Speaker0: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.
Speaker0: Heute habe ich einen wundervollen Gast hier, die liebe Andrea.
Speaker0: Sie hat bei mir die Chakramonia Ausbildung gemacht.
Speaker0: Sie hat bei mir direkt nach der Ausbildung das 1 zu 1 VIP Mentoring gebucht,
Speaker0: Business, um direkt cool, supergut einen Businessaufbau zu machen.
Speaker0: Hatte bereits damals, hattest du bereits in der ersten Woche deine erste Klientin.
Speaker0: Mega genial, wie das alles gelaufen ist. Und jetzt, ein halbes Jahr später,
Speaker0: ist sie beruflich auf 50 Prozent hast du reduziert und dein Business bist du
Speaker0: immer noch am Aufbauen, läuft aber, läuft gut.
Speaker0: Genau. Und sie war tatsächlich seit, du bist eigentlich fast seit 2020 bei mir in Behandlung.
Speaker0: Liebe Andrea möchte lieber auf Schweizerdeutsch sprechen.
Speaker0: Was voll okay ist. Ich finde immer, es ist wichtig, dass die Energie stimmt.
Speaker0: Von daher an alle, die Hochdeutsch sprechen, lass dich nicht irritieren, bleib dran.
Speaker0: Hör dir die Folge an. Unser wundervolles Gespräch auf Schweizerdeutsch. Du verstehst es schon.
Speaker1: Ganz sicher. Ich gebe mir Mühe.
Speaker0: Ja, das ist schön. Mega schön, dass du da bist, Andrea.
Speaker1: Danke.
Speaker0: Und auch, dass du schon so lange mit mir unterwegs bist. Das ist wunderschön.
Speaker0: Das ist krass. Kannst du dich erinnern, wie Thomas damals in mein Feld gekommen ist?
Speaker1: Es ist wirklich schon sehr, sehr, sehr lange her.
Speaker1: Und ich mag mich erinnern, dass ich dir damals auf Instagram gefolgt bin.
Speaker1: Und ja, neu.
Speaker0: Einfach so? Oder hey. Ich frage mich immer, hätte ich jemanden empfohlen?
Speaker1: Nein.
Speaker0: Ist es über die Öle gewesen?
Speaker1: Ja, ich habe mit dem Öl so ein bisschen gestartet.
Speaker1: Es ist möglich, dass es über das war. Aber es hat mich dann noch ein körperliches
Speaker1: Thema eher zu dir geführt.
Speaker1: Und ja.
Speaker0: Und da habe ich noch Tipps-Tocade gesehen. Wichtig. Chaka Queen.
Speaker0: Die bin ich immer noch. Aber da hat mir auch mein Account geheißen,
Speaker0: Tipps-Tocade-Underline-Chaka-Queen.
Speaker1: Und das Spannende ist, dass mich das Logo eigentlich überhaupt nicht angesprochen hat.
Speaker1: Mit dem Pferd. Das war auch so etwas, das wirklich zu mir gepasst hat.
Speaker0: Und trotzdem, hat es mich gepackt. Das rosa, gell?
Speaker0: Dann hast du dich bei mir gemeldet für ein Viererpäckchen.
Speaker1: Genau.
Speaker0: Das war das erste. Ich habe mir überlegt, den Schackenkurs hast du auch noch gemacht.
Speaker1: Ja, das war ein bisschen später.
Speaker0: Das war mein erster in der Praxis, in meiner neuen Praxis hier,
Speaker0: jetzt sind wir schon wieder in der nächsten Praxis,
Speaker0: aber da habe ich ja zuerst oben in meiner Wohnung, da war ich nämlich noch in
Speaker0: der Behandlung, da war ich noch nicht in der Praxis, sondern in der Wohnung,
Speaker0: wo ich noch das Zimmer in der Wohnung hatte.
Speaker0: Und nachher habe ich abbezugelt, dann bist du in den Kurs gekommen,
Speaker0: da warst du dann dort unten. Ja.
Speaker0: Ich weiss im Fall noch den Moment, wo du hergefahren bist mit dem Auto,
Speaker0: es war ein weisses Auto Und dann bin ich ausgestiegen und ich habe so aus dem
Speaker0: Fenster geschaut, auf den Parkplatz runter.
Speaker0: Da habe ich gesehen, kam und dachte, ah gut, jetzt kommt sie.
Speaker0: Weil die mussten ja immer schauen, wenn die Leute neu kamen,
Speaker0: dann haben sie immer den Eingang nicht gefunden, von meiner totsmaligen Praxis.
Speaker0: Es hat auf beiden Seiten einen Hauseingang gehabt und keine Ahnung,
Speaker0: warum die Leute sind immer zum hinteren Eingang.
Speaker0: Obwohl der vom Weg her, wenn du kommst, musste du eigentlich ums Haus rumlaufen.
Speaker0: Ganz speziell. Sehr speziell. Ja, genau.
Speaker0: Und darum, ich weiss es noch nicht. Ich denke, oh, das ist eine sympathische.
Speaker0: Du hast zu den ersten Leuten gehört, die,
Speaker0: ausserhalb von meinem Bekanntenkreis war.
Speaker0: Du bist eigentlich so der Anfang von dieser Ära, wo dann auch fremde Leute gekommen sind.
Speaker0: Darum war ich ein bisschen nervös, als du das erste Mal zu mir kam.
