Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Transkript

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Speaker0: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.

Speaker0: Heute habe ich wieder einen wundervollen Gast hier, die liebe Patricia.

Speaker0: Sie war schon einmal bei mir.

Speaker0: Und zwar haben wir da über das Thema Stilgeburten gesprochen.

Speaker0: Wenn dich das interessiert, hör dir unbedingt die entsprechende Podcast-Folge dazu an.

Speaker0: Heute wollen wir über ihren angeborenen Herzfehler sprechen.

Speaker0: Was das für Auswirkungen auf ihr Leben hatte, ihre Kindheit und auch ihr heutiges

Speaker0: Leben und wie das so ist, mit einem angeborenen Herzwähler zu leben.

Speaker0: Wir sprechen einfach, was gerade so kommt. Wir unterhalten uns heute darüber.

Speaker0: Ich freue mich, dass du wieder hier bist.

Speaker1: Ja, danke.

Speaker0: Und möchtest du dich gerne den Hörerinnen und Hörern vorstellen,

Speaker0: die dich noch nicht kennen? Ja, genau. Vielleicht kennen sie dich auch schon

Speaker0: aus der Folge der Stilgeburt.

Speaker1: Genau, ja. Also ich bin Patricia und komme aus dem Bündnerland.

Speaker1: Ja, und bin hier bei Kate.

Speaker0: Bei Kate gelandet.

Speaker1: Bei Kate gelandet. Genau, ja.

Speaker0: Sehr schön, dass du hier gelandet bist. Ja. Es ist sehr schön,

Speaker0: wenn ich so denke, wie sich das entwickelt hat mit dieser einen E-Mail,

Speaker0: die du mir geschrieben hast und jetzt sind wir schon wirklich lange,

Speaker0: also ein halbes Jahr gemeinsam unterwegs.

Speaker0: Wohl schön. Das ist so krass auch transformiert und wirklich schön.

Speaker0: Und da hast du mir eben auch erzählt, dass du, es ging ja, muss man vielleicht

Speaker0: kurz ausholen, in erster Linie war sie bei mir wegen Blähungen.

Speaker0: Und dann haben wir natürlich dieses Anamnese-Gespräch geführt.

Speaker0: Und da wollte ich natürlich von ihr auch wissen, was hast du für Erlebnisse

Speaker0: gehabt, wo hast du Schmerzpunkte in deinem Leben auch gehabt.

Speaker0: Und du hast dann gesagt, ja gut, ich meine, ich bin seit meiner Geburt ein Herzfehler.

Speaker0: Ich war jedes Jahr im Spekal.

Speaker0: Ich hatte schon, wie viele Herzoperationen hatte ich schon?

Speaker1: Zu viele.

Speaker0: Oder? Ja, irgendwie so, oder? Also, und ich sage so, okay,

Speaker0: also Schmerz scheint dir, daran haben wir ja gerade am Anfang gearbeitet,

Speaker0: dieses Schmerzthema, dass das nicht, eigentlich, dass deiner Seele gezeigt wird,

Speaker0: dass sie nicht mit Schmerz durch diese Welt gehen muss, oder?

Speaker1: Ja, genau.

Speaker0: Da war sehr viel Schmerz in dir, deinem Herzchakra.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Möchtest du einmal die Geschichte kurz, also nicht kurz, so ganz einfach zusammenfassen,

Speaker0: wie du zur Welt gekommen bist.

Speaker1: Kann ich alles erzählen? Ja,

Speaker1: ich bin am 11. September 1996 auf die Welt gekommen. In Wassergeburt war ich.

Speaker1: Und ja, da war alles gut. Also auch bei den Usterschall, bei meiner Mutter und so, da war gut.

Speaker1: Dann geht man ja mit dem Kind zum Kinderarzt, macht so Nachuntersuchungen.

Speaker1: Und da hat unser Kinderarzt, also der Kinderarzt von meiner Mutter da,

Speaker1: herausgehört, dass mein Herz ein wenig ungleichmäßig schlägt und hat dann gefunden,

Speaker1: ja, wir müssen nach Zürich ins Kinderspital mit mir,

Speaker1: um genauer zu untersuchen, was denn da mit meinem Herz los ist.

