Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Transkript

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Speaker0: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.

Speaker0: Heute habe ich wieder einmal einen wundervollen Gast hier, die liebe Petra.

Speaker0: Und sie hat bei mir die Chakramonia Ausbildung gemacht mit gleichzeitig einem

Speaker0: sechsmonatigen 1 zu 1 VIP Mentoring.

Speaker0: Und heute wollen wir gemeinsam über unsere Reise sprechen, was für sie sich

Speaker0: alles entwickelt hat, ihre Transformation, wenn dich das interessiert.

Speaker0: Es wird spannend, bleib gerne dran.

Speaker0: Und wie du ja immer weißt, mit meinen Gästen schweifen wir auch immer ab und

Speaker0: sprechen dann noch über ganz andere Weisheiten des Lebens.

Speaker0: Und ja, du wirst heute bestimmt auch noch mehr über Fußreflexzonen erfahren,

Speaker0: weil die liebe Petra ja Fussreflexzonentherapeutin ist.

Speaker0: Du darfst dich gerne einmal vorstellen, unseren lieben Hörerinnen und Hörern

Speaker0: und Zuschauern, je nachdem, ob sie das Video schauen.

Speaker1: Hallo zusammen, ich freue mich hier zu sein.

Speaker0: Ja, es ist schön, dass du hier bist, endlich.

Speaker1: Endlich, das war ein Weg, genau. Ja, ich bin die Petra, komme aus der Zentralschweiz,

Speaker1: wo ich wohne und auch meine Praxis habe.

Speaker1: Bereits jetzt auch schon mehrere Jahre. Und jetzt auch die Vertiefung mit der

Speaker1: ganzen Ausbildung bei dir,

Speaker1: mit der Chakramonia und dem Mentoring, auch jetzt dort noch viel, viel mehr zu tun habe.

Speaker0: Und wie hat sich deine Praxis dahingehend verändert?

Speaker0: Merkst du da einen grossen Unterschied jetzt mit Chakramonia,

Speaker0: dass du auch noch die Chakren einfließen lässt?

Speaker1: Also spannenderweise habe ich ja eigentlich unbewusst bereits mit den Chakren gearbeitet.

Speaker1: Auch immer an den Füßen wohlgemerkt, aber ich hatte ja auch eine Chakra-Behandlung,

Speaker1: oder habe ich immer noch.

Speaker1: Und das war eigentlich das Schöne, dass ich dann gesehen habe,

Speaker1: ah, da ist was, wo ich wie mein Puzzle noch erweitern kann.

Speaker1: Das fand ich sehr schön. Und auch die ersten Berührungspunkte,

Speaker1: wie ich dich kennengelernt habe, war ja nicht über die Chakren,

Speaker1: sondern ich war da mit den Öden unterwegs und da gab es letztes Jahr

Speaker1: Einen Online-Kongress. Und ich habe mir da ein bisschen die Speaker angeschaut

Speaker1: und habe einfach intuitiv, da war es intuitiv, habe ich mir da welche ausgesucht und du warst dabei.

Speaker1: Und das fand ich halt total schön, mit den Ölen so am Start zu sein,

Speaker1: zu beginnen und dann auch zu sehen, was möglich ist, noch in Kombination mit

Speaker1: den Chakren und dann auch über die Füße natürlich.

Speaker1: Weil ich sage, die Füße sind halt ein wunderbares Tor zu unserem Körper.

Speaker1: Und es ist so vieles möglich. Und da noch mit den Chakren und mit den Ölen zusammen

Speaker1: habe ich gedacht, okay, das schaue ich mir an.

Speaker1: Und da habe ich dir mal zugehört.

Speaker0: Also ich finde ja auch, die Öle sind super schon mal.

Speaker0: Das wissen ja die Hörerinnen und Hörer auch, dass ich total ölbegeistert bin.

Speaker0: Ich finde sie einfach auch sehr hochwertig, die ganzen Energien.

Speaker0: Ich arbeite auch gerne mit der Aura, mit den Chakren.

Speaker0: Also ich nutze die Öle fast immer als Hilfsmittel, weil ich sie einfach genial finde.

Speaker0: Aber bei den Füßen ist es halt besonders cool, weil man sie ja gut auch eben

Speaker0: auf die Füße auftragen kann und dann da natürlich auch noch gezielt einwirken

Speaker0: kann, gerade auch auf die Chakren.

Speaker0: Ich habe ja hier in der Praxis auch ein Plakat von den Fußreflexzonen,

Speaker0: hast du ja schon gesehen.

Speaker0: Weil ich eben selber, aber wohlgemerkt auch eben selbst, selber beigebracht,

Speaker0: so wie du sagst, du hast vorhin schon intuitiv mit den Chakren an den Füßen gearbeitet,

Speaker0: arbeite ich intuitiv mit den Fußreflexzonen, weil ich sie einfach,

Speaker0: ich finde, sie geben schon ganz viele Hinweise.

Speaker0: Das ist extrem spannend.

Speaker0: Also, was ist so für dich so das Spannendste, was du je erlebt hast mit den

Speaker0: Füßen als Fussreflex-Therapeutin?

Speaker0: Fuss-Reflex-Tronen-Therapeutin, sorry.

Speaker1: Genau, also, das ist noch schwierig, da gibt es eine Menge.

Speaker1: Also, spannend ist einfach immer, wenn die Leute bei mir reinkommen,

Speaker1: darüber sprechen, was ihnen aktuell schmerzt, oder einfach mal sagen, was ist los,

Speaker1: und die dann sich hinlegen und wieder aufstehen und sagen, es ist jetzt weg.

Speaker1: Was hast du gemacht? Der Schmerz ist weg.

Speaker1: Ich fühle mich gut, ich fühle mich leicht, erholt, entspannt.

Speaker1: Und ganz, ganz toll finde ich halt immer, wenn die Leute nachdenken,

Speaker1: es fühlt sich jetzt an, wie ich so, ich schwebe, ich gehe auf Wolken.

Speaker1: Und das für mich hat einfach auch die Bestätigung dann, okay,

Speaker1: das hat wirklich angeklungen, weil das ist ja immer wichtig.

Speaker1: Ich finde es sehr, sehr schade, wenn die Leute einfach kommen und sagen,

Speaker1: mach du mal, ich lege mich hin.

Speaker1: Du weisst ja, wie das geht oder was ich brauche. Da denke ich so, ja, ein bisschen ja.

Speaker1: Geben wir die Füße dann auch Auskunft. Aber es ist schlussendlich immer ein Zusammenspiel.

Speaker1: Also es fruchtet halt wie einfach besser oder langfristiger,

Speaker1: fruchtbarer, wenn auch die Leute bereit sind, dann auch an sich zu arbeiten

Speaker1: und hinzuschauen und denken, warum schmerzt denn das? Ja, genau.

Speaker0: Aber die einen wollen das gar nicht, gell? Das sind wie die,

Speaker0: die zu mir kommen und sagen, ich lege mich einfach mal hin und du siehst ja eh alles.

