niemanden verantwortlich und ich fühle mich auch für niemanden,
Speaker0: ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich auf jemanden Rücksicht nehmen muss, außer auf mich selber.
Speaker0: Und es ist halt eine ultra coole Sache, um sich wieder mit sich selber ganz
Speaker0: zu verbinden und sich selber zu hören, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen, anzuhören.
Speaker0: Und gerade mit Kindern jetzt mittlerweile ist es schon manchmal so,
Speaker0: dass es Tage gibt, wo ich mit ihnen unterwegs bin und halt selten mal kurz eine
Speaker0: Minute habe, wo ich einfach nur in mich hineinhochen kann.
Speaker0: Deshalb ist mir meine Morgenroutine so wichtig für mich, weil ich da die Zeit
Speaker0: habe, in mich hineinzuhorchen. Wie geht es mir heute?
Speaker0: Und das hat jetzt so ultra gut getan, das sieben Tage lang machen zu können,
Speaker0: einfach nur ich und die Natur zu machen.
Speaker0: Richtig abgelegene Hotels, also mehr so Cabins waren es eigentlich, so kleine Hütchen.
Speaker0: Es hat wie so ein Haupthaus, da checkt man in, da ist die Rezeption,
Speaker0: da ist auch der Speisesaal.
Speaker0: Und dann hat es so rundherum so kleine Häuschen, so Cabins halt,
Speaker0: eben so Kabinchen. Und da drin schläft man dann.
Speaker0: Und wir waren halt wirklich fünf Nächte voll weg. Deshalb haben wir auch die
Speaker0: Nordlichter so gut gesehen, weil wir halt voll in der Pampa waren. Es war stockdunkel.
Speaker0: Außer die Nordlichter, es war ja dann überhaupt nicht dunkel.
Speaker0: Aber als ich in Reykjavik, dann war es eine Nacht später, da waren die Nordlichter
Speaker0: auch nochmals mega stark, sogar viel stärker als da draussen.
Speaker0: Aber man hat sie fast nicht gesehen in Reykjavik, weil es viel zu hell war.
Speaker0: Und es ist im Verhältnis zu hier, da ja auch immer noch dunkel. Aber es war zu hell.
Speaker0: Also das war ein mega Erlebnis. Dazu komme ich dann nachher noch mit den Nordlichtern.
Speaker0: Auf jeden Fall bin ich dann los und habe eben dann am Donnerstagmorgen,
Speaker0: nachdem ich den Kindern Tschüss gesagt habe, die Große ging in den Kindergarten,
Speaker0: die Kleine in die Spielgruppe.
Speaker0: Ich habe so geheult. Ich habe so geheult. Und mein Mann und ich hatten ja dann
Speaker0: noch den ganzen Morgen eigentlich.
Speaker0: Und ich war eigentlich nur am Heulen. Ich habe gesagt, ich kann nicht gehen.
Speaker0: Das geht doch nicht, dass ich meine Kinder alleine lasse.
Speaker0: Es war wieder so weit außerhalb meiner Komfortzone, obwohl ich früher so oft
Speaker0: alleine unterwegs war und so oft alleine gereist bin.
Speaker0: Auch wenn ich Leute gehabt hätte, die mitkommen wollten, habe ich gesagt, nein, ich gehe alleine.
Speaker0: Ich ging auch mega oft alleine an Festivals, weil ich gesagt habe,
Speaker0: ich gehe einfach gerne alleine, weil da muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen.
Speaker0: Ich kenne eh viele und wenn nicht, lerne ich Menschen kennen.
Speaker0: Ich meine, man ist nie allein, nie.
Speaker0: Und weil ich das jetzt sieben Jahre, sieben Jahre, habe ich das nicht mehr gemacht.
Speaker0: Und das ist noch witzig, weil am Tag der Geburt meiner Tochter habe ich etwa
Speaker0: zehnmal zu meinem Mann gesagt, weißt du, was ich das krasseste Gefühl finde?
Speaker0: Das Wissen, dass ich jetzt nie mehr alleine bin.
Speaker0: Ich habe jetzt wie immer sie, auf die ich auch schauen darf und soll.
Speaker0: Und das fand ich irgendwie schön und irgendwie fand ich es auch total beängstigend.
Speaker0: Und das ist mir auf dieser Reise auch so oft in den Sinn gekommen,
Speaker0: dass ich gedacht habe, ach, es ist eben schon auch schön, mal wieder einfach für sich zu sein.
Speaker0: Gut, dann bin ich ja dann doch geflogen. Ich bin doch gegangen.