Speaker0: Wie alt warst du da?

Speaker1: Ich glaube, acht Tage. Und dann...

Speaker1: Dann fuhren wir oder mit der Rega, ich weiss nicht genau, wahrscheinlich mit

Speaker1: der Rega nach Zürich ins Kinderspital und dann haben sie dort Untersuchungen

Speaker1: gemacht, ganz Ultraschall-EKGs, was man da halt mit dem Herz so macht.

Speaker1: Und dann haben sie schon einen unregelmäßigen Rhythmus festgestellt bei meinem

Speaker1: Herzen und dann haben sie gesagt, ja,

Speaker1: um den zu beheben, müssen wir einen Herzchenmacher implantieren, weil es ohne nicht geht.

Speaker1: Mein Puls war da dann auch plötzlich nur 30 oder so, also wirklich fast nicht

Speaker1: hat mein Herz gearbeitet und dann bekam ich, glaube ich, am 15.

Speaker1: Tag einen Herzschirmmacher implantiert und seitdem habe ich einen Herzschirmmacher, ja.

Speaker1: Man muss dann natürlich mit Batterie, muss man immer wieder operieren und wechseln.

Speaker0: Wie lange hält die Batterie? Zehn Jahre, oder?

Speaker1: Ja, sieben, fünf bis sieben im Moment, ja. Genau.

Speaker0: Aber bei dir war ja wegen dem Mitwachsen, oder?

Speaker1: Ja, genau. Und Komplikationen war ich, in meiner Kindheit hatte ich sehr viele

Speaker1: Komplikationen und auch schon,

Speaker1: wenn man etwas am Herzen oder wenn man eben einen angeborenen Herzfehler hat

Speaker1: oder sonst etwas am Herzen ist, ist man sozusagen Risikopatient.

Speaker1: Und dann, sobald man irgendetwas hat, Lungenentzündung zum Beispiel oder eine Grippe,

Speaker1: dann muss man immer ein Blutbild machen, zum Schauen, was geben wir dieser Person

Speaker1: oder wo ist diese Infektion und so.

Speaker1: Und das hatte ich sehr oft und meistens war es bei mir eher eine schwerere Grippe

Speaker1: oder schwerere Lungenentzündung,

Speaker1: dass sie mich immer nach Zürich ins Kinderspital stationär aufgenommen haben und ich dann

Speaker1: da war, bis sie gewusst haben, was es ist und wie sie es dann beheben können, sozusagen, ja. Genau.

Speaker0: Aber jetzt mit dem Herzschrittmacher mit 15 Tagen, da warst du ja noch winzig.

Speaker1: Oder?

Speaker0: Ja, ja. Und du hast gesagt, es gibt keine Kindergröße vom Herzschrittmacher,

Speaker0: also hattest du den dann irgendwie außerhalb vom Körper, oder?

Speaker1: Nein, also ich, so wie ich jetzt mich erinnern kann, war der,

Speaker1: glaube ich, einfach in der Bauchgegend drin, Und weil es dort halt Platz hat

Speaker1: am meisten als kleines Kind.

Speaker1: Und eigentlich die ganze Kindheit über hatte ich den Herzschirmmacher in der Bauchgegend.

Speaker1: Der wird dann an einer Rippe festgemacht mit, weiß nicht genau,

Speaker1: Fahnen oder so Operationsschnur, damit der nicht einfach rumwandert im ganzen Körper.

Speaker0: Und wächst der nicht, also verwachst der, oder?

Speaker1: Ja, der verwächst sich dann mit und es kann auch sein, dass der Körper,

Speaker1: das ist ja ein Fremdkörper und unser Körper kann ja Sachen abstoßen,

Speaker1: wenn er es nicht will oder nicht für gut empfindet

Speaker1: Und das hatte ich glaube ich nie zum Glück,

Speaker1: also weil wenn ich keinen Herzschirmacher habe, dann eben habe ich keinen Puls

Speaker1: oder nur eben 30 und dann kannst du nicht leben mit deinem Puls von 30.