Speaker0: Das ist genau das Gleiche. Manchmal kommt es mir auch ein bisschen vor,

Speaker0: als würden sie testen wollen, ob wir wirklich so viel wahrnehmen.

Speaker0: Und tatsächlich ist es viel einfacher, je mehr, ich sage immer,

Speaker0: in der Ausbildung auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, es ist wie Vokabeln

Speaker0: suchen, es ist eine Fremdsprache.

Speaker0: Und je mehr du im Anamnesegespräch Vokabeln sammelst, heisst zum Beispiel Familiengeschichte,

Speaker0: Ahnengeschichte auch, also was halt auch da gerade kommt, das sind ja dann schon

Speaker0: Impulse, weisst du ja, hast du ja gelernt in der Ausbildung,

Speaker0: Impulse, die kommen auch während dem Anamnesegespräch, um dann wieder schon

Speaker0: da sehr in die Tiefe zu gehen.

Speaker0: Und wenn man daraus nämlich dann eine Behandlung nachher dann macht,

Speaker0: also das Anamnesegespräch wohl gehört auch zur Behandlung dazu,

Speaker0: eben weil man diese Vokabensucht oder sammelt, kann man die Fremdsprache dann

Speaker0: ganz anders übersetzen. setzen.

Speaker0: Also wenn ich dann eine Person im Feld sehe und spüre, da ist eine Fremdenergie

Speaker0: in der Aura zum Beispiel oder in diesem Chakra zeigt es mir.

Speaker0: Eben eine Person an, mit der man streitet und ich weiss schon,

Speaker0: dann ist der Impuls, der kann viel schneller durchkommen, dass es vielleicht

Speaker0: sich um den Vater handelt, der verstorben ist.

Speaker0: Und dann macht für mich alles auch so Sinn. Ah, dann ist das jetzt auch der

Speaker0: verstorbene Vater, der da in der Aura ist,

Speaker0: weil er da noch hängt, Also es ist schon anders, wenn man einfach so frei,

Speaker0: ohne Vokabeln nach Frankreich reist und dann Französisch sprechen soll.

Speaker0: Natürlich ist alles in uns und können wir alles. Aber es ist schon einfacher,

Speaker0: wenn man das gleiche auch mit der Ausbildung oder seit du die Chakramonia-Ausbildung

Speaker0: gemacht hast, kriegst du diesbezüglich ganz andere Impulse, auch wenn es bereits in dir war.

Speaker0: Weisst du, wie ich meine? Ja, absolut.

Speaker1: Das ist eigentlich das Spannende jetzt in meiner Praxis, wenn ich arbeite.

Speaker1: Ich habe vorhin zu Beginn einfach gearbeitet.

Speaker1: Das kriegst du ja von den Schulunterlagen und dann beginnst du mal.

Speaker1: Und da habe ich aber auch teilweise dann Zonen massiert,

Speaker1: Da dachte ich so, also jetzt eigentlich nach schulischer Anleitung wäre ja jetzt

Speaker1: das nicht unbedingt die erste Zone, die man anwählt.

Speaker1: Und die haben gedacht, okay, wenn ich jetzt an dieser Zone bin, dann ist das wichtig.

Speaker1: Und ich gehe dem Impuls dann auch nach.

Speaker1: Und durch die Ausbildung habe

Speaker1: ich jetzt einfach gespürt, dass ich auch wirklich darauf vertrauen darf.

Speaker1: Dass ich das nicht die ganze Zeit zerdenke und mir überlege,

Speaker1: mache ich jetzt das richtig? Passt das?

Speaker1: Sondern dass ich einfach auch, wie ich das ja auch möchte, mit der Fußreflex,

Speaker1: das ins Fließen zu bringen,

Speaker1: dass ich auch darauf vertraue, meine

Speaker1: Gedanken in den Fluss zu geben und da einfach zu arbeiten, zu machen.

Speaker1: Ja, ja, zu fließen, genau, da einzutauchen.

Speaker1: Und meistens sagen dann auch die Klienten, das ist ja dann spannend,

Speaker1: dann sagen die auch, heute war es intensiv, heute war es total tief.

Speaker1: Da denke ich, okay. Und dann merke ich auch, dann war ich auch mehr bei mir

Speaker1: und nicht noch in Gedanken, soll ich noch, mache ich noch, wäre jetzt das gut,

Speaker1: sondern einfach das zu tun.

Speaker1: Und auch spannend, wenn ich da sitze, also so ein Highlight,

Speaker1: da sitze ich und massiere Füße und dann hatte ich auch schon plötzlich ein Öl

Speaker1: im Mund und ich dachte, das geht gar nicht.

Speaker1: Oder auch wirklich ein Bild, natürlich immer dieses Anführungs-Schlusszeichen,

Speaker1: das ist ja nicht eine Fotografie, wie du es auch immer erklärst,

Speaker1: sondern einfach irgendwie so, du nimmst das wahr und denkst, okay, oba.

Speaker1: Und wenn ich dann, wenn ich den Mut habe, dann auch meine Klienten darauf anzusprechen,

Speaker1: bin ich meistens immer richtig.

Speaker1: Das ist so krass. Also das ist das, wo ich denke, ich nehme mich immer noch

Speaker1: gerne zurück, denke so, nee, nee, ich glaube, nee, das passt nicht.

Speaker0: Dein Kopf immer noch.

Speaker1: Genau, mein Kopf, immer mein Kopf. Und dann, wenn ich denke so,

Speaker1: komm, jetzt, jetzt frage ich einfach mal.

Speaker1: Und dann schauen die mich an und so, nein, wirklich? Ja, das stimmt.

Speaker1: Die sind dann auch so ein bisschen geflasht.

Speaker0: Manchmal schwingt. Genau, genau, genau.

Speaker1: Aber es ist total schön. Und ich merke einfach, Ich hatte jetzt auch wieder

Speaker1: letzte Woche eine Klientin bei mir, die hat mir so ein unfassbar schönes Feedback gegeben.

Speaker1: Da habe ich auch so ein bisschen gespürt, ich hatte eigentlich schon wie mit ihr ein Coaching.

Speaker1: Das war nicht nur einfach, ich massiere mal die Füße, sondern ich habe sie begleitet

Speaker1: in verschiedenen Situationen jetzt, in Abschnitten. Und das war so wow.

Speaker1: Und da ging so mein Herz auf und es hat sich so schön angefühlt.

Speaker1: Es war eigentlich auch ein Auf Wiedersehen sagen.

Speaker1: Und sie hat sich auch enorm viel Gedanken gemacht und ich habe nur gesagt,

Speaker1: alles gut, es passt, es passt genauso. du bist jetzt fast alles,

Speaker1: was du mir jetzt erzählt hast, es passt.

Speaker1: Du darfst weiter. Ich war jetzt eine Zeit lang für dich da, aber jetzt darfst du auch.

Speaker1: Und da war mir wie so klar, da habe ich gedacht, wow, es passt so,

Speaker1: wenn ich jetzt dann auch mit dir auch über das Mentoring noch spreche.