Speaker1: Das hat es überhaupt nicht gemerkt.
Speaker0: Seid du noch? Und weisst du noch das Thema?
Speaker1: Also ich bin ja dazu mal einfach gekommen, weil ich immer so enge Gefühle hatte
Speaker1: auf der Brust, das Stechen, in der Herzregion.
Speaker1: Und ja, darum bin ich eigentlich zu dir gekommen, weil ich war vorher noch beim Arzt.
Speaker1: Und ja, man hat es wie unter Druck gemacht.
Speaker0: Ja, das hat auch noch EKG gemacht. Es war alles gut. Und dort war alles gut.
Speaker1: Es war dort schon das Thema Veränderung.
Speaker0: Ich habe dort schon gesagt, dass du Heiler selber bist. Genau, genau.
Speaker1: Ich bin dann über einen anderen Weg. Ja, ich bin dort in die Veränderung der
Speaker1: Führung gegangen und nachher habe ich die Akramonia-Ausbildung gemacht und dort
Speaker1: hat es dann wieder nochmal die grosse Veränderung gegeben.
Speaker0: Zuerst bist du aber noch beim Live-Entfaltungs- respektive für alle,
Speaker0: die jetzt das Erfüllungspäckchen kennen.
Speaker0: Sie hat das Entfaltungspäckchen mitgemacht. Das war eben die Geschichte,
Speaker0: wo ich das mit acht Frauen gemacht habe.
Speaker0: Und ich habe alle acht so krasse Transformationen durchgemacht.
Speaker0: Da haben sie nachher auf Instagram alle gesagt, mach's doch bitte nochmal,
Speaker0: mach's doch nochmal. Und ich bin aber dann ja in Mutterschaft.
Speaker0: Ich habe aber das Erfüllungspäckchen digitalisiert und das gibt es bis heute noch.
Speaker0: Also das ist echt ein mega kraftvolles Programm.
Speaker0: Und dort hast du dann, kann ich mich noch erinnern, zu mir gesagt,
Speaker0: aber weisst du, Katie, ich habe das Gefühl, bei allen geht es irgendwie so um
Speaker0: das Thema, in die Selbstständigkeit reingehen und irgendwie ist es bei mir gar nicht da.
Speaker0: Und ich habe dort schon innenlach geschwundet Und er denkt, ja,
Speaker0: also, irgendwann wirst du schon in der Selbstständigkeit gehen, einfach nicht jetzt.
Speaker0: Und wie viele Jahre später? 21 war es.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Ja.
Speaker1: Oder drei? Nein. 22 oder 23?
Speaker0: Ja, vom Sommer 21 bis Winter eigentlich so ist es gegangen.
Speaker0: Und dann... Ja, es kommt irgendwie her.
Speaker0: Nach Anfang 22 ist ja dann meine Tochter auf die Wege gekommen.
Speaker1: Ja, das trifft ja eigentlich so mit.
Speaker0: Ich war voll schwanger. Ich weiss ja, dass ich euch mal noch in der ersten Live
Speaker0: gesagt habe, falls ich wegspringe, muss ich ein bisschen überwinden.
Speaker0: Ich habe ein bisschen mit der Schwangerschaftsübergehalten. Aber ich musste nie wegspringen.
Speaker1: Nein, das ist mir gut.
Speaker0: Was ist so das Grösste, was passiert ist?
Speaker0: Seit der Zeit, in der wir zusammen unterwegs sind.
Speaker1: Ich habe immer wieder gemerkt, wie gut es mir getan hat,
Speaker1: als ich bei dir war, sei es in einer Einzelbehandlung oder wie ich mich auch
Speaker1: immer mehr entfaltet habe durch die verschiedenen Angebote.
Speaker1: Und ich wie immer mehr zu mir selber gefunden habe.
Speaker1: Und das war dann noch das Größte bei der Chakramonia-Ausbildung.
Speaker1: Ich hatte immer das Gefühl, jeder Kurs hat mich so ein Stückchen näher gebracht,
Speaker1: aber nie wollte ich es richtig wahrhaben.
Speaker1: Ich habe mich immer gut gefühlt.
Speaker1: Irgendwann hat es einfach Klick gemacht.
Speaker0: Ja, ich weiss noch, wo du dir angewohnt hast, ich habe ja noch zu dir gesagt,
Speaker0: ich weiss nicht, ob du nicht schon fast zu weit bist, weil du hast ja eben den
Speaker0: Schackerkurs, die gibt es mittlerweile so gar nicht mehr, weil es ja eben jetzt
Speaker0: die Schackamonia Ausbildung gibt.
Speaker0: Obwohl, ich habe letztes Jahr noch einmal wieder live angebracht.
Speaker0: Das ist doch cool gewesen. Ja, egal. Auf jeden Fall dort, ja,
Speaker0: weil du eigentlich schon viel über den Schacken gewusst hast und du hast auch
Speaker0: Reiki ja schon gemacht. Ja, genau.
Speaker0: Nicht bei mir, da biete ich nicht an, aber Die Schakamonia Heilmethode,
Speaker0: ich selber habe ja Reiki auch gemacht, es fliesst so ein bisschen alles drin.
Speaker0: Der erste Teil ist Anamnesegespräche und Schakareading, wo du so gut Schakras
Speaker0: lesen kannst, und wie du eine Diagnose ausstehst, also nicht eine Diagnose,
Speaker0: du hast einen Herzfehler drin, sondern eine Diagnose, der Schakras braucht Hilfe, so eine Diagnose.