Speaker1: Also von dem her hatte ich schon recht Glück sozusagen, dass mein Körper das

Speaker1: akzeptiert, diese Batterie. Herzschirmacher, ja.

Speaker0: Ich möchte hier kurz einen Einschütt machen wegen der Krankheit.

Speaker0: Ich hatte ja selber auch einen Herzfehler, einen Klappenfehler,

Speaker0: eine Klappe, die dreimal dicker ist als alle anderen.

Speaker0: Deshalb wurde ich auch immer kontrolliert auf Gewicht und keine Gewichtszunahme.

Speaker0: Bei der Schwangerschaft wurde auch immer gut geschaut und viele Untersuchungen.

Speaker0: Nach der Schwangerschaft hat sie gesucht und gesucht und gesucht.

Speaker0: Ich habe so gedacht, die ist so, was ist mit dir los?

Speaker0: Und dann sagt sie, Frau Meier, ich finde Ihren Herzfehler nicht mehr.

Speaker0: Frau Meier, dann sagt sie, was haben Sie geschrieben auf das Platz?

Speaker0: Sie sind Heilerin. Aber ich sage, ja, sie sagt, haben Sie an Ihrem Herz gearbeitet?

Speaker0: Und ich sage, ja, tatsächlich habe ich das wirklich gemacht.

Speaker0: Dann haben Sie sich geheilt.

Speaker0: Wirklich, und jetzt, ich muss zurzeit auch keine Untersuchungen mehr machen.

Speaker0: Ist alles gut. Bei der zweiten Schwangerschaft hieß es dann auch, ja, alles okay.

Speaker0: Also wirklich immer noch nicht mehr. vorhanden.

Speaker0: Ja, voll geil. Einfach auch das zu sehen, dass es so, dass es halt wirklich möglich ist.

Speaker1: Ja, genau.

Speaker0: Habe ich ja in meiner Heilerausbildung gelernt, dass alles heilbar ist.

Speaker0: Ich weiß aber, dass da auch viele getriggert sind, wenn man das sagt.

Speaker0: Aber schlussendlich ist es

Speaker0: tatsächlich so, wenn man genug die Themen halt dahinter wirklich auflöst.

Speaker0: Gerade beim Herz hat es ja viel mit Liebe, Selbstliebe zu tun.

Speaker0: Aber auch in deinem Fall, und bei mir ist ja auch seit Geburt,

Speaker0: man hat es einfach erst mit fünf oder so entdeckt.

Speaker0: Und bei dir für mich kommt schon auch so alte Leben oder Themen aus dem alten

Speaker0: Leben, die mit Liebe, mit Verbannung zu tun haben, die dann in dieser Inkarnation

Speaker0: dazu führen, weil wir kommen ja eigentlich alle,

Speaker0: wir bekommen eigentlich alle einen gesunden, stabilen oder auch immer Körper

Speaker0: und der Mensch ist ja dazu da, gesund zu sein. Das vergessen viele in der heutigen Zeit.

Speaker0: Viele denken, es ist einfach normal, dass man jedes Jahr eine Grippe hat oder

Speaker0: mag Darm. Nein, unser Körper ist eigentlich hier, um gesund zu sein.

Speaker0: Auf jeden Fall, das mit den Entzündungen etc. hatte ich ja eben auch,

Speaker0: dass man dann immer ganz schnell untersuchen musste, wo ist das genau.

Speaker0: Und einfach, ich glaube, ich finde es wichtig, dass die Hörerinnen und Hörer

Speaker0: wissen, worum es da geht.

Speaker0: Einfach gleich denkst du jetzt auch, okay, das ist ja klar, aber für die,

Speaker0: für die es eben nicht klar ist, finde ich es wichtig, durch das Blut.

Speaker0: Verteilen sich ja die Bakterien im ganzen Körper. Und dadurch,

Speaker0: weil das Herz mit dem Blutkreislauf ein sehr wichtiges Organ ist,

Speaker0: die Pumpe, geht da halt alles durch.