Speaker1: So, okay, ich war ja doch irgendwie auch.

Speaker0: Das habe ich dir ja auch immer gesagt, du bist auch eine Mentorin.

Speaker0: Nein, das bin ich doch nicht.

Speaker0: Ich muss ja kurz mal einen Einschub machen, dass ihr das versteht,

Speaker0: warum das für Petra ein Megameilenstein ist mit den Hellsinnen,

Speaker0: weil Petra ist eine von diesen Schülerinnen in der Chakramonia-Ausbildung,

Speaker0: darf ich ja schon ehrlich erzählen,

Speaker0: die immer gesagt hat, ich spüre nichts, ich sehe nichts, ich kriege keine Impulse,

Speaker0: was kann ich noch machen, um da noch mehr Impulse zu kriegen?

Speaker0: Du hast sie eigentlich schon die ganze Zeit gekriegt, aber,

Speaker0: schwierig zu erklären, in Worte zu fassen, was ich gerade sagen will.

Speaker1: Nicht zugelassen.

Speaker0: Nicht zugelassen. Sie waren eigentlich schon da, sie waren auch in deinem Feld,

Speaker0: weil ich überprüfe das ja auch als Lehrerin immer wieder, seid ihr verbunden,

Speaker0: kriegt ihr Impulse, funktioniert der Kanal und ich habe bei dir immer gesehen,

Speaker0: es ist alles intakt, oder?

Speaker0: Und du immer, aber ich kriege nichts, ich kriege nichts. Und dann habe ich mal

Speaker0: erkannt, aha, sie kriegt sie schon, aber sie zerdenkt sie.

Speaker0: Du hast sie nämlich schon gekriegt, aber du hast dann gesagt,

Speaker0: nein, das ist es eh nicht, das, nein, stimmt nicht, das kann ich nicht ansprechen.

Speaker0: Und dann habe ich dir ja auch mal gesagt, jetzt sprichst du einfach mal alles

Speaker0: an, ich glaube, das war der zweite Live-Tag oder so,

Speaker0: Und da hattest du ja so krass gute Gespräche, auch mit den anderen und Tiefgang. Genau.

Speaker1: Also die große Challenge bei mir war wirklich, den Kopf nicht zu benutzen.

Speaker1: Ich weiß noch, auch in der Ausbildung, schau den Kopf aus. Wenn ich wüsste,

Speaker1: würde ich sagen, jetzt würde ich den ja drücken, aber es geht nicht.

Speaker1: Aber spannend war wirklich auch in diesem Feld, auch mit den Chakramonia-Therapeuten,

Speaker1: da ging das auch mit mehr Leichtigkeit.

Speaker1: Da kannst du einfach, genau dort ist auch dieser Fluss,

Speaker1: man spricht einfach Dinge aus und du wirst nicht verurteilt oder man spricht

Speaker1: dir nicht ins Wort, sondern man lässt dich aussprechen und denkt so,

Speaker1: wow, das klingt einfach voll an.

Speaker1: Und man kommt so, das ist ja endlos, wir haben so viel geplappert,

Speaker1: Weil das ging einfach und war so unfassbar schön.

Speaker1: Und da habe ich auch gemerkt, ich darf ja und ich kann.

Speaker1: Und trotzdem kommt halt immer wieder mal der Kopf rein, wenn es auch um Projekte geht in der Umsetzung.

Speaker1: Aber ich habe jetzt super viele Tools, die ich sehen kann. Denkst du,

Speaker1: okay, ich mache mal das oder das.

Speaker1: Ist eine Farbe, ein Öl, die Lichtlampe, ein Stein. Die Steine finde ich ganz toll.

Speaker1: Wo ich mich abholen kann. Und dann einfach wieder mal zu reflektieren und schauen,

Speaker1: was ist es denn? Was ist los?

Speaker1: Und das ist, können wir nicht schön reden, das ist Arbeit.

Speaker0: Ja, also meinst du Arbeit, auch die eigenen Glaubenssätze aufzulösen?

Speaker1: Ja, an sich zu arbeiten, das war ja immer sehr, sehr intensiv.

Speaker1: Also das sind ja diese Hochs und Tiefs, die aber enorm helfen,

Speaker1: sich zu transformieren, zu erkennen und dann auch weiterzukommen.

Speaker1: Aber die gehen ja, du hast mich ja erlebt, die gehen zum Teil so tief oder du

Speaker1: denkst so, ja nicht schon wieder, da haben wir doch bereits daran gereitet,

Speaker1: gelöst und da kommt jetzt wieder was.

Speaker1: Das ist so, ja es hört nicht auf, es hört wirklich nicht auf,

Speaker1: geht mal einfacher, wird mal ein bisschen schwieriger, aber es lohnt sich immer.

Speaker0: Es lohnt sich dran zu bleiben, finde ich auch. Mich hat letztens auch eine Freundin

Speaker0: gefragt, meinst du, irgendwann arbeitest du nicht mehr an dir oder hast du nicht

Speaker0: irgendwann den Punkt erreicht, wo alles gelöst ist?

Speaker0: Es geht einfach immer weiter, weil wir sind ja auch schon so alte Seelen oder

Speaker0: die Seele, die ist ja auch schon länger unterwegs, nicht nur dieses Leben.

Speaker0: Das sind so viele Themen. Das Ding ist einfach, man hört dann auf,

Speaker0: wenn man das Gefühl hat, obwohl ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendwann

Speaker0: an den Punkt komme, aber man denkt, so, jetzt ist gut.

Speaker0: Ich weiß noch, ich kann mich noch so gut erinnern an verschiedene,

Speaker0: also mehrere, aber eine ganz, ganz, ganz krass.

Speaker0: Die hatte bei mir ein Viererpaket gebucht und hat nach der vierten Behandlung

Speaker0: gesagt, Kate, ich danke dir, jetzt haben wir alles gelöst.

Speaker0: Und ich habe innerlich mich fast kaputt gelacht, weil ich dachte, okay.

Speaker0: Und ich habe ihr dann gesagt, ja, also eben, wir haben dieses Thema total gut

Speaker0: gelöst, aber glaubst du nicht, dass da sind vielleicht auch noch andere Themen,

Speaker0: nein, für sie ist es voll gut, ich habe ihr Leben komplett verändert,

Speaker0: sie ist mega glücklich, dann habe ich das Universum gefragt,

Speaker0: nachdem sie gegangen ist,

Speaker0: eben, warum hat sie nicht das Bedürfnis weiterzuarbeiten, ich habe selber ja

Speaker0: noch so viele Themen gesehen, dann kam so, für ihre Seele ist wie gut für ihre

Speaker0: Aufgabe, auch die sie hier hat, weil sie jetzt nicht eine mega Ja.

Speaker0: Krasse, das habe ich dir ja schon bei unserem Seelengespräch gesagt.

Speaker0: Ich habe gar gesehen, dass dir das in den Sinn kommt jetzt.