Speaker0: Wir haben dann eine Session gemacht und alte Glaubenssysteme aufgelöst,
Speaker0: wie zum Beispiel, dass man eine schlechte Mutter ist, wenn man seine Kinder
Speaker0: sieben Tage lang alleine zu Hause lässt.
Speaker0: Und ich lasse sie ja nicht mal alleine zu Hause. Also sie sind ja mit meinem
Speaker0: Mann und der ist ja ein super Vater.
Speaker0: Also wirklich gar keine Gedanken diesbezüglich oder Sorgen habe ich mir diesbezüglich gemacht.
Speaker0: Es ging mehr um mich, dass ich das Gefühl hatte, was bin ich für eine schlechte
Speaker0: Mutter, wenn ich das mache.
Speaker0: Zum Glück haben wir das aufgelöst. Und also ich sage dir, der Prozess,
Speaker0: der größte Prozess war bei mir eigentlich, bis ich gegangen bin,
Speaker0: also da an dem Donnerstag, das war echt heftig.
Speaker0: Dann bin ich nach Zürich gefahren mit dem Zug und dann ging es dann auch,
Speaker0: weil dann war ich wie wieder bei mir, habe dann im Zug noch meditiert,
Speaker0: meine Mentorin hat mich noch angerufen, haben wir noch gesprochen und,
Speaker0: genau und dann.
Speaker0: War ich da im Flugzeug. Und diejenigen von euch, die meine Reise auf Insta verfolgt
Speaker0: haben, wissen schon, dass ich den größten Flug ever hatte,
Speaker0: weil ich mit einer ganzen Hochzeitsgesellschaft in diesem Flugzeug war.
Speaker0: Und ich finde es so lustig, weil schon letztes Mal lasse ich alleine,
Speaker0: ah ja, ich habe ja vor zwei Jahren bin ich alleine nach London geflogen.
Speaker0: Das war auch ein Solotrip, ein Wochenende. Da habe ich ja auch so lustige,
Speaker0: spannende Menschen kennengelernt im Flugzeug.
Speaker0: Und es ist eben immer so, das Universum schickt dir das, was du brauchst.
Speaker0: Und das hat auch wieder mit deiner Aura zu tun. Du ziehst das an.
Speaker0: Ich sage ja, als ich auf dem Weg nach Zürich war, hat mir eine Person,
Speaker0: eine Bekannte, hat mir geschrieben, oh, Island, mega toll war ich auch.
Speaker0: Bei mir war es allerdings nicht so gut. Das Gepäck ist nicht angekommen.
Speaker0: Die Gruppe war nicht so toll. Die Person konnte den Raum nicht richtig halten.
Speaker0: Und ich habe mir wirklich so gesagt, nein, Kate, da gehst du jetzt nicht rein in diese Emotionen.
Speaker0: Bei dir wird super, das Gepäck kommt an, die Menschen werden toll sein,
Speaker0: mit denen du diese geführte Wandertour machst.
Speaker0: Es wird einfach mega, weil deine Aura ist toll, du ziehst tolle Menschen an.
Speaker0: Und so war es dann Gott sei Dank auch. Und ich hatte im Flugzeug schon den Beweis.
Speaker0: Ich saß da, ich hatte ein bisschen schwitzige Hände, weil ich fliege nicht so gerne.
Speaker0: Das war schon ein bisschen außerhalb meiner Komfortzone dann fliegt man noch
Speaker0: alleine da saß ich so da und hab so zum Universum gesagt bitte gib mir ein Zeichen
Speaker0: dass das alles gut ist und dass das ein toller Flug wird,
Speaker0: dann kam der Super-GAU,
Speaker0: dass da plötzlich rundherum alle Flaschen geöffnet haben Champagner und ich
Speaker0: so what are you doing weil das waren alles Russen und Ungarn Sie haben ja dann das alles erzählt,
Speaker0: es war so lustig und dass das so spannend sei,
Speaker0: dass sie ja während dem Krieg geflüchtet sind, jetzt hierher nach Schweiz und
Speaker0: die einen haben in Spanien gelebt, aber dass sie früher in der Ukraine,
Speaker0: in Kiew, wo sie gelebt haben, waren sie Nachbarn und dass es doch so spannend
Speaker0: ist, dass ja jetzt dieser Krieg ist und sie, obwohl sie Russen und Ungarn sind,
Speaker0: nicht Ungarn, sorry, Ukrainer sind, dass sie es voll gut haben miteinander,
Speaker0: und immer noch voll die guten Freunde sind und so und die haben dann geheiratet,
Speaker0: ein russisches Paar und dann haben sie mir erzählt, dass sie da irgendeinen
Speaker0: krassen DJ einfliegen lassen.