Speaker0: Und dann aus dem ja auch das Behandlungskonzept entwickelt, im zweiten Monat geht es um,
Speaker0: Energieheilung, das Schacke-Clearing, dass du die Schacke wieder in Ball ausbringst.
Speaker0: Und im dritten Monat geht es darum, Glaubenssätze aus der Schacke rauszulösen.
Speaker0: Und ich habe ja noch gesagt, der dritte Monat wird mega cool für dich,
Speaker0: aber der erste und der zweite. Aber du hast für dich vielleicht noch viel rausnehmen können.
Speaker0: Du bist mega aufgelöst in dieser Ausbildung.
Speaker1: Es hat mir, obwohl ich Reiki-Facher schon kennengelernt habe,
Speaker1: hat es mir sehr viel gebraucht. braucht.
Speaker1: Es war sicher hilflich, dass ich deine Behandlungsmethoden schon gekannt habe.
Speaker1: Aber es war mir in diesen drei Monaten nie langweilig, nicht immer etwas rauszusuchen.
Speaker0: Mein Mann hat ja die Ausbildung auch gemacht. Und er hat auch gesagt,
Speaker0: ich habe es ein bisschen unterschätzt.
Speaker0: Es geht sich echt sehr tief.
Speaker0: Und dann musste ich sagen, es ist lustig, weil er hat ja auch immer auf alles
Speaker0: zugreifft, aber dass sogar er das Buch gegengelesen hat, wo ich es geschrieben habe und alles.
Speaker0: Und er hat gesagt, nein, es ist wirklich krass, wie tief es geht.
Speaker0: Und du bist natürlich schon auch, finde ich, du hast schon, habe ich ja immer
Speaker0: gesagt, du hast schon zu den sehr Talentierten.
Speaker0: Jetzt nochmal kurz wegen dem Talentierten und so, wenn du jetzt zuhörst und
Speaker0: denkst, aha, dem vergibt es gleich.
Speaker0: Sicher, es gibt bei allem ja Leute, die talentierter oder nicht weniger talentiert
Speaker0: sind. Da geht es jetzt aber nicht darum.
Speaker0: Es ist wirklich für jeden möglich, jeder kann es erlernen, aber es gibt halt
Speaker0: die, die ein bisschen mehr üben müssen, respektive eigentlich eher,
Speaker0: die mehr Blockaden müssen lösen.
Speaker0: Und weil du halt schon so lange unterwegs warst, hast du eigentlich nicht so
Speaker0: viel gehabt, die dich blockiert hat.
Speaker0: Du bist einfach drin und hast gesagt, ja, ich probiere es einfach, super.
Speaker0: Der Verstand ist auch nicht mehr so laut gewesen bei dir.
Speaker0: Ich finde auch, Jackenarbeit hast du recht schnell draussen gehabt,
Speaker0: mit diesen Glaubenssätzen aufzulösen.
Speaker1: Ja, und ich habe, glaube ich, einfach auch wirklich mit der Zeit gelernt,
Speaker1: so ein bisschen intuitiv zu sein.
Speaker0: Ja, gut.
Speaker1: Ja, ich merke das aber auch jetzt, wenn ich Behandlungen mache,
Speaker1: dass es immer ein bisschen anders ist.
Speaker1: Einmal sind es wie Bilder, mal sind es Gerüche, mal sind es, höre ich etwas.
Speaker1: Es ist mega unterschiedlich und ja, unglaublich spannend.
Speaker0: Mega geil. und einfach auch dort sich einfach trauen, einfach gehen zu lassen, go with the flow.
Speaker0: Mir hat gerade letztens wieder jemand gefragt, Kate, wen kommen denn endlich die Bilder?
Speaker0: Und das ist so krass, wie sich alle mit diesen Bildern immer so unter Druck setzen.
Speaker0: Ich will auch so Bilder, weil wenn du einmal so redest und die Bilder kreierst,
Speaker0: wie du sie beschreibst, was du alles wahrgenommen hast, sage ich,
Speaker0: aber das ist im Fall nicht alles über ein Bild gekommen.
Speaker0: Ich studiere das nachher in ein Bild, in einem Metall, also ja,
Speaker0: wie ein Bildlich erzählen halt, dass du dir vorstellen kannst,
Speaker0: was ich gesehen habe, was ich wahrgenommen habe.
Speaker0: Und da sind ja alle Hellsinn dabei. Und dort habe ich immer das Gefühl,
Speaker0: das Hellsinn ist so das Wichtigste.
Speaker0: Und ich finde, wenn nur ein Bild kommt, kannst du mich manchmal auch total überfordert sein.
Speaker1: Ja. Ja.
Speaker0: Aber da sind sich viele Leute nicht bewusst, dass bei einem Bild eigentlich
Speaker0: immer auch Gefühle mitspielen.
Speaker0: Weil die meisten Heiler sind ja sehr stark hellfühlend. Und ich habe da mal
Speaker0: eine Zeit gehabt, wo das Hellsehen angefangen hat, dass meine Gefühle,
Speaker0: also ich habe mich dann auch informiert mit meiner Heiler-Ausbildnerin Grecado
Speaker0: und sie hat dann gesagt, ja das ist mega oft so, wenn sich ein anderer Hellsehen
Speaker0: anfängt zu entwickeln, dann gehen die anderen sich wie kurz mal ein bisschen
Speaker0: zurücknehmen, damit sie fast kennenzulernen.