Speaker0: Ich habe ja schon bei ihrem Seelengespräch gesagt, du bist ja mit einer großen Aufgabe gekommen.

Speaker0: Und sie so, spürst du das auch? Spürst du endlich jemand, der es auch spürt?

Speaker0: Da fühlt man sich dann natürlich auch verstanden.

Speaker0: Und das ist auch das mit der Chakramonia-Ausbildung.

Speaker0: Kam ja vorhin auch noch als Impuls. Es ist natürlich ein geschützter Raum,

Speaker0: ein sehr wohlwollender Raum.

Speaker0: Alle schätzen sich. Und ich habe auch immer mal wieder auch,

Speaker0: also es sind ja Menschen, die eine spezielle Aufgabe haben, sind oftmals auch

Speaker0: einzigartig, auch in ihrem Auftreten.

Speaker0: Und trotzdem, es ist immer in der ganzen Klasse, es verstehen sich alle immer

Speaker0: so gut und es ist so wohlwollend.

Speaker0: Das ist wirklich ganz, ganz wunderschön. Also da wird auch nicht, es ist so wertfrei.

Speaker0: Egal, ob jemand jetzt irgendwie dick, dünn, picklig, irgendwas. Egal. So egal.

Speaker0: Es geht ja um die Seele und die Transformation.

Speaker1: Es ist mir nicht wahnsinnig schön. Das ist so. Das Unglaubliche ist,

Speaker1: in dieser Klasse, die ich ja auch jetzt war, wir haben doch noch ab und zu Austausch miteinander.

Speaker1: Und wir eigentlich auch alle dieses Bild haben von, Und wir waren schon mal,

Speaker1: wir saßen schon mal beieinander.

Speaker1: Irgendwie kommt das, das kommt uns alles so vertraut vor. Und das war so...

Speaker0: Das ist immer so schön. Man kennt sich schon aus anderen Leben.

Speaker1: Und dann auch so, du merkst, du möchtest auch diese Verbindung beibehalten,

Speaker1: dann auch in real, nicht nur jetzt, dass dieses Gefühl, sondern auch,

Speaker1: dass wirklich ein Austausch stattfindet über WhatsApp oder ein Telefongespräch oder was auch immer.

Speaker1: Und das ist auch immer wieder sehr, sehr bereichernd und unterstützend.

Speaker1: Also du merkst dann, okay, jetzt stehe ich wieder an, weil es gibt immer wieder,

Speaker1: also ich spüre jetzt auch wieder, ich bin so, ich musste jetzt ein bisschen

Speaker1: sacken lassen, ich musste wie bei mir ankommen, ich darf jetzt wie so auch meins machen,

Speaker1: muss ein bisschen, jetzt habe ich dich nicht mehr so eins zu eins bei mir,

Speaker1: da kriege ich auch machen, die Struggles, der Austausch, der so auch fehlt und

Speaker1: trotzdem wüsste ich ja eigentlich, wie es geht, aber ich muss mich wie eben daran erinnern oder

Speaker1: ich gehe in Austausch mit anderen Chakramonia-Therapeutinnen und zum Fragen,

Speaker1: was hast du vielleicht für eine Erfahrung gemacht oder

Speaker1: Wo holst du so ein bisschen deine Informationen und da kommt mein Kopf dann wieder.

Speaker1: Einfach machen, sondern sich noch mal ein bisschen absichern.

Speaker1: Aber alles in allem ist es eigentlich immer wieder mega schön.

Speaker1: Aber es braucht echt auch, also bei mir ist es einfach wirklich auch der Mut,

Speaker1: der es braucht, in dieses Vertrauen zu gehen und da wirklich einfach loszugehen.

Speaker0: Ich glaube, das war für dich auch einer der größten Vorteile, oder?

Speaker0: Also weißt du, so wie jetzt die Frage wäre, was sind für dich Vorteile eine

Speaker0: Mentorin zu haben kann mir jetzt gerade so wäre das sehr wahrscheinlich einer

Speaker0: der Hauptpunkte dass jemand mit dir den Raum hält für dich auch oder dich unterstützt.

Speaker1: Für mich war vor allem auch hinsichtlich der Chakramonia-Ausbildung,

Speaker1: ich war sehr froh, dich noch zu wissen, zu haben, weil ich, für mich war so vieles neu.

Speaker1: Viele hatten so ein bisschen Ahnung oder waren so spirituell schon unterwegs

Speaker1: oder hatten diesen Ruf und ich dachte so, ich finde das einfach mega spannend.

Speaker1: Aber da durfte ich ja dann auch mich zuerst mal so reingeben und so reinspüren.

Speaker1: Und da war ich einfach immer froh, wenn ich dann wieder nichts wusste.

Speaker1: Ich kann schnell der Cage bleiben. Wie war jetzt das? Wie mache ich das?

Speaker1: Und vor allem auch, ich bin ja schon selbstständig unterwegs.

Speaker1: Und da konnte ich einfach schon üben. Also ich hatte dann schon wirklich die Modelle bei mir.

Speaker1: Und habe da versucht, auch mutig zu sein und auch schon mal auszuprobieren.

Speaker1: Schon mit ausgewählten Klienten. Bei jedem wusste ich, geht es überhaupt nicht.

Speaker1: Da bin ich auch wie blockiert, aber ich wusste da und da geht es.

Speaker1: Und das war ja auch immer so schön. Und dann aber auch direkt wieder in den Austausch zu gehen,

Speaker1: Weil da fehlt mir ja dann eigentlich der Austausch oder beziehungsweise die

Speaker1: Leute, die ich kennengelernt habe, sind dann an einem anderen Standpunkt.

Speaker1: Und da habe ich gemerkt, da warst jetzt du für mich als Mentoring sehr,

Speaker1: sehr wertvoll, weil du weisst, wie es ist, selbstständig zu sein.

Speaker1: Mit der eigenen Praxis selbst auch weisst, wie es ist, jemand bei sich zu haben

Speaker1: oder dann eben auch wieder nicht, sondern selbst mit sich zu arbeiten und das

Speaker1: hat mir halt enorm geholfen,

Speaker1: um einfach wieder, ja, so ein bisschen auch

Speaker1: abgefangen zu werden.

Speaker1: So ein bisschen dieses Vertrauen auch wieder geschenkt wird oder wieder darauf

Speaker1: aufmerksam zu machen, hey, geh mal eben, geh mal aus dem Kopf raus,

Speaker1: spür mal rein, fühlt es sich gut an? Wenn ja, dann ist es auch gut.

Speaker0: Herr, 12.

Speaker0: Also das muss ich jetzt noch kurz einschieben. Bei der Chakramonia-Ausbildung

Speaker0: hat man ja schon mich in der Telegram-Gruppe auch als Mentorin.

Speaker0: Ich denke aber, das, was du meinst, ist, du wolltest mich da mehr eins zu eins.

Speaker0: Und natürlich der große Vorteil,

Speaker0: auch mit mich als VIP-Mentorin zu haben, das ist das einzige Programm oder die

Speaker0: einzige Möglichkeit mit mir, über Sprachnachrichten auch sich auszutauschen.