Speaker0: Und gerade jetzt in meinem Fall war es jetzt so, dass sich da bei dieser dreimal

Speaker0: dickeren Herzklappe natürlich, weil die sich nicht schön bewegt hat,

Speaker0: nicht schön verschlossen hat, konnte sich da wie alles mehr ansammeln.

Speaker0: Und deshalb musste man immer schnell untersuchen und schnell handeln,

Speaker0: damit es nicht zu einer Herz klappt, dass das Herz nicht infiziert wird, das Herz.

Speaker0: Weil wenn man das Schlimmste ist, was man verhindern will in dem Fall,

Speaker0: ist ja, dass man eine Herzentzündung bekommt.

Speaker0: Deshalb, du hast bestimmt auch als Kind ständig Antibiotika gekriegt, ich auch.

Speaker0: Schon wenn ich eine Routineuntersuchung hatte, Antibiotika vorbeugen,

Speaker0: damit es bestimmt keine Herzentzündung gibt, weil davor haben sie Angst,

Speaker0: dass man eine Herz Entzündung kriegt, weil das Herz ein Muskel ist der sich entzünden kann.

Speaker0: Und Mundpflege, Mundhygiene, alles extrem wichtig für das Herz,

Speaker0: haben sie mir hunderttausendmal gesagt, du musst besser als alle anderen die Zähne putzen.

Speaker0: Genau, weil ich ja eben über den Mund, das wissen auch viele nicht,

Speaker0: da gibt es einen Zusammenhang zwischen Mund und Herz und wenn da irgendwie, ja genau,

Speaker0: wenn man da Löcher hat, auch wieder Bakterien im Kreislauf etc.

Speaker0: Und deshalb hat man das natürlich dann immer gerade untersucht und stationär

Speaker0: behandelt, bei dir war es natürlich bei dir nochmals eine Stufe höherer Risikopatient ist und so.

Speaker0: Und wie hast du die Untersuchungen jeweils empfunden mit dem Ultraschall?

Speaker1: Okay. Schon? Ja, also ist halt schon relativ, ja.

Speaker0: Die haben immer so krass gedrückt und die wenn sich die Brüste entwickeln und

Speaker0: sie drücken da rum und sagen, tut mir leid, aber ich muss ein bisschen.

Speaker0: Da denkst du, bitte nicht.

Speaker0: Also, gell? Das ist auch, ich bin da einfach echt ein bisschen,

Speaker0: ich habe manchmal das Gefühl, bis heute.

Speaker0: Es hat mir schon immer sehr wehgetan, die Untersuchung mit dem,

Speaker0: Aber vielleicht hatte ich auch nicht so einen Schimpfen. Nein,

Speaker0: der war mir gleich. Warst du auch immer beim Gleichen?

Speaker1: Ja.

Speaker0: Der war wirklich schief. Man kennt ja dann auch alle.

Speaker1: Ja, genau. Das ist schon so.

Speaker0: Aber die Aufenthalte bei dir waren natürlich, also ich war nie so lange stationär.

Speaker1: Doch, ja. Bei mir zog es sich immer, Vor allem die Operationen oder so spezielle

Speaker1: Untersuchungen, weil immer in den Sommerferien, weil dann in den Sommerferien

Speaker1: muss ich nicht in die Schule.

Speaker1: Und ich war viel, meistens die ganzen Sommerferien immer im Spital.

Speaker1: Ja, weil sie dann irgendetwas vielleicht gefunden haben, was sie genauer untersuchen wollen.

Speaker1: Oder hatte ich eine Lungenentzündung plötzlich, dann musste ich auch bleiben

Speaker1: und bleiben und bleiben. Ja, genau.

Speaker1: Oder den Herzschirmacher muss man ja immer wechseln, wegen der Batterie.

Speaker1: Und das plant, oder haben die auch immer in den Sommerferien eingeplant.

Speaker1: Und ja, manchmal verlief es nicht gerade super, hatte viele Komplikationen oder

Speaker1: musste einfach viel in den Sommerferien im Spital bleiben.