Speaker0: Und sie haben mich sogar dann noch zur Hochzeit eingeladen.
Speaker0: Ich konnte nicht, weil meine geführte Wandertour, ich war da mal noch so kurz,
Speaker0: dass ich überlegt habe, ist das jetzt ein Zeichen, soll ich eher zu dieser Hochzeit fahren?
Speaker0: Aber ich blieb dann bei meinem Plan.
Speaker0: Auf jeden Fall, die Stooresse fanden es nicht so toll, dass die so viel getrunken
Speaker0: haben und die ganze Zeit, das ganze Flugzeug, die sind nie gesessen.
Speaker0: Die standen alle immer da, auch um mich herum.
Speaker0: Ich bin gesessen. Sie haben dann irgendwann gesagt, möchtest du rüber ins Fenster?
Speaker0: Und ich habe gesagt, nein, ich fühle mich eigentlich total wohl im Gang.
Speaker0: Ich mag Sitz am Gang, weil ich fühle mich nicht so eingeengt und so.
Speaker0: Und dann haben sie gesagt, trink doch mit. Komm hier, nimm ein Bier.
Speaker0: Dann habe ich ein Bier getrunken. Ich sage euch jetzt, Leute, das war so crazy.
Speaker0: Die Stoaresten haben bei denen ja noch nie was gesagt, weil sie sich,
Speaker0: glaube ich, nicht getraut haben. Ich weiß nicht.
Speaker0: Ich, kaum habe ich das Bier geöffnet, die haben mir das ja offen in die Hand
Speaker0: gedrückt, standen es so, dass bei mir einer gesagt hat, es ist eigentlich nicht
Speaker0: okay, hier Alkohol zu trinken, den man mitbringt.
Speaker0: Und ich so, oh, Entschuldigung, ich habe das gerade von denen geschenkt gekriegt.
Speaker0: Sie so, ja, ja, ich weiß, aber es ist eigentlich auch bei denen nicht okay.
Speaker0: Und dann hat die Braut, weil die war gerade mit mir am Quatschen,
Speaker0: gesagt, what's the problem here?
Speaker0: Und dann hat sie gesagt, halt, so mega scheu, bei mir war sie nicht so scheu,
Speaker0: bei mir hat sie sich voll getraut, mir das alles zu sagen.
Speaker0: Und dann vor der anderen hatte sie, glaube ich, war sie ein bisschen ehrfürchtig.
Speaker0: Hatte eine sehr imposante Aura, sehr erfolgreiche Aura, sehr.
Speaker0: Selbstbewusste Aura. Ich habe mit ihr ein cooles Gespräch.
Speaker0: Die hat mittlerweile eine ganze Kette an Hundesalons tatsächlich aufgebaut und
Speaker0: ist jetzt auch in der Schweiz, baut sie jetzt diese Kette auf und war mega spannend.
Speaker0: Ist immer so toll, mit solchen Menschen zu sprechen. und dann hat sie.
Speaker0: Hat sie ihm zu ihr gesagt, okay, kein Problem, wenn das verboten ist,
Speaker0: wir kaufen den ganzen Champagner von diesem Flugzeug. Und die andere war so, what?
Speaker0: Und dann sie, ja, ist mir egal, wir kaufen den ganzen Champagner von diesem Flugzeug.
Speaker0: Und die haben das wirklich gemacht. Und dann ging es richtig los,
Speaker0: weil dann hatten sie, dann waren, oi, oi, oi, ich sage es euch.
Speaker0: Ich hatte mein Bier, mein Heineken, eine halbe Dose Heineken.
Speaker0: Und ich bin dann auch bei dem geblieben, weil sie wollten mir,
Speaker0: naja, trink doch noch und so. Und ich so, nein, nein, nein, nein,
Speaker0: also ich will es nicht übertreiben, wenn ich da lande in einem fremden Land
Speaker0: und ich muss schon noch ein bisschen gut beisammen sein.
Speaker0: Aber es war sehr lustig und ich war auch ein bisschen, ich glaube,
Speaker0: ich war schon ein bisschen betrunken, einfach auch die Höhenluft,
Speaker0: die Aufregung, dann dieser lustigen Flug.
Speaker0: Und es sind ja vier Stunden Flug und ich sage euch, es ist vergangen wie im
Speaker0: Fluge, wirklich. Also beim Rückflug dachte ich so, oh, es ist so langweilig,
Speaker0: warum habe ich hier keine Hochzeitsgesellschaft?
Speaker0: Aber beim Rückflug war dann auch cool, wir hatten dann mega guten Rückenwind
Speaker0: sozusagen und hatten dann schlussendlich nur drei Stunden, sind dann sogar früher
Speaker0: gelandet. Voll toll, ich war so dankbar.