Speaker0: In der Telegram-Gruppe von der Chakramonia-Ausbildung sind Sprachnachrichten wie nicht erlaubt.

Speaker0: Also es ist gar nicht möglich, Sprachnachrichten zu schicken,

Speaker0: sondern man schreibt Texte.

Speaker0: Aber man kann dann natürlich auch alles fragen, hat auch die Rubrik Fragen an

Speaker0: Kate und eben ich habe das und das wahrgenommen,

Speaker0: wie kann ich das deuten, für dich war es natürlich einfach cool,

Speaker0: dass du mir immer gerade alles erzählen konntest oder so meinst du weil genau

Speaker0: und das Ding ist halt auch in der Gruppe ist schon nochmals anders oder da hättest

Speaker0: du dich vielleicht dann auch nicht so getraut.

Speaker0: Zu fragen ich finde es nur spannend, weil du sehr weil du ja eben schon sehr

Speaker0: weit, aber du sagst, die anderen waren schon so weit dabei.

Speaker0: Warst du eine von denen, die am weitesten war?

Speaker0: Muss man schon auch betonen. Aber halt einfach das Selbstvertrauen,

Speaker0: das dir da manchmal fehlt.

Speaker0: Und da hast du, eigentlich hast du von mir nur jeweils gebraucht,

Speaker0: dass ich sage, Petra, genau, so, gut, weiter.

Speaker0: Und jetzt denkst du vielleicht, okay, und dafür holt man sich eine Mentor.

Speaker0: Das ist nicht das Einzige, was ich zu ihr gesagt Ja klar, wir haben auch krass

Speaker0: geile Strategien entwickelt und so.

Speaker0: Aber auch da wieder in der Umsetzung ging es dann oft darum.

Speaker0: Sich bei mir zu melden und ich habe dir dann gesagt, ja, genau,

Speaker0: super, du bist auf dem richtigen Weg. Und dann ging es weiter bei dir.

Speaker0: Dass wieder nicht dein Kopf sich nicht wieder einmischt und sagt,

Speaker0: ah, Petra, bist du sicher? Kannst du das? Ist das richtig so?

Speaker0: Absolut. Genau. Das ist ja dein grösster,

Speaker0: Feind, würde ich jetzt nicht gerade sagen, gehört ja auch zu dir.

Speaker0: Dein Kopf, aber meine grösste Bremse.

Speaker1: Ja, so nähe es mich immer wieder mal aus. Ja, und vor allem das Freisprechen,

Speaker1: das war jetzt im Vergleich zu der Ausbildung und zum 1.1.

Speaker1: Die Sprachnachrichten haben es sehr einfach natürlich für mich gemacht,

Speaker1: einfach mal abzuladen, freizusprechen, kommt auch besser an,

Speaker1: als manchmal zu schreiben.

Speaker1: Da hatten wir ja auch manchmal, wie meinst du jetzt das, nochmals erklären und

Speaker1: da ist manchmal die Sprachnachricht wie einfacher, nochmals die Stimme dazu.

Speaker1: Ja, wo ich auch dann dich, wie man klarer wahrgenommen habe,

Speaker1: so, ah, okay, oder das gerne noch mal abgehört habe,

Speaker1: Ja, um so wirklich da tiefer zu gehen und zu denken, okay, so hat sie es mir

Speaker1: erklärt und so kann ich es versuchen und so mache ich es jetzt,

Speaker1: um auch weiterzukommen.

Speaker1: Und das ist halt, war vielleicht in der Gruppe, wäre das zum Teil vielleicht

Speaker1: untergegangen oder eben, ich hatte ja, weil ich ja auch schon eins zu eins,

Speaker1: also das schon umgesetzt habe, auch bei Klienten,

Speaker1: Und war ich ja dort auch schon mit anderen Fragen oder mit anderen Wahrnehmungen konfrontiert.

Speaker1: Da dachte ich so, ja, die anderen sind vielleicht noch in einem Feld unterwegs

Speaker1: mit der Familie oder auch unter den Chakramonia-Therapeuten.

Speaker1: Das ist ja auch immer ganz anders, mit jemandem zu arbeiten,

Speaker1: der das schon kennt oder jemanden.

Speaker1: Keine Ahnung hat, was das ist, das ist dann wie zuerst mal, okay,

Speaker1: ich erkläre dir mal, was sind die Schacken, was kann man tun,

Speaker1: wie hängt das alles zusammen und dann noch in Verbindung mit dem Fußreflex war

Speaker1: dann natürlich immer schon auch aufwendig und nicht einfach,

Speaker1: okay, wir lösen jetzt mal auf.

Speaker1: Das war ja bei uns dann irgendwie so, okay, bist du bereit, jetzt lösen wir

Speaker1: auf. Und dann macht er das nur bam, bam, bam, bam. Okay, gut.

Speaker1: Sitzung beendet. kann es weitergehen. Es geht so viel schneller.

Speaker1: Ich habe es letztens auch gelesen, Mentoring hat wirklich eine krasse Abkürzung.

Speaker1: Also all das, was ich gemacht habe, was ich umgesetzt habe mit dir,

Speaker1: ich weiss nicht, ob ich alles umgesetzt hätte können in irgendeiner Zeitspanne

Speaker1: oder ob das versandet wäre.

Speaker1: Und mit dir war es wie möglich und halt eben Dieses Dranbleiben.

Speaker1: Ja, und einfach wieder diese Bestätigung, du kannst das ja, mach es doch einfach.

Speaker0: Probieren geht überstudieren.

Speaker1: Ja, genau.

Speaker0: Und den Satz sagst du dir ganz tief, innerlich voll.

Speaker1: Und einfach wirklich auch mutig zu sein. Und ich habe den Spruch auch bei mir

Speaker1: letztens im Newsletter notiert, es gibt keine Grenzen, es gibt nur Möglichkeiten.

Speaker1: Diese Grenzen, diese Konditionierungen, sich einzuschränken,

Speaker1: ich kann das nicht oder ich bin zu klein oder wer bin ich denn,

Speaker1: was kann ich denn da noch bitte den anderen erklären, die haben ihre Probleme,

Speaker1: ich habe meine, ich möchte nicht meine zu den anderen machen.

Speaker1: Aber ich merke ja dann, wenn man in den Austausch geht, da hat es immer jemanden,

Speaker1: der denkt, wow, stimmt, danke dir für die Hilfe, danke dir für den Impuls,

Speaker1: fürs Teilen, einfach fürs Gespräch.

Speaker1: Nur schon im Gespräch, das merke ich halt enorm, mit dem Aussprechen kann so viel gemacht werden.

Speaker1: Auch ich muss immer wieder schwunzen jetzt, wenn ich mich selbst höre,

Speaker1: sprechen, ich habe gedacht, das wird heute sicher auch wieder so sein,

Speaker1: denke ich so, wow, und manchmal so der Klugscheisser, wirklich, Entschuldigung,

Speaker1: aber wo ich so denke, ja genau, auch da darf ich nochmal hinschauen und da darf

Speaker1: ich nochmal an mir arbeiten.