Speaker0: Ich war voll überfordert, aber voll. Ich habe immer gesagt, ich schicke mir
Speaker0: noch Gefühle. Ich brauche noch Gefühle dazu.
Speaker0: Und dort ist mir mal aufgefallen, wie dankbar ich bin, dass ich so viel fühle.
Speaker0: Wenn du nur Bilder hast, ja, ist noch schwierig.
Speaker1: Ja, und ich glaube, da darf man einfach vertrauen, dass das,
Speaker1: was mir kommt, richtig ist.
Speaker1: Und das kann wirklich, ja, ich bin immer wieder jedes Mal überrascht. eigentlich.
Speaker1: Und wenn man eine Rückmeldung hat, ist es immer etwas Megaschönes und zeigt
Speaker1: eigentlich, dass das, was man wahrnimmt, egal über welchen Sinn,
Speaker1: gut und richtig ist.
Speaker0: Ich weiss, wo mir gerade noch als Impuls kommt, ist, dass ja viele Hörerinnen
Speaker0: oder allgemein Leute, die mit mir auch Gespräche haben, Bewerbungsgespräche,
Speaker0: die Ausbildung und so, sagen, weisst du, ich habe nicht so etwas erlebt,
Speaker0: was mich so aufgeweckt hat.
Speaker0: Das spirituelle Erwachen, wie immer alle sagen, so, wie jetzt bei mir mit dem
Speaker0: Nahtoderlebnis und so, dem Unfall, und dann bin ich aufgewacht.
Speaker0: Und bei dir war das ja auch nicht so. Wie würdest du, oder wie würdest du diesen
Speaker0: Leuten sagen, wie können sie es erkennen können?
Speaker1: Bei mir kam es auch sehr schleichend.
Speaker1: Ich habe mich mit diesen Thematiken auseinandergesetzt.
Speaker1: Ich hatte immer wieder atypische Symptome.
Speaker1: Ich habe mich eingelesen oder Kontakt gesucht.
Speaker1: Und was mir wirklich in den letzten Monaten immer mehr bewusst wurde,
Speaker1: ist, dass man einfach achtsam auch mal auf sich hört,
Speaker1: auch mal ein bisschen reinholt und sich traut, sich vielleicht an gewisse Themen
Speaker1: zu stellen oder ein bisschen ins Unterbewusstsein gehen.
Speaker1: Weil das ist so die Erfahrung, die ich jetzt gemacht habe.
Speaker1: Ich habe immer funktioniert und habe mich dabei gut gefühlt.
Speaker1: Aber wenn ich jetzt auch so rückblickend schaue, habe ich sehr viele Sachen auch wie übersehen.
Speaker1: Ja, und das sind viele, hat sich das körperlich gezeigt. Und darum,
Speaker1: dass man einfach achtsam ist mit sich selber.
Speaker0: Aber da finde ich, da sprichst du etwas Gutes an. Ich habe auch lange das Gefühl,
Speaker0: ich bin voll zufrieden als Lehrerin.
Speaker0: Nein, es stört mich nicht, dass ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe.
Speaker0: Und jetzt denke ich, wie konnte ich.
Speaker0: Ich bin überhaupt nicht der Typ, der um 5 Uhr aufsteht. Schon früher aufstehe, aber nicht um 5 Uhr.
Speaker0: Und dann um 5 Uhr schon auf den Zug. Also ich habe sogar um 5 Uhr auf den Zug
Speaker0: gemessen. Ich bin immer auf den ersten Zug, richtig weil, wo ich unterrichtet habe.
Speaker0: Es sind genau auch so die atypischen. Und weil ich aber so nicht gelöst habe,
Speaker0: hat ja das Universum gesagt, gut, jetzt kreieren wir da aber ein richtig Zünftiges.
Speaker0: Und ohne, dass ich dir, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, Angst machen will,
Speaker0: aber es ist schon etwas, wo, wenn man zu lange nicht hinschaut,
Speaker0: dann, oh, jetzt hat man jetzt mal alles aufgekommen, ja, der Gänsehaut rüber,
Speaker0: dann passieren meistens schon nicht so schöne Sachen.
Speaker0: Und bei dir zum Glück, du hast schon ein bisschen Vorhang, aber jetzt im Nachhinein
Speaker0: merkst du schon auch, Ich spüre es dir gleich an.
Speaker1: Ja, das ist so. Das Mal, als ich noch in die Altpraxis kam, habe ich mich nach
Speaker1: einer Veränderung gesehen.
Speaker1: Ich war Mama von zwei Kindern und habe gemerkt, dass zu Hause sein mit den Kindern
Speaker1: allein, das tut mir nicht gut.
Speaker1: Ich wäre depressiv geworden, wenn ich nur zu Hause gewesen wäre.
Speaker1: Als ich gemerkt habe, dass mein Sohn in den Kindergarten kommt,
Speaker1: hat sich das wie verstärkt.
Speaker1: Da habe ich nach dieser Veränderung gesucht.