Speaker0: Und dann bin ich angekommen in diesem Land und habe meinen Driver gehabt,
Speaker0: der hat mich dann ins Hotel gebracht.
Speaker0: Und bei der Gepäcksausgabe habe ich ja dann die Hochzeitsgesellschaft nochmals getroffen.
Speaker0: Dann haben sie nochmals gesagt, bist du sicher, dass du nicht mit uns mitkommen willst?
Speaker0: Wir gehen jetzt da und da hin. Und sie haben eine ganze Lagune gemietet für die Hochzeit.
Speaker0: Und da hätte es schon noch ein Zimmer für mich gehabt. Also richtig geil.
Speaker0: Das hat richtig cool geklungen.
Speaker0: Aber genau, ich bin dann in mein Cabin-Hotel gefahren.
Speaker0: Bei dem die Fenster so dreckig waren, dass man nicht mal rausgesehen hat.
Speaker0: Und ich dachte dann nur so, okay, gut, egal, es ist nur eine Nacht.
Speaker0: Ich beklage mich jetzt nicht.
Speaker0: Sie vom Globetrotter hat mich nach meiner Reise angerufen und mit mir gequatscht
Speaker0: und gefragt, wie es war und so.
Speaker0: Wir hatten ein richtig lustiges Gespräch. Da habe ich ihr das erzählt.
Speaker0: Da hättest du motzen müssen.
Speaker0: Warum hast du da nicht dich gewehrt?
Speaker0: Es hat total gestimmt für mich. Es war schon ein bisschen egal.
Speaker0: Aber ich bin jetzt nicht so die, die dann, ich finde, ach mein Gott,
Speaker0: eine Nacht, ich war früher bei dem Pfadfinder, danach habe ich ganz andere Dinge erlebt.
Speaker0: Aber die Betten waren sauber, das Badezimmer war sauber, es war alles sauber,
Speaker0: sonst hätte ich schon gemotzt. Aber das Fenster, es war echt schlimm.
Speaker0: Es war so staubig und egal.
Speaker0: Ich habe dann diese Nacht da verbracht und am nächsten Morgen ging es dann los
Speaker0: mit der Gruppentour. und die ist eben von diesem Hotel aus gestartet.
Speaker0: Deshalb hatte ich ja diese Nacht gerade schon da dann auch gebucht gehabt.
Speaker0: Ich habe dann später erfahren von der Gruppe, dass viele wussten,
Speaker0: dass es anscheinend kein gutes Hotel ist und dass sie deshalb schon in einem
Speaker0: anderen Hotel übernachtet haben und morgens dann den Weg auf sich genommen haben,
Speaker0: um dann mit dem ganzen Gepäck zu diesem Hotel zu gehen. Das wäre mir ehrlich gesagt so blöd gewesen.
Speaker0: Ich bin auch am letzten, die letzten zwei Nächte war ich dann auch noch was in diesem Hotel.
Speaker0: Das war ja auch schon so gebucht. Und da hätte man auch umbuchen können,
Speaker0: weil ich war ja noch sehr früh dran.
Speaker0: Aber ich dachte mir dann so, nein, das geht schon.
Speaker0: Ich bin da dann nicht so allürenhaft oder so, wie man das auch immer nennen möchte.
Speaker0: Genau, dann ging es los. Dann haben wir uns unten in der Lobby getroffen und
Speaker0: ich war einmal mehr so dankbar, dass ich Auren lesen kann, weil ich einfach
Speaker0: gerade gemerkt habe, okay, die ist so drauf,
Speaker0: die ist so drauf, an die musst du dich halten, das ist eine ganz tolle, die hat eine super Aura.
Speaker0: Und es war echt auch so, dass ich, das hat sich nachher, also ich meine,
Speaker0: ich weiß es ja auch und man kann jetzt auch sagen, gut, dann manifestierst du
Speaker0: das ja auch, aber ich hatte es ja mit allen gut.
Speaker0: Ich war, ich hatte es, es war so lustig mit denen und ich hatte dann schon am
Speaker0: zweiten Tag haben sie mir, ab dem zweiten Tag haben sie mir nur noch Barbie gesagt,
Speaker0: weil ja viele meiner Kleider pink sind Und auch am Ende, es war so herzig,
Speaker0: wie Sie mir gesagt haben,
Speaker0: bei der Verabschiedung.
Speaker0: Kate, wir waren ja alle Englisch sprechend, alles Engländer,
Speaker0: Amerikaner und Kanadier waren da, weil es ist eine englische Reiseführergruppe
Speaker0: halt und ich war die Einzige,
Speaker0: die nicht Englisch als Muttersprache hatte.