Speaker0: Was denn? Dass du, meinst du, dass du der Klugscheisser bist,

Speaker0: aber eigentlich dann in dir selber diese Themen hast?

Speaker1: Ja, dass ich auch meinen Klienten sage, mach das oder dies und denke so,

Speaker1: habe ich auch schon gemacht, das hat mir geholfen oder das darf ich auch wieder

Speaker1: mal für mich machen, auch wieder mal, sage ich, eine Pause einlegen,

Speaker1: bewusst eine Pause einlegen, Kopf abschalten, wann hast du das letzte Mal etwas

Speaker1: für dich alleine getan, ohne schlechtes Gewissen.

Speaker1: Okay, ja, das ist auch momentär.

Speaker1: Darf ich auch wieder mal?

Speaker0: Aber was mir auch noch kommt, Entschuldigung, ist einfach, dass du da auch sanft

Speaker0: mit dir sein darfst, glaube ich.

Speaker1: Das ist genau das.

Speaker0: Beim Mentoring geht es ja auch darum, die Stimme, das Mindset vom Mentor zu übernehmen.

Speaker0: Und bei mir ist es tatsächlich auch so, ich weiß eigentlich schon,

Speaker0: was meine Mentorin mir raten wird, aber es ist dann gut, den Rat doch noch zu hören.

Speaker0: Und du hast mir ja manchmal auch so Sprachnachrichten gemacht,

Speaker0: wo du sagst, ich weiß eigentlich schon, was du mir jetzt sagen wirst,

Speaker0: Aber ich frage dich jetzt trotzdem noch.

Speaker1: Genau.

Speaker0: Und mit diesem Sanft, weisst du, du musst nicht den Anspruch an dich stellen, dass du perfekt bist.

Speaker0: Das sagen mir auch manchmal Leute oder immer wieder, sehr oft eigentlich sogar.

Speaker0: Ich weiss gar nicht, ob ich die Ausbildung schon machen kann,

Speaker0: weil ich habe selber noch so viele Themen.

Speaker0: Ja, aber ich habe auch noch voll viele Themen.

Speaker0: Also ich bin auch, dieses Wochenende zum Beispiel war ich auch,

Speaker0: meine Reißleine war sehr kurz. Ich meine, das gibt es einfach.

Speaker0: Dann darf man da auch sanft mit sich sein und sagen, gut, was ist es?

Speaker0: Kurz hineinschauen. Ah, okay.

Speaker0: Und dann löst man auf. Aber man darf auch manchmal auch einfach mal zulassen sein.

Speaker0: Gut, heute habe ich keinen Bock darauf, dann lasse ich es. Also absolut.

Speaker1: Immer wieder. Also man darf ja auch mal sich schlecht fühlen.

Speaker1: Ich denke, wichtig ist dabei, dass man nicht darin sich suhlt von dem einfachen

Speaker1: Moment und dann aber ins Tun zu kommen.

Speaker1: Und manchmal geht es einfacher, manchmal schwieriger. Wenn man aber dann diesen

Speaker1: Gap gemacht hat und in diesen Flow kommt, dann geht es und dann denkst du so,

Speaker1: wow, was habe ich denn jetzt alles gemacht? Und es macht einfach nur Spass.

Speaker1: Also mein Highlight daraus war jetzt auch mein eigener Kurs.

Speaker0: Ja.

Speaker1: Ich bin jetzt der Sprinter.

Speaker0: Nein, super, ich wollte dich nämlich schon da hingehen, auch in Bezug auf die

Speaker0: Zeit, genau die Highlights, dein Golden Nugget, dein Kurs, hättest du ja,

Speaker0: ich weiß noch, ich habe dir das schon von Anfang an, das kann ich nicht, das geht nicht,

Speaker0: und auch rechtlich, ist das überhaupt okay?

Speaker0: Und da haben wir ja wirklich Monat, also eigentlich die ganze,

Speaker0: ich habe dir das von Anfang an gesagt, dass ich dich da sehe und du hast jetzt

Speaker0: deinen ersten Kurs gehalten, wie war es denn? dein Workshop,

Speaker0: ihr Fussreflexzonen-Workshop.

Speaker1: Genau, genau.

Speaker0: Hättest du dich ja vor einem Monat nicht mal getraut, das rauszusprechen. Nein.

Speaker1: Auch, es gibt immer noch Dinge, die ich fast nicht traue, mich auszusprechen,

Speaker1: aber eigentlich, wenn man dann so ein bisschen da auch eintaucht,

Speaker1: denkt man, oh Mann, das wäre noch nice, das könnte doch funktionieren.

Speaker1: Und ja, mein eigener Fussreflexzonen-Kurs, der war mega.

Speaker1: Der war so schön. Spannend war ja, also die Skriptvorbereitung, die war intensiv.

Speaker1: Das war der Kraftakt an dem Ganzen.

Speaker1: Wie setze ich das auf? Wie setze ich um? Wo mache ich es? Wie mache ich es?

Speaker1: Weil bei mir in der Praxis zu wenig Platz auch vorhanden ist.

Speaker1: Und ja, wer kommt denn da? Und wer spreche ich an?

Speaker0: Alle die Themen, die haben wir alle gemeinsam aufgelöst.

Speaker1: Genau. Da ging einfach nochmal schnell das Rädchen an. Und da habe ich gedacht,

Speaker1: okay, ich mache mal Werbung, dann wird sich das zeigen.

Speaker1: Und das Spannende war ja auch dann da, die erste Anmeldung war jemand,

Speaker1: den ich von Schulzeit her kenne, wir aber eigentlich gar nicht mehr wirklich

Speaker1: in Kontakt sind und wir jetzt eins, zweimal so irgendwo aneinander geraten sind.

Speaker1: Und sagt, oh, du da, mega schön.

Speaker1: Und sie hat sich auch sofort, ich habe die Werbung rausgehauen und da kam schon,

Speaker1: ja, ich komme. Und ich war so, wow.

Speaker1: Das ist immer so schön. Das ist immer so schön,

Speaker0: Wenn direkt sich anmeldet.

Speaker1: Ja, das sind so Momente, ich muss immer da schwunzen, wenn du sagst,

Speaker1: ich feiere jede Säle, die sich anmeldet.

Speaker1: Es ist wirklich so, wow, das ist einfach, es ist so, da ist jemand und der interessiert

Speaker1: sich für mich, meine Arbeit, was ich teilen möchte.

Speaker1: Und da kamen nach noch ein paar andere Anmeldungen dazu.

Speaker1: Und der Tag X dann, der war für mich, ich war voll gechillt.

Speaker0: Voll schön.

Speaker1: Ich ging dahin, den Kursraum, da war schon, die eine Teilnehmer war schon da,

Speaker1: die hat mir auch zuerst gefragt, ob sie mir helfen darf.