Speaker0: Hast du das Gefühl, das hat sich auf deinem... Also natürlich, oder?

Speaker0: Ich stelle nicht einfach solche Fragen, ich stelle sie mal an.

Speaker0: Wie hast du das Gefühl, hat sich das auf deine Persönlichkeitsentwicklung ausgewirkt,

Speaker0: dass du als Kind fast immer die ganzen Sommerferien im Spital warst?

Speaker0: Fünf Wochen lang und dann war es draußen so schön und hey, man kann nicht raus.

Speaker1: Genau. Also es waren ja Sommerferien und dann hatte ich schon auch Besuch von

Speaker1: den Kameraden von zu Hause oder Familienmitgliedern, Tanten, Cousins.

Speaker1: Aber man war schon oft alleine da. Also die Mutter war eigentlich immer an meiner Seite.

Speaker1: Und dann war es ja schon okay, so, weil man ist ja nicht ganz alleine,

Speaker1: sondern Mutter war immer da und

Speaker1: ja, ich hatte noch einen Bruder und mein Vater, die waren dann auch oft da bei mir halt im Spital und

Speaker1: also, ja, sie waren schon nicht die ganze Zeit da, aber halt schon auch viel

Speaker1: den Sommer spät und mein Bruder im Spital, ja.

Speaker0: Das haben wir ja letztens angeschaut, da hattest du so, sie hat ja bei mir ein

Speaker0: Viererpaket gemacht und bei der vierten Behandlung, da ist ja immer ein bisschen Zeit dazwischen,

Speaker0: kam das dann plötzlich so hoch, dass du gesagt hast, du merkst einfach,

Speaker0: dass du so dieses schlechte Gewissen ihm gegenüber hast, weil er so viel Zeit wegen dir.

Speaker0: Das konnten wir ja aber auch gut auflösen, dass du da dieses schlechte Gewissen

Speaker0: hast weil es ist natürlich so dass tatsächlich bei meiner zweiten Schwangerschaft,

Speaker0: was meine größte Sorge war dass das Kind man muss immer positiv denken,

Speaker0: damit man nicht negativ manifestiert, unbewusst sie ist gesund,

Speaker0: sie ist gesund weil ich so am ersten finde ich wie so ja okay, dann oder?

Speaker0: Aber wenn das Zweite, ich finde einfach, es ist dem Ersten gegenüber,

Speaker0: also was die Auswirkung für das Erstgeborene dann ist, oder? Ja, genau.

Speaker0: Das hätte mir einfach... Und für deine Mutter war es bestimmt auch...

Speaker0: Ja, man, dieses, oder? Wie viel ist das Gefühl, hat es deine Mutter alles erlebt?

Speaker1: Ich weiß nicht, aber sie hat mal erzählt, mein Bruder war auch viel in den Ferien

Speaker1: bei Verwandten, weil mein Vater konnte ja nicht die ganzen Samtferien freimachen.

Speaker1: Und dann war auch so in der Kleinkinderzeit so, dass ja dann,

Speaker1: wenn einem Kind der Mama immer Mama sagt, Mama, Mama, dann macht das das andere

Speaker1: Kind dann auch plötzlich.

Speaker1: Und das hat, glaube ich, mein Bruder einmal, einer von meiner Tante,

Speaker1: hat ihr auch Mama gesagt und das hat, glaube ich, meine Mutter schon erschrocken und dann gesagt, nein,

Speaker1: nehmen wir ihn mit ins Spital oder bei meiner Großmutter oder so.

Speaker1: Das weiß ich gerade, aber sonst hatte sie vielleicht mehr Sorgen halt über mich,

Speaker1: wo im Spital ist und muss wartet liegen, kann viel machen.

Speaker1: Genau.

Speaker0: Aber hast du da, hattest du auch, also was, wie soll ich sagen,

Speaker0: hattest du da auch eine schöne Zeit im Spital teilweise oder war es echt immer

Speaker0: nur total langweilig und erinnerst du dich da auch an den sind die Momente.