Speaker0: Was für mich eigentlich auch cool war, weil ich die ganze Woche Englisch sprechen konnte.
Speaker0: Manchmal war es aber auch ein bisschen anstrengend, muss ich sagen,
Speaker0: weil man ja manchmal doch einfach auch gerne in der Muttersprache spricht.
Speaker0: Aber zum Glück kann ich ja gut Englisch.
Speaker0: Und genau, obwohl, also war jetzt echt gut, das wieder mal so richtig, richtig zu gebrauchen.
Speaker0: Weil es ist dann natürlich, wenn du eine ganze Woche mit Muttersprachen,
Speaker0: also mit Native-Speakern zusammen bist,
Speaker0: und die dann auch in der Gruppe oder sich gemeinsam unterhalten,
Speaker0: Wenn du ein 1 zu 1 Gespräch hast, merkst du, wie sie ihren Wortschatz auch ein
Speaker0: bisschen anpassen und ein bisschen langsamer sprechen.
Speaker0: Aber wir haben ja dann viel auch in der Gruppe diskutiert und da haben sie dann
Speaker0: zum Teil so schnell und so umgangssprachlich gesprochen,
Speaker0: wo ich schon gemerkt habe, ich bin so dankbar, dass ich eine richtig gute Ausbildung
Speaker0: habe, weil ich ja früher Englischlehrerin war.
Speaker0: Und auch wenn es eingerostet war ein bisschen, das kam mega schnell gerade wieder.
Speaker0: Also verstehen habe ich verstanden, habe ich alles.
Speaker0: Aber es war toll, auch wieder so in diesen Genuss zu kommen,
Speaker0: so Englisch zu sprechen, weil eben sonst hat man manchmal diese Chance auch gar nicht.
Speaker0: Die hatte ich, als ich in Irland damals den Aufenthalt gemacht habe,
Speaker0: dreieinhalb Monate, und halt in dieser Familie war und da auch ihren kennengelernt
Speaker0: habe, mit denen ich unterwegs war.
Speaker0: Aber sonst hast du manchmal diese Chance fast gar nicht.
Speaker0: In dieses Umgangssprachliche reinzukommen.
Speaker0: Auf jeden Fall, das war sehr lustig. Und sie haben mir dann eben so gesagt,
Speaker0: ja, wir danken dir für deine Energie.
Speaker0: Du hast so eine krasse Aura. Die haben immer gesagt, your aura is just amazing.
Speaker0: Dann habe ich ihnen dann irgendwann gesagt, dass ich eben halt auch ein Buch
Speaker0: über Aura geschrieben habe, dass ich auch Aura-Ausbildungen anbiete,
Speaker0: dass ich eine eigene Heilmethode habe, die Chakramonia heisst und so.
Speaker0: Und dann haben alle so gesagt, Also das ist so klar.
Speaker0: Das war eigentlich so klar, weil du so eine krasse Aura hast,
Speaker0: so eine krasse Ausstrahlung und du bist so lustig und du bist einfach so dich selbst.
Speaker0: Es war megaherzig, diese Resonanz auch zu bekommen und auch so zu merken,
Speaker0: ja voll, meine Aura, die strahlt in ihrer Einzigartigkeit. Aber das war ja auch nicht immer so.
Speaker0: Und diese Chance hast du jetzt auch, nö, nö, nö, kleiner Werbeeinschub,
Speaker0: beim 7-Tage-Aura-Training,
Speaker0: das am Freitag startet, um 9 Uhr, schließen die Anmeldetüren und du hast jetzt
Speaker0: die Chance, dich da anzumelden.
Speaker0: Also jetzt noch zwei Tage.
Speaker0: Genau, nutz deine Chance. Melde dich an für nur 14 Franken. Kannst du mit dabei
Speaker0: sein und die Plätze sind begrenzt. Genau.
Speaker0: Gut, auf jeden Fall das mit der Aura, das war ja wieder so lustig.
Speaker0: Und dann mein Spitzname war ja dann Barbie.
Speaker0: Und dann, weil ich immer mit meinen Stöcken und so schnell gelaufen bin und
Speaker0: so, haben sie mir immer gesagt, Exploring Barbie, also die Entdeckerin und so. Und das ist megaherzig.
Speaker0: Das war sehr lustig, war wirklich sehr lustig. Und den Spitznamen habe ich tatsächlich
Speaker0: gekriegt, als wir die Gletscherwanderung gemacht haben. und da hatten wir einen
Speaker0: anderen Guide, also eine Frau.
Speaker0: Bei unserer Tour ist immer der Guide, der war der Fahrer, hat uns geführt und so.