Speaker1: Aber nur, wenn es mich nicht stört und ich so, nee, nee, komm,

Speaker1: wir haben eh ein bisschen Mama-Talk noch so.

Speaker1: Und wir waren wirklich so, einfach zwei Freundinnen, die geplaudert haben,

Speaker1: sie so, bist du eigentlich nervös? Und ich so, nö.

Speaker1: Kein bisschen. Ja, warum nicht? Ich habe gedacht, du sprichst einfach,

Speaker1: machst einfach, legst alles bereit. Und ich so, ja.

Speaker1: Und dann habe ich auch so ein bisschen Goodies noch bereitgelegt.

Speaker1: Und ich habe wirklich schon gesehen, wer den Platz einnimmt.

Speaker1: Hatte ja diese Vision auch schon von diesem Raum mit mir, mit diesen Leuten.

Speaker1: Und dann wurde es wie, das war so ein Backflash auch.

Speaker1: Oder ein Déjà-vu. und du so denkst, wow, da war ich jetzt schon mal.

Speaker1: Und dann hast du dieses Skribbeln auch.

Speaker1: Da habe ich gedacht, in der Ausbildung, dieses Skribbeln, jetzt schuddert es mich wieder.

Speaker0: Sorry.

Speaker1: Was denn? Aber das ist krass, das habe ich jetzt auch. Wo ich so denke, wow.

Speaker1: Und es hat aber schon auch damit zu tun, ähm,

Speaker1: bewusst sich zu spüren, so, okay, was ist denn jetzt? Und so,

Speaker1: das fühlt sich jetzt richtig toll an.

Speaker1: Und das war, diesem Kurs war das, und ich habe einfach nur, einfach,

Speaker1: das ist nur geflossen, nur geflossen.

Speaker1: Bin gespannt noch auf die Feedbacks, die warte ich noch, weil ich gebe das gerne auch so weiter.

Speaker1: Die Planung ist natürlich, weitere Kurse zu machen, Daten jetzt zu fixieren und ja.

Speaker0: Ja, schön. Du hast ab der Zeit gestrahlt. Das hat sich gerade ausgedehnt.

Speaker0: Mega schön. Und da sehe ich dich, habe ich dir ja von Anfang an gesagt,

Speaker0: da sehe ich dich auch total.

Speaker0: Und vielleicht darf ich da auch noch ehrlich den Hörerinnen und Hörern erzählen,

Speaker0: dass du ja eigentlich zwei Termine hattest, oder?

Speaker1: Ja.

Speaker0: Und das war für mich auch so ein Moment, wo ich während dem Mentoring gedacht

Speaker0: habe, da hättest du sehr wahrscheinlich früher alles wieder hingeschmissen.

Speaker0: Und wir haben ja dann gesagt, okay, du hast da Anmeldungen und sie hatte an

Speaker0: beiden Tagen Anmeldungen, aber wie zu wenig, weil sie, wie gesagt,

Speaker0: ab vier, oder? Das ist bei beiden zwei.

Speaker0: Und dann habe ich ihr gesagt, ja, schreib doch mal den einen,

Speaker0: welcher fühlt sich stimmiger an.

Speaker0: Wir beide reingespürt, hatten beide den gleichen Samstag im Kopf.

Speaker0: Dann hast du den anderen, die konnten dann ja beide auch am anderen Tag und

Speaker0: dann konnten sie es auf einen reduzieren. Dann warst du aber auch schon so kurz, ja, aber jetzt nur ein.

Speaker0: Eigentlich wollte ich doch zwei. Aber das sind manchmal auch die eigenen Erwartungen.

Speaker0: Ich hatte das letztens auch.

Speaker0: Ich dachte so, ich haue die Anmeldung raus und dann habe ich direkt 50 Anmeldungen,

Speaker0: weil ich war davon überzeugt, es ist ein geniales Angebot, oder?

Speaker0: Und dann kam die Anmeldung nur so tröpfchenweise.

Speaker0: Und es war für mich so komisch, weil ich irgendwie so dachte,

Speaker0: ich habe mir da so ein hohes Ziel gesetzt wieder.

Speaker0: Und am Ende waren es dann auch 100, was ich mir als Ziel gesetzt habe.

Speaker0: Aber ich wurde wie geprüft im Universum, hältst du den Raum bis zum Schluss?

Speaker0: Weil normalerweise kommen bei mir die meisten Anmeldungen am Anfang.

Speaker0: Und dieses Mal kamen die meisten Anmeldungen am letzten Tag. Das war so krass.

Speaker0: Und ich habe einfach gesagt, ich halte den Raum weiter, ich halte den Raum weiter,

Speaker0: ich halte den Raum weiter.

Speaker0: Und sie kamen, aber es hat viel Vertrauen gebraucht, sage ich dir.

Speaker0: War auch wieder so ein Learning, oder? Genau, und das ist so etwas.

Speaker0: Da kam ja auch meine Mentorin immer wieder. Sie hat nämlich,

Speaker0: also hat sie mir auch immer gesagt, bis zum letzten, bis zur letzten Minute wird der Raum gehalten.

Speaker0: Und so ist es, oder? Nicht vorher schon zumachen. Auf jeden Fall haben wir ja

Speaker0: dann eben da auch geschaut und jetzt konntest du den durchführen und ich bin so stolz auf dich.

Speaker0: Es ist so, das ist auch so, also ich wusste ja von Anfang an, dass das super gut wird.

Speaker0: Wahrscheinlich waren alle total begeistert und du hast ja wahrscheinlich auch

Speaker0: fast ein bisschen knapp Zeit gehabt, könnte ich mir vorstellen.

Speaker0: Genau, also aber schön, es war ein Erfolg und es hat dich darin bestärkt,

Speaker0: dass du da noch mehrere Kurse anbieten möchtest.

Speaker0: Wer weiss, vielleicht gibt es ja auch mal einen von uns beiden.

Speaker0: Chakra und Fussreflexzonen, das wäre ganz toll.

Speaker0: Ich habe auch schon beim Seelengespräch gesagt, dass ich das für uns zwei sehe.

Speaker0: Glaube ich schon, glaube ich echt immer noch, dass wir da eine Weiterbildung

Speaker0: gemeinsam machen werden für die Chakramonia-Therapeuten.

Speaker0: Dann sitzt du vorne.

Speaker0: Was ist so das Fazit für dich aus unserem Gespräch, was du den Teilnehmer,

Speaker0: du bist vielleicht eine Teilnehmerin unseres Kurses, den Hörerinnen und Hörern

Speaker0: sagen möchtest oder mitgeben möchtest, so für ihr eine Lebensweisheit?

Speaker1: Eine Lebensweisheit, wow.

Speaker0: Und sonst einfach ein Fazit.

Speaker1: Also, für mich, was einfach, ich bereue es nicht, also diese Investition,

Speaker1: und das weiss die Kate noch nicht, das habe ich für jetzt aufgespracht.

Speaker0: Machst du auch Ammonios, bitte? Machst du auch Ammonios?