Speaker1: Und jetzt bin ich knapp zwei Jahre in einer leitenden Funktion gewesen,
Speaker1: habe die Erfahrung gemacht und jetzt habe ich gemerkt, wenn ich so weitermache,
Speaker1: aber auch nach Druck von aussen,
Speaker1: dann geht es mir wahrscheinlich, ja, kurz oder längerfristig wie nicht mehr gut.
Speaker1: Und das habe ich wie verhindern wollte.
Speaker1: Und bin heute Und mehrere Monate später, wie mega froh habe ich es gemacht.
Speaker1: Ich merke selber, wie ich wieder aufblühe.
Speaker1: Wie ich wieder Energie habe. Wie ich einfach wieder koche, Luft am Leben habe
Speaker1: und einfach wieder geniessen kann.
Speaker0: Und diese Symptome sind nicht mehr da. Wir reden von denen, dass du einfach
Speaker0: die Gelenkschmerzen gehabt hast.
Speaker1: Ja, ich habe solche Gelenkschmerzen viel weniger. Rückenweh habe ich weniger.
Speaker1: Ich habe viel weniger Kopfweh.
Speaker1: Und Herzschmerzen, also das Schmerz, das enge Gefühl, das habe ich deutlich
Speaker1: weniger und ich merke mittlerweile,
Speaker1: dass wenn sich so Stress anbandt oder eben so auch Veränderungen, so Entscheidungen,
Speaker1: dass das wiederkommt.
Speaker1: Aber heute habe ich Werkzeuge, wo ich das selber auch ein bisschen in den Griff bekommen kann.
Speaker0: Mega gut.
Speaker1: Und das hat mir auch jede Ausbildung von dir extrem viel gebracht,
Speaker1: dass ich mich auch ein Stück weit selber heile.
Speaker0: Das berührt mich. Ja, mega schön. Hilfe zur Selbsthilfe, meine Vision.
Speaker0: Ja. Und das ist mir gerade im 25 jetzt ganz wichtig für mich.
Speaker0: Noch mehr, noch weniger, ich sage immer so, mehr aus dieser Mutter-Theresa-Rolle
Speaker0: raus und den Leuten wirklich noch mehr selbst Hilfe leisten.
Speaker0: Also darum, bei mir ist es mittlerweile auch so, dass man eins zu eins einfach so überkommt.
Speaker0: Also man kann sich nicht mehr einfach selber einbuchen.
Speaker0: Man kann schon draufklicken, aber es ist einfach halt alles geschlossen,
Speaker0: oder wie man dem auch immer sagen möchte.
Speaker0: Auf jeden Fall, wenn man mir aber dann schreibt, spüre ich bei jedem ein,
Speaker0: weil ich einfach verhindere, dass, weil es sich ein bisschen eingeschlichen
Speaker0: hat, dass es Leute gibt, die bei mir eine Behandlung buchen,
Speaker0: in der Hoffnung, dass ich für sie alles fixiere und sie in einer Behandlung
Speaker0: ein Wunder, sich ein Wunder öffnet.
Speaker0: Und ich meine, ja, es ist ein Wunder, du bist ein Wunder, deine Transformation,
Speaker0: meine Transformation ist ein Wunder, aber die ist nicht durch eine Behandlung gekommen.
Speaker0: Die kommt, ja, mit einer Behandlung ist der erste Schritt, aber...
Speaker0: Ja, es ist schon, und es ist auch mit viel Investition und auch mit Tränen oder Wutanfälle verbunden.
Speaker1: Ja, und ich glaube, es ist wie ein tägliches Dranbleiben. Ich sage nicht,
Speaker1: es nützt eigentlich nichts.
Speaker1: Also nichts, ist falsch gesagt, aber wenig, nur einfach einmal das Gefühl haben
Speaker1: wir seine Behandlung, sondern ich glaube, es muss sich das Mindset auch ändern.
Speaker0: Vorsicht.
Speaker1: Dort ändern und sich täglich bewusst Zeit nehmen und wenn es nur ganz ein kurzer
Speaker1: Moment ist, ja, zum herzuschauen, hergespüren und ja, sich selber zu helfen
Speaker1: mit ganz kleinen Sachen.
Speaker1: Das finde ich ja so toll. Die Ausbildung, es ist sehr alltagsnähe.
Speaker1: Es sind nicht Sachen, die auch extremen Aufwand brauchen, sondern ich finde,
Speaker1: du kannst die Chakras in so vielen einfache Sachen einfach ausbalancieren.
Speaker0: Und sie sind wie kleine Kinder, sie wollen einfach noch Aufmerksamkeit.
Speaker0: Wenn du schon jedes Tag so machst und in deinem Wurzenschack reingespürst und
Speaker0: damit Aufmerksamkeit schenkst, dann fängt es an zu juchzen und sagt,
Speaker0: danke, dass du mir keine Geschenke hast. Das ist wirklich so.
Speaker0: Das bringt mich ja auch zu dem, Schakamonia ist ja nicht nur eine Heilmethode,
Speaker0: sondern auch eine Lebensphilosophie.
Speaker0: Und das sehe ich halt schon bei jeder Person, die von der Ausbildung gemacht
Speaker0: hat, sagt mir, hey, es ist einfach krass, wie sie mein Leben verändert hat,
Speaker0: weil ich es eben als Lebensphilosophie lebe.
Speaker0: Ich habe zum Beispiel auch heute Morgen voll spontan, schon lange nicht mehr
Speaker0: keinen Impuls unter der Dusche, gemerkt, ich mache noch das Wechselbad, also kalt-warm, oder?