Speaker0: Aber ab und zu haben wir Touren gemacht, eben zum Beispiel diese Gletschertour,
Speaker0: das war vier Stunden auf dem Gletscher.
Speaker0: Das war dann mit einer Gletscher, also eine, die halt spezialisiert ist auf
Speaker0: Gletscherwanderungen.
Speaker0: Da war ich echt auch ein bisschen nervös an diesem Tag.
Speaker0: Und das war für mich aber so ein grosser Moment auch ich war den restlichen
Speaker0: Tag, das war der Tag an dem ich auch in der Insta-Story geschrieben habe wie dankbar ich bin Leute,
Speaker0: ich habe die Dankbarkeit so krass gespürt wieder also ich spüre es ja sehr oft
Speaker0: stark aber da war es so crazy,
Speaker0: weil ich hatte echt das war so die Wanderung, vor der ich am meisten Bammel
Speaker0: hatte weil wir halt auch mit Steigeisen,
Speaker0: über diesen Gletscher gewandert sind und.
Speaker0: Und ja, das war körperlich und so, es war einfach auch anders wie sonst, wenn man wandert.
Speaker0: Und ich war so dankbar, dass das jetzt einfach wieder möglich ist.
Speaker0: Und ich weiß, es klingt so, ja, Kate, du bist ja noch jung und so, ja.
Speaker0: Aber wenn ich denke, vor sieben Jahren, was in den letzten sieben Jahren alles
Speaker0: war, mit meinem Fahrradunfall, Nahtoderlebnis, Schädel-Hirn-Trauma, Schleudertrauma.
Speaker0: Ich hatte zwei Jahre lang, jeden Tag, verdammt nochmal Schwindel.
Speaker0: Ich hätte mir nie zugetraut, auf diesen Gletscher zu gehen, vor damals, dann hatte ich ...
Speaker0: Den Bandscheibenvorfall hatte zwei Jahre lang jeden Tag Rückenschmerzen und
Speaker0: zwar nicht einfach ein bisschen, sondern so richtig und all das ist jetzt und
Speaker0: dann zwei Schwangerschaften meines Körpers etc.
Speaker0: Also wirklich so viele Dinge und ich habe so eine krasse Dankbarkeit meinem
Speaker0: Körper gegenüber gespürt und auch so Ehrfurcht, so demütig auch, so wow,
Speaker0: das alles, das alles habe ich geschafft, ich, Kate und mein Körper.
Speaker0: Das ist, mein Körper, der hat sich einfach so krass regeneriert und dass das alles möglich ist.
Speaker0: Und wenn du jetzt an einem Punkt bist in deinem Leben, wo du denkst,
Speaker0: oh Mann, ich bin da noch gar nicht, kann ich dir wirklich die Hoffnung geben
Speaker0: mit meiner Geschichte, dass alles möglich ist.
Speaker0: Du kannst es. Dein Körper hat die größten Selbstheilungskräfte. Aktiviere sie.
Speaker0: Blockiere sie. Und ja, ich habe ja im letzten sieben Tage Aura-Training im Mai
Speaker0: hatte ich mehrere Menschen, also ich habe ja immer mehrere Menschen,
Speaker0: denen es körperlich auch nicht so gut geht.
Speaker0: Und gerade jetzt gestern in der Chakramonia-Ausbildung am Übungsabend hat eine,
Speaker0: die da dabei war, im Mai, und jetzt haben wir September,
Speaker0: gesagt, dass sie ja gerade so vor wenigen, ich glaube Tagen,
Speaker0: Wochen, nein Wochen, Und bewusst geworden ist, dass sie ja da noch so viele
Speaker0: Tabletten nehmen musste und dass sie jetzt gar keine mehr nimmt.
Speaker0: Und sie hat gerade alles in den Abfall geschmissen und dass sie das so gut tut
Speaker0: und dass sie so dankbar ist.
Speaker0: Und das sind so Momente, das freut mich immer mega, wenn ich das höre,
Speaker0: weil bei mir selber war es ja auch so.
Speaker0: Und jetzt ist einfach, es ist so viel möglich, wenn du an dich glaubst und an
Speaker0: deinen Körper und deine Selbstheilungskräfte.
Speaker0: Und dann auf diesem Gletscher war es so krass, Leute. Dann hatten wir diese
Speaker0: Steigeisen an, Stigise, auf Schweizerdeutsch, und sind so alle so ein bisschen sachter gelaufen.
Speaker0: Und dann hat sie irgendwann, Anja hieß sie, gesagt, hey, stop it.
Speaker0: Und dann haben wir angehalten und dann sagt sie, jetzt muss ich euch mal was sagen.