Speaker1: Ja, schon auch. Mit der Zeit kannte mich die Station dann auch,

Speaker1: wenn ich immer in den Sommerferien da war.

Speaker1: Und dann haben die Krankenschwestern auch mit mir gebastelt oder so.

Speaker1: Es gab dort auch eine Schule, aber ich wollte nicht in die Schule,

Speaker1: sondern halt eben in meinem Zimmer sein und für mich.

Speaker1: Und da kam meine Krankheitsschwestern und hat gebastelt mit mir oder so, das war schon schön.

Speaker1: Oder als ich dann auch, ich musste ja nicht immer liegen oder ich durfte ja

Speaker1: dann schon auch irgendwo spazieren gehen oder so.

Speaker1: Und da waren wir einmal, meine Mutter ging immer in einen Laden,

Speaker1: also Lebensmittelladen in der Nähe und dann habe ich gesagt, ich will da auch ins.

Speaker1: Und dann haben die Ärzte und Krankenpfleger eingewilligt, dass ich mit meiner

Speaker1: Mutter dorthin spazieren darf und wieder retour.

Speaker0: Das war voll ein Highlight.

Speaker1: Ja, das war cool.

Speaker0: Das war krass, dass du dich dann an so eine simple Sache.

Speaker1: Oder?

Speaker0: Ich habe gerade gestern zu meinem Mann gesagt, ich habe mit den Mädels Barbie

Speaker0: gespielt und dann hat er gesagt, ihr habt so schön gespielt.

Speaker0: Da habe ich gesagt, ja gut, ich glaube nicht, dass das jetzt so eine Weil ich

Speaker0: sage, ich möchte mit ihnen Momente kreieren, die in Erinnerung bleiben.

Speaker0: Und dann hat sie gesagt, das weißt du nicht. Vielleicht werden sie sich später daran erinnern.

Speaker0: Dann heute Morgen beim Frühstück, was lustig, hat die Kleine gesagt.

Speaker0: Also wir machen jetzt nachher ein Armband, knüpfen wir. Ich sage, ja, okay.

Speaker0: Und Papa räumt auf. und ich sage, okay, und was macht die Mama?

Speaker0: Dann hat sie gesagt, die Mama, die spielt immer Barbie mit uns.

Speaker0: Dann dachte ich, ah krass, ist es doch, eben ist sie manchmal so ganz simple,

Speaker0: kleine Sachen, die ihnen so, die so in Erinnerung bleiben. Ja, genau.

Speaker0: So schön, dass du, es klingt für mich wirklich so nach, weil auch,

Speaker0: oder es war dann schönes Wetter, du bist mit dir, also es war sehr wahrscheinlich voll.

Speaker0: Ja, es war. Oft mal aus dem Spital zu kommen.

Speaker1: Ja, genau, das ist schon ein Highlight. Ja? Wenn man so lange da drin ist, ja. Genau.

Speaker0: Und heute? Bist du heute noch öfters sechsmal krank oder?

Speaker1: Nie.

Speaker0: Bist du immer gesund? Ja.

Speaker1: Oh Gott. Früher haben sie auch immer wegen dem Herzfehler gesagt,

Speaker1: Grippenimpfung ein Muss, du musst, du musst, du musst.

Speaker1: Und dann, oder, habe ich gedacht, ja, also meine Mutter auch,

Speaker1: ja, zur Sicherheit, oder, mit Impfung.

Speaker1: Und dann bekam ich immer die Grippe. Immer. ich bekam sie. Nach jeder Impfung zack, war sie da.

Speaker1: Und dann habe ich gesagt, ich impfe nichts mehr. Nie mehr. Und ich bin nicht mehr krank. Nichts.

Speaker1: So, ja.

Speaker1: Ja, wirklich. Und es ist ja auch besser, wenn man mit einem Herzfeder nicht krank ist, oder?

Speaker0: Ja, natürlich.

Speaker1: Das andere war ja, und die Ärzte haben ja auch immer gesagt,

Speaker1: du musst impfen, du solltest impfen.

Speaker1: Auch bei Corona-Impfung, du musst, du bist Risiko.