Speaker0: Und habe gerade so gewusst, ah ja, Wurzenschacken ist ja das super,
Speaker0: wir haben auch in der Ausbildung, eben so, wie du sagst, der Alltagsnachricht,
Speaker0: da habe ich das gemacht, mich gleichzeitig mit dem Wurzenschacken verbunden,
Speaker0: drei Minuten, weil ich unter den Dusch bin, bin rausgekommen,
Speaker0: so geerdet, habe mich so gut gefühlt, einfach weil ich dem Impuls gefolgt bin.
Speaker1: Und das kann sein, wenn du auf den Spaziergang gehst, also das merke ich auch,
Speaker1: wenn ich irgendwie draussen bin,
Speaker1: wie ich einfach etwas anschauen kann und mich an die Chakras erinnert und das
Speaker1: dann einfach wie kurz reingespüren und schon hat man etwas so Wertvolles gemacht.
Speaker0: Voll. Wir sind ja auch viel in der Natur, viel am Wandern, mit dem Velo.
Speaker0: Und dann hat mein Mager letztes Jahr auch gesagt, er hat jetzt eine Ausbildung gemacht.
Speaker0: Schaut mal, schaut mal die schönen Blumen an.
Speaker0: Meitle, geil, für welchen Chakra stehe ich. auch, weisst du,
Speaker0: die haben gesagt, wow, sie sind immer eine Idee gewesen, oder?
Speaker0: So lassen wir die Lecks so schicken, gut, spüren wir mal unser So lassen wir sie schicken.
Speaker0: So schön. Und er sagt immer, er ist immer noch sich am weigern,
Speaker0: dass er uns kein Heiler, aber er schaut mal, wo sie ihn jetzt anheben. In Hiefen.
Speaker1: Mega genau.
Speaker0: Und genau, er sagt immer, aber ich werde nie Behandlungen anbieten.
Speaker0: Und weisst du, so eigentlich, sagen wir mal, eigentlich ist das jedes Mal eine
Speaker0: Manifestation, weil ja immer nie gehört ja das Universum neu,
Speaker0: also gehört es in Wertbehandlungen anbieten.
Speaker0: Und dann sagt er, nein, nein, ich werde nie eine Behandlung.
Speaker0: Ja, ja, ist gut. Mal schauen.
Speaker0: Genau. Wie ist es bei dir mit den Behandlungen? Wie macht es dir Freude?
Speaker0: Was sind die Highlights von dir?
Speaker1: Es macht mir jedes Mal mega Freude.
Speaker1: Und ich merke, also ich habe jetzt das Gefühl, dass ich durch jede Behandlung
Speaker1: selber auch ein Stück weit ja auch nochmal heile.
Speaker1: Und für mich ist es immer mega schön, die Behandlung zu machen.
Speaker1: Es gibt mir ein mega gutes Gefühl. Und nachher auch die Rückmeldung.
Speaker1: Das ist immer extrem spannend. Und ich habe letztens wieder eine Rückmeldung
Speaker1: bekommen, die dann einfach so ganz tief geht.
Speaker1: Wenn auch Kinder die Rückmeldung geben, direkt, dann ist es immer etwas mega.
Speaker1: Wohltuend und sehr bereissend, finde ich.
Speaker0: Kommt mir gerade ein Erlebnis im Sinn, wo ich Kinder über die Ferne behandeln durfte.
Speaker0: Und dann habe ich es später, weil ich die Mutter in der Stadt dazufang und das
Speaker0: Kind war dabei, dann hat das Kind gesagt.
Speaker1: Ich kenne dich.
Speaker0: Und dann habe ich gerade auch mich unberührt und dann habe ich gesagt,
Speaker0: wir kennen uns, ich war ja auch schon bei dir.
Speaker0: Und sie hat gesagt, ja, du hast mir mal mega geholfen. und so.
Speaker0: Und ich könnte jetzt gerade anfangen zu berühren, weil das ist so krass gewesen,
Speaker0: weisst du? Weil diese Seele, sie hat mich ja noch nie gesehen.
Speaker0: Ja. Oder? Ich habe Fernheilung gemacht und sie aber auf der Seele-Ebene haben
Speaker0: wir uns eigentlich wiedererkannt.
Speaker0: Und das finde ich auch so schön bei Kindern. Ja. Wie sie so,
Speaker0: einfach nur so verbunden sind. Schösslich geht es ja eigentlich einfach um das.
Speaker0: Kennst du den Walt Disney Film? Wie ist es?
Speaker1: Oh, ich bin ganz schlecht in Walt Disney.
Speaker0: Okay, aber ich habe es.
Speaker1: Auch schon gehört.
Speaker0: Es geht ja eigentlich darum, dass sie sich alle erinnern, dass sie aus Sternen
Speaker0: stehen, also dass sie jeden göttlichen Funken in sich tragen.
Speaker0: Und am Schluss befreien sie sich dann gegen das Böse und singen alle und bei jedem geht,
Speaker0: Der Funke fängt an leuchten. Und dann sind alle so verbunden miteinander.
Speaker0: Letztens habe ich in meiner Tochter eine Geschichte, das ist ein Buch, erzählte ich sie ihnen.
Speaker0: Und dann hat es am Schluss meine Tochter gesagt, also haben wir alle den Funke
Speaker0: in uns. Und dann hat sie gesagt, ja, du hast den Funke in dir.