Speaker0: Also ihr eiert hier rum, ihr müsst das richtig, ich zeige euch nochmal,
Speaker0: wie ihr das machen müsst.
Speaker0: Ihr müsst das so richtig reinhauen. Da passiert nichts. Das ist ein Gletscher.
Speaker0: Ja, es ist gefährlich und wir müssen aufpassen.
Speaker0: Aber wenn ihr mit diesem Steigeisen da reinhaut, das passiert nichts.
Speaker0: Dann hat sie das nochmals gemacht, so zack. Hat gesagt, seht ihr?
Speaker0: Und dann hat sie es nochmals gemacht und dann macht es unter ihr.
Speaker0: Und wir alle so, und sie auch.
Speaker0: Und dann hat sie uns angeschaut, did you hear that? und wir haben alle so genickt
Speaker0: und dann gab es noch zehnmal lauter, nochmals richtig in die Tiefe runter.
Speaker0: Als würde der Gletscher sich unter uns auftun. Und wir haben alle geschrien
Speaker0: und sind wie so ein Ameisenhafen auf dem Gletscher rumgerannt.
Speaker0: Und dann hat sie wieder gerufen, stop it.
Speaker0: Und dann sind wir so ein bisschen eingefroren. Und dann haben wir alle,
Speaker0: wir haben Tränen gelacht vor Erleichterung.
Speaker0: Und man hat dann auch den Riss, ich habe ein Foto gemacht von diesem Riss, der sich aufgetan hat.
Speaker0: Und sie hat dann so gesagt, oh my God, you are so lucky to experience that.
Speaker0: Und wir alle so, okay, ja, wir sind sehr, das bedeutet ja, ihr seid so,
Speaker0: ihr könnt euch so glücklich schätzen, dass ihr das erleben dürft.
Speaker0: Und wir alle so, yeah, we are lucky that we survived that.
Speaker0: Oh, es war so lustig, sage ich euch. Wir waren einfach nur dankbar,
Speaker0: dass wir das überlebt haben.
Speaker0: Und das war so crazy, das war so beängstigend.
Speaker0: Und auch wieder so ein ehrfürchtiger Moment, den ich da hatte und sie die ganze
Speaker0: Zeit, oh mein Gott, so crazy,
Speaker0: das hat sie noch nie erlebt und dann, ja, so lustig, es war wirklich,
Speaker0: ja, das war echt, das war ein Moment, sage ich euch.
Speaker0: Und dann haben wir ja hat sie mir eben sie weiß ja dann die Namen nicht,
Speaker0: das bringt ja auch nichts, sie hat ja da mehrere Gruppen pro Tag oder nein,
Speaker0: vielleicht nicht pro Tag, aber,
Speaker0: hat halt ständig neue Leute um sich und deshalb hat sie
Speaker0: hat mir dann immer nur Barbie gesagt und von da an, das war ja eben am zweiten
Speaker0: Tag unserer Reise, diese Gletscherwanderung hatte ich dann eben,
Speaker0: hat mir dann halt die ganze Gruppe, hat mir dann weiterhin Barbie gesagt,
Speaker0: was sie mir gesagt hat, yeah Ah,
Speaker0: where is Barbie? Ah ja, Barbie, is there okay?
Speaker0: Yes. So lustig.
Speaker0: Genau. Und,
Speaker0: Da, bei dieser Gletschertour, war auch noch, also war unsere Gruppe,
Speaker0: wir waren ja zu zwölf, und dann waren noch drei, weil wir waren eine 15er-Gruppe, ja, waren noch drei,
Speaker0: italienische Jungs, die, also so, ja, was waren die, vielleicht 20 oder so,
Speaker0: und die waren total.
Speaker0: Ja, sie haben halt auch so ein bisschen geblöft und gesagt, wir machen das mega
Speaker0: oft und waren so voll cool drauf und so.
Speaker0: Und haben auch immer mit Anja geflirtet und so, das war so mega lustig.
Speaker0: Das Krasse war, ich habe den einen, der die lauteste Fresse hatte,
Speaker0: wenn ich so sagen darf, habe ich von Anfang, ich habe ihn kurz gescannt,
Speaker0: seine Aura und habe so, nur so für mich gedacht, oh mein Gott,
Speaker0: wenn es drauf ankommt, hast du aber keine Eier.
Speaker0: Und dann war ja eben das Erlebnis mit diesem Krachen und ich sage euch,
Speaker0: der Erste und der am weitesten gerannt ist, war er und er hätte uns alle im
Speaker0: Stich gelassen. Das war wirklich crazy.
Speaker0: Und alle anderen haben dann gesagt, habt ihr den Italiener gesehen?