Speaker1: Ich habe gesagt, nein, ich tue nicht, ich mache nicht. Und die hatten keine Freude.

Speaker1: Ich habe gedacht, das entscheide ich.

Speaker0: Ja, gut, dass du so auch auf dich vertraust, auf dein Gefühl,

Speaker0: diese Selbstermächtigung, oder? Ja, genau.

Speaker0: Ich finde, man kann ja auch, wie soll ich sagen, bei mir haben sie das ja auch

Speaker0: gesagt, ich war ja dann auch mal schwanger, ja, Corona-Impfung, ich habe gesagt, nein.

Speaker0: Dann hieß es ja, aber wenn was ist, dann habe ich gesagt, ja,

Speaker0: und dann lebe ich aber auch mit den Konsequenzen, wenn es so sein sollte.

Speaker0: Aber mein Gefühl war, ich bin ja auch so sehr gesund und Ja, ist schön.

Speaker0: Auch dann schon Ölen und all diesen Tools hier, die du ja jetzt auch schon ein

Speaker0: bisschen kennst. Genau, ja. Genau.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Und was würdest du so sagen, ist für dich so etwas, was du daraus,

Speaker0: ich sage jetzt mal, gelernt hast? Gibt es da etwas aus dieser Zeit?

Speaker1: Im Spital?

Speaker0: Ja, einfach aus deiner ganzen Kindheit. Ja.

Speaker0: Mit diesem, was hast du das Gefühl, irgendwas?

Speaker1: Ja, also früher sagten die Leute mir immer, du bist ein starkes Mädchen und so.

Speaker1: Und ich habe immer gedacht, ja, also wieso?

Speaker1: Also ja, wieso, oder?

Speaker1: Kann ja, ich auch nichts dafür, dass ich da immer muss. Wenn es jemand anders

Speaker1: wäre, dann wäre es ja auch ein starkes Mädchen oder Junge oder was.

Speaker1: Und dann, aber mittlerweile doch, denke ich schon, ich bin eine starke Frau. Ja, doch.

Speaker0: Du bist eine starke Frau. Diesen Satz hat er ja aufgelöst.

Speaker0: So ein Gehen nachprüfen, ob er immer noch aufgelöst ist. Ich erinnere mich so gut an diesen Satz.

Speaker0: Ich mache trotzdem, statt da mal zu machen. Die Augen zu? Sagst du mal ja?

Speaker1: Ja.

Speaker1: Nein, drucken.

Speaker0: Ich bin eine starke Frau ohne Schmerz.

Speaker1: Ich bin eine starke Frau ohne Schmerz,

Speaker0: Drucken. Nein, jetzt wieder nicht.

Speaker0: Ich bin eine starke Frau, ich brauche Schmerz, um stark zu sein.

Speaker1: Ich brauche Schmerz, um stark zu sein, drucken.

Speaker0: Du machst es auf Schizertisch, also deine Mutter spazieren.

Speaker0: Also, dann darf ich dir da gerade den Lösen mal sagen.

Speaker0: Definition, Perspektive und Verständnis wird schöpfig von,

Speaker0: Stärke, stark sein, dass du weißt, dass du stark bist, ohne dass du Schmerz dazu brauchst.

Speaker0: Ohne dass du schmerzhafte Erfahrungen machen musst ohne das, ja.

Speaker0: Du kannst nochmal sagen, die Augen zu mal. Und dann nochmal auf Petromanisch.

Speaker1: Ja, weil mal besser in der Ferne. Okay.

Speaker1: Genau.

Speaker0: Und jetzt, wenn er mir vorhin gesagt hat, ich bin eine starke Frau ohne Schmerz. Aber auch wieder auf.

Speaker1: Ja, so in der Ferne sind es auch Mann. Okay. Ich meine, noch nicht.

Speaker0: Das ist nur eine Frau ohne Schmerz.

Speaker0: Gut, sag noch mal.

Speaker1: Ja, so in einer Färmerfremden sind sie wiemals. Du okay?

Speaker1: Ja, du okay? Nein