Speaker0: Wir sind alle miteinander über den Funken auch verbunden.
Speaker0: Und dann hat sie auch gesagt, das ist ja ausschöchend, wir sind alle Sterne.
Speaker0: Und da finde ich dann schon, genau da,
Speaker0: die Geschichte finde ich darum, ich finde sie so schön, weil es auch darum geht,
Speaker0: dass man über den Funken manifestiert, dass man sich Wünsche erfüllen kann über
Speaker0: den Funken, wenn man aber vergisst oder,
Speaker0: weggibt oder jemandem den Wunsch übergibt, geht es nicht mehr.
Speaker0: Du musst ihn selber, es ist eigentlich voll, wie man es manifestiert. Ja.
Speaker0: Und da finde ich schon, bei Kindern sie sind mega oft noch so nahe.
Speaker1: Also das Verspielte oder Verträumte.
Speaker0: Voll. Genau. Hast du noch etwas, was du den Hörerinnen mit auf den Weg geben möchtest?
Speaker1: Hey, für mich ist einfach das Wichtigste und das Grösste Lernen gewesen jetzt
Speaker1: in den letzten Monaten, nicht, dass man wirklich einfach auf sich losst.
Speaker0: Wie macht man das?
Speaker1: Einfach sich Zeit nehmen für sich, einmal sich auch gespürt wieder.
Speaker1: Ich glaube, ich habe mich lange nicht gespürt.
Speaker1: Ich habe sehr vieles überspielt.
Speaker1: Dass man diese kleine Anzeichen oder auch Rückmeldungen von anderen Leuten sich
Speaker1: auch noch einmal reflektiert.
Speaker1: Und sich dann wirklich, auch seinem Wert, die sagen immer, man ist es sich wert.
Speaker1: Und ja, dass man sich dem bewusst ist.
Speaker1: Und ja, ich finde immer so, dass man sich selber anmimmt, akzeptiert und liebt
Speaker1: und da gehört wie die Selbstliebe oder die, dass man sich selber auch kann heilen, wie auch dazu.
Speaker0: Ja, dass man sich selber helfen kann, auch in diesem Moment, oder? Ja.
Speaker0: Und wie meinst du die Rückmeldung, also wenn dir jemand zum Beispiel sagt,
Speaker0: hey, «Andrea, hast du nicht das Gefühl, es ist vielleicht ein bisschen viel?» So meinst du, oder wie?
Speaker1: Ja, ich habe das immer wieder gehört. Und ich wollte das nicht wahrhaben.
Speaker1: Und ich habe gemerkt, dass ich über einen sehr langen Zeit immer nur gegeben habe.
Speaker1: Aber das hat sich für mich auch gut angefühlt. Aber ich habe mir selber nichts mehr gegeben.
Speaker1: Und ich habe im Endeffekt gar nicht gemerkt, habe, wie viel Energie mir das gleich geraubt hat.
Speaker1: Und das merke ich erst oder habe ich erst im Nachhineinblick gemerkt.
Speaker1: Weil ich mir, wie wenn ich jetzt da bin, gar nicht mehr habe ich vorstellen können.
Speaker1: Wie konnte ich so viel arbeiten, so viel geben können.
Speaker1: In letzter Zeit kommt mir das immer wieder in den Sinn, wie hast du das überhaupt geschafft?
Speaker1: Und ich finde, wie einen Gang zurückgehen oder sich wie auch
Speaker1: von einer Führungsposition zurück einfach wieder arbeiten dürfen,
Speaker1: das braucht Mut, aber für mich hat sich das mega schnell auch in Stärke umgewandelt,
Speaker1: weil ich gemerkt habe, hey, bis wir wie wert.
Speaker0: Mega.
Speaker1: Und das ist wie so Botschaft auch.
Speaker0: Genau, voll. Und weisst du auch so den Preis, den man zahlt,
Speaker0: nur für das, dass man eben letztlich mit einem ehemaligen Lehrerkollegen geredet.
Speaker0: Also es ist ja mittlerweile schon auch Schulleiter gewesen und hat jetzt den
Speaker0: Schulleiter wieder an den Nacken gekriegt, eben auch die Führungsposition und
Speaker0: ist jetzt wieder in ein Klassenzimmer.
Speaker0: Und er sagt, hey, am Anfang habe ich mir mega Sorgen gemacht,
Speaker0: weil es ja wieder mit weniger Lohn verbunden ist.
Speaker0: Ich habe mit der Frau durchgerechnet und so und jetzt, ein halbes Jahr später,
Speaker0: hat er gesagt, hey, sie sind schon lange nicht mehr als Familie,
Speaker0: auch so glücklich gewesen.
Speaker0: Und einfach vorher hat er so viele Sitzungen am Abend noch gehabt und so wenig
Speaker0: Zeit mit den Kindern. Sie musste zu Hause alles alleine schmeissen.
Speaker0: Ich habe dann aber relativ schnell gemerkt, er fühlt mich voll nicht.
Speaker0: Und er hat es darum auch wieder, obwohl du ja noch weiterbilden kannst.
Speaker0: Und er ist, dass du dann der Schulleiter bist. Aber ich habe gesagt,
Speaker0: ich habe einfach gemerkt, ich renne mich.