Speaker1: Nein. Dass ich mein Investment bereits reingeholt habe.

Speaker0: So schön.

Speaker1: Voll mega. Dass ziemlich genau nach unserem 1-1, nach Abschluss,

Speaker1: habe ich da alles, was ich investiert habe in die Chakramoni-Ausbildung,

Speaker1: in das 1-1-Metoring, habe ich wieder reingeholt.

Speaker1: Und das ist unglaublich, weil ich habe es selber, ich musste es in Zahlen sehen,

Speaker1: ich habe es nicht geglaubt und das hat mich so, jetzt ist genau das, es kommt auch so,

Speaker1: dieses Gefühl auf, es ist unglaublich einfach schön, ich bin enorm dankbar und

Speaker1: ich kann es einfach nur empfehlen,

Speaker1: diese Stroubles hören nicht auf, wenn man weitergehen möchte,

Speaker1: wenn man nicht einfach stehenbleiben will, weil man sich weiterentwickeln möchte.

Speaker1: Und darum umso wichtiger, man holt sich Hilfe, man holt sich Leute,

Speaker1: die sich ausgehen, die den Weg vielleicht bereits gegangen sind.

Speaker0: Schon da sind, wo man hinmöcht.

Speaker1: Genau, vielleicht denkt, oh, das wäre noch was.

Speaker1: Und dann ins Vertrauen und für sich zu gehen und zu investieren.

Speaker0: Vor allem dieses Vertrauen, dass das Investment zurückgeht. Weil das erlebe ich bei fast allen.

Speaker0: Es gibt diejenigen, bei denen ich sage, hey, wir machen bei dir Businessaufbau.

Speaker0: Du kannst nicht erwarten, dass dein Investment nach sechs Monaten schon wieder da ist.

Speaker0: Ist aber auch schon passiert bei Leuten. Aber es lohnt sich immer.

Speaker0: Ich finde das einfach auch wichtig. Bei dir habe ich das ja gesehen.

Speaker0: Habe ich dir auch gesagt.

Speaker0: Ich sehe, dass wir das Investment schon, oder Invest während der Zeit auch wieder,

Speaker0: bin ich froh, dass du das jetzt auch in Zahlen hast, oder?

Speaker1: Das ist auch in Zahlen.

Speaker0: Du machst so viel mehr Umsatz jetzt.

Speaker1: Ja, das ist, wie soll ich sagen, mehr Umsatz. Es hat sich ja einfach alles auch weiterentwickelt.

Speaker1: Und was das Schöne auch daran ist, es ist ja nicht zu Ende, es geht ja weiter.

Speaker1: Es waren so verschiedene Impulse, die da waren.

Speaker1: Und hätte ich ja alles umgesetzt, was du mir auch geraten hättest,

Speaker1: wäre das wahrscheinlich noch viel schneller gegangen.

Speaker1: Aber da muss ich ja doch mein Tempo finden. Oder vielleicht immer noch.

Speaker1: Man geht schneller, mal ein bisschen zögerlicher. Aber das Schöne ist ja,

Speaker1: Dass ich auch jetzt sagen kann, das hat sich wirklich gelohnt.

Speaker1: Und ich weiss, der Tag mit dem Seelengespräch,

Speaker1: mein Equipment, abgesehen davon, dass es ja nicht gut war zu dieser Zeit.

Speaker0: Ja, bestimmt. Weil ihr habt der Laptop nicht richtig funktioniert,

Speaker0: wir mussten alles umstellen. Ja, ja, genau.

Speaker1: Und auch da, dass ich so viel investiert habe, einfach gedacht,

Speaker1: so, jetzt ist Schluss, jetzt mache ich das.

Speaker1: Jetzt kaufe ich mir das. Und auch da nicht zu sagen, nur die Zahlen zu sehen,

Speaker1: das hat ja schon recht mit mir.

Speaker1: Du warst ja selber erstaunt, dass ich da so schnell ja gesagt habe.

Speaker1: Aber das hat schon recht gerüttelt.

Speaker1: So war es ja nicht. Auch diese ganze Zeit, die ist nicht schwul,

Speaker1: das ist an mir vorbeigegangen.

Speaker1: Aber ich kann zurückschauen und habe immer wieder, es waren so viele Highlights dabei.

Speaker1: Und das, was du mir auch mal gesagt hast, zu sehen, wenn ein Glaubenssatz,

Speaker1: wenn so ein tiefen Glaubenssatz gelöst wird, irgendwann hat man die ja dann

Speaker1: nicht mehr, die Tiefsitzenden.

Speaker1: Und das dann doch noch auch wie mit Freude anzunehmen, so wow,

Speaker1: jetzt ist wirklich so, das ist gigantisch.

Speaker1: Also wer das auch erlebt hat, mal so einen Glaubenssatz zu lösen,

Speaker1: der so tief sitzt, das ist immens.

Speaker1: Also das geht so tief und das macht so viel mit einem und das ist so viel Ballast, der einfach weggeht.

Speaker1: Und so viele Fenster, Türen, die sich öffnen und for it, also wirklich einfach dann zu gehen.

Speaker0: Trau dich, trau dich.

Speaker1: Genau.

Speaker0: Ich danke dir, dass du hier warst, dass du deine Weisheit mit uns geteilt hast, die du nämlich hast.

Speaker0: Und du, liebe Hörerin, lieber Hörer, liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,

Speaker0: du findest in den Shownotes noch mehr Informationen zu Petra und auch zu mir und meinen Angeboten.

Speaker0: Wenn du auch Chakramonatherapeuten werden möchtest, kannst du dich gerne melden,

Speaker0: und auch wenn du ein VIP-Mentoring machen möchtest, am besten meldest du dich

Speaker0: einfach für ein Seelengespräch.

Speaker0: Das ist lebensverändernd, wie du von Petra gehört hast.

Speaker0: Und es lohnt sich. Dann wünsche ich dir eine chakramonische Zeit und wir hören uns.

Speaker0: Tschüdelü! Chakramonia!

Music:

Über diesen Podcast

In diesem Podcast spreche ich über all die Themen rund um die Chakren. Es soll darum gehen, zu erkennen dass uns die Chakren in den verschiedensten Formen im Alltag begegnen und wir sie so ständig harmonisieren können.

Höre wöchentlich zu und entwickle dadurch ein ganz neues Bewusstsein für deine Chakren. Durch diese Achtsamkeit deinen Chakren gegenüber verändert sich auch deren Schwingung und somit dein Befinden.

Chakramonia ist eine Heilmethode und Lebensphilosophie. Chakramonia bedeutet nicht nur, die Energien in deinen Chakren auszubalancieren, sondern auch im Einklang mit deinen 7 Chakren zu leben, damit sie in Harmonie miteinander schwingen. Denn schliesslich ist es so: Chakren gut, alles gut.

Webeite: www.chakramonia.ch
Instagram: chakramonia

von und mit TipsterKate | Heilerin | Chakra Queen | ThetaHealing

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