Speaker0: Der Coole, der war ja der Schnellste, der gerannt ist. Und ich so,
Speaker0: ich habe es euch von Anfang an gesagt, dass der einfach mega viel schwafelt,
Speaker0: aber nichts dahinter ist sozusagen.
Speaker0: Und das war auch so wieder so ein Moment mit der Aura, wo ich dachte,
Speaker0: es ist einfach so geil, wenn man die Aura wahrnimmt, weil es ja eben solche
Speaker0: Dinge, es sind solche Momente.
Speaker0: Man kann die Menschen einfach ganz anders einschätzen und es passieren einem
Speaker0: einfach auch viel weniger.
Speaker0: Blöde Sachen, dass man sich von jemandem verarschen lässt oder belügen lässt
Speaker0: oder auf jemanden reinfällt oder so.
Speaker0: Man kann ganz anders durch die Welt gehen, oder?
Speaker0: Weil man wie weiß, dem kann ich vertrauen und dem nicht, weil der strahlt diese
Speaker0: Vertrauenswürdigkeit aus und der halt nicht.
Speaker0: Also ich habe mich von Anfang an auch in unserer Gruppe an die Richtigen gehalten.
Speaker0: Und das war auch mit ein Grund, warum meine Reise so schön war,
Speaker0: weil ich einfach so von wundervollen Menschen umgeben war, mit denen ich bis
Speaker0: Mitternacht die wunderschönsten, tollsten Gespräche hatte und so viel gelacht.
Speaker0: Ich habe mir teilweise fast in die Hosen gemacht vor Lachen,
Speaker0: weil es einfach so lustig war mit denen.
Speaker0: Hätte ich mich aber nicht an die gehalten, dann wäre es ganz anders geworden.
Speaker0: Aber sie waren halt einfach, wir haben gematcht, wir vier.
Speaker0: Und das war einfach so lustig. Und das möchte ich dir einfach so gerne mit auf
Speaker0: den Weg geben, dass du dir das zu Herzen nimmst auch. Wem vertraust du?
Speaker0: Wie nimmst du die Aura wahr? Nimmst du sie überhaupt schon wahr?
Speaker0: Wenn nicht, dann melde dich zum 7-Tage-Aura-Training an.
Speaker0: Sei mit dabei. Und.
Speaker0: Ja, echt, es wird so genial. Und jetzt sehe ich gerade, dass meine Zeit für
Speaker0: heute abgelaufen ist, weil ich jetzt gerade noch einen Termin habe.
Speaker0: Aber ich habe eh schon von Anfang an gespürt, ich glaube, es gibt einen Zweiteiler.
Speaker0: Ich werde dir morgen früh, kommt noch der zweite Teil, ich nehme nach meinem
Speaker0: Termin noch den zweiten Teil auf und dann kommt morgen der zweite Teil,
Speaker0: in dem ich dir dann über die Nordlichter erzähle.
Speaker0: Und wie das war, das war nämlich auch so krass gigantisch, hammergeil, ich sage es euch.
Speaker0: Also, du wundervolle Seele. Ich hoffe, es hat dir genauso gefallen wie,
Speaker0: oder ich konnte dir einen ersten coolen Einblick in meine Isan-Reise geben.
Speaker0: Du wirst jetzt eh immer wieder so viel davon hören, weil ich für mich so viel
Speaker0: mitgenommen habe, so viele Erkenntnisse gewonnen habe, die ich natürlich auch
Speaker0: im 7-Tage-Aura-Training mit einfließen lasse und mit euch teilen werde.
Speaker0: Und ja, ich freue mich auf ganz, ganz viele Menschen.
Speaker0: Es haben sich jetzt schon über 50 Menschen angemeldet.
Speaker0: Heute ist ja Dienstag, also heute hat es angefangen.
Speaker0: Die Podcast-Folge wird aber Mittwoch ausgestrahlt. Das ist eigentlich irritiert,
Speaker0: wenn du jetzt denkst, hey nein, heute ist Mittwoch.
Speaker0: Genau, aber ich nehme ja heute Dienstag die Folge hier auf.
Speaker0: Und es haben sich jetzt schon in den ersten vier Stunden haben sich schon 50 Menschen angemeldet.
Speaker0: Und es ist so crazy. Also ich kann dir sagen, wenn es jetzt noch Plätze hat, dann sei schnell.
Speaker0: Weil wir haben ja, wie gesagt, die Plätze begrenzt, weil ich einfach möchte,
Speaker0: dass ich für die, die da sind, einen wunderschönen Raum halten kann.
Speaker0: Genau, dann hören wir und sehen wir uns morgen für den zweiten Teil. Tschüdelü!