Speaker0: Das finde ich, ist auch so etwas, was ich auch im Business zum Beispiel immer
Speaker0: wieder mache. Sitze immer wieder an, stimmt es für mich so noch?
Speaker0: Oder muss ich irgendwo auch wieder für den Gang retten? Oder brauche ich noch Unterstützung?
Speaker0: Da habe ich gerade letztens zu meinem Mann gesagt ich weiss nicht,
Speaker0: wie ich so lange das allein machen konnte weil jetzt seit er mich unterstützt
Speaker0: wir ja mittlerweile ein Zehköpfiges Team im Hintergrund haben und ich habe viel
Speaker0: zu lange gewartet mit der ersten Person einstellen ich konnte einfach nicht abgeben das Gefühl,
Speaker0: nein dann verliert es vielleicht der Weib mir.
Speaker1: Wirklich so ging ja Ja, im Endeffekt war es für mich der beste Entscheid und ich habe immer
Speaker1: ein gutes Umfeld war, der mich unterstützt hat. Egal in welchem Entscheide,
Speaker1: ob ich jetzt mehr arbeiten gehe, ob ich Führung übernehme oder eben auch wieder
Speaker1: zurück gehe, hat das wie immer gestimmt.
Speaker1: Die Unterstützung. Und das hat sicherlich auch erleichtert.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Toll. Ja. Das finde ich eine gute Botschaft. Man soll sich selber wert sein.
Speaker0: Und was auch so ist, kommt mir jetzt gerade noch für die, die jetzt vielleicht
Speaker0: auch zulassen und denken, wie merke ich es denn?
Speaker0: Wenn du merkst, dass Anzeichen sind, dass komische Symptome hast,
Speaker0: wo du auch zum Arzt gehst und der findet nichts, du bist eigentlich körperlich
Speaker0: gesund oder vielleicht auch nicht, hast du ständig irgendetwas,
Speaker0: hast du immer irgendwo Schmerzen, bist Mühe, Kopf, was auch immer,
Speaker0: dann findest du auch noch so ein Anzeichen,
Speaker0: einfach auch so, bist du überhaupt wirklich aus deinem tiefsten Herzen glücklich
Speaker0: oder spielst du dir vielleicht auch einfach etwas vor.
Speaker0: Also, ich glaube, jetzt steht jemand bei mir, der gesagt hat,
Speaker0: ich habe immer den Impuls über die Beziehung, oder?
Speaker0: Und dann hat sie gesagt, ja, von aussen betrachtet wirken wir selbst nicht sehr glücklich.
Speaker0: Wir leben eigentlich komplett aneinander vorbei. Aber weisst du,
Speaker0: eigentlich bin ich froh, er lässt mich in Ruhe, ich lässt ihn in Ruhe. Er denkt, also.
Speaker0: Also, wir können sich auch etwas vormachen, oder? Sie haben dann gesagt,
Speaker0: dann ist sie aber eigentlich nicht mehr in einer Beziehung, oder schon.
Speaker0: Ja, aber weisst du, drinnen, So viel Aufwand verbunden.
Speaker0: Also auch dort hineingehen, bist du wirklich glücklich oder bleibst du vielleicht
Speaker0: auch einfach nur, weil es gerade einfach auch bequem ist.
Speaker0: So, weil Veränderung, Transformation ist auch nicht immer nur Frieden,
Speaker0: Freude, Eierkuchen, aber dafür, der, der noch auf einen wartet, ist wirklich,
Speaker0: Genau. Befreiend? Befreiend, mega. Das sind so die Anzeichen,
Speaker0: die wirklich das Mösschen hinterbauen.
Speaker0: Oder auch, wenn du immer den Gedanken hast, ist es das schon gewesen?
Speaker0: Also, stell dir mal, überleg dir mal, bist du wirklich am Leben,
Speaker0: oder wartest du eigentlich einfach nur, bis es vorbei ist?
Speaker0: Weil das finde ich, das beobachte ich schon auch noch bei Fynn.
Speaker0: Da frage ich mich manchmal schon auch, du wartest schon einfach nur noch,
Speaker0: bis es also auch auf den Tod.
Speaker0: Das ist echt super krass. Ja.
Speaker0: Und man soll sich doch wert sein, so richtig zu leben.
Speaker1: Ja, und zu geniessen.
Speaker0: Ja, voll. Schön. Bei dem können wir, glaube ich, abschliessen. Sehr gut.
Speaker0: Das sind sehr gute abschliessende Worte. Danke vielmals, dass du da warst.
Speaker0: Ich linke ihr Instagram noch in den Shownotes. Du kannst schauen.
Speaker0: Und wenn du merkst, es rüfft dich, dann meldst du entweder bei ihr für eine
Speaker0: Behandlung oder bei mir für ein Seelengespräch.
Speaker0: Du findest alles in der Show. Das geht.
Speaker0: Und dann würde ich sagen, eine schakramonische Zeit. Wir sehen uns schon bald
Speaker0: wieder, das nächste Mal dann wieder auf Hochdeutsch.
Speaker0: Ich hoffe, du hast alles soweit verstanden. Ich finde, wir haben extra auch
Speaker0: ein bisschen langsam gesprochen.
Speaker1: Wunderschöne Dialekte.
Speaker0: Ein wunderschöner Dialekte. Das hast du gerade ein bisschen Schweizerdeutsch
Speaker0: gelernt. Also, eine schakramonische Tschüdelü!
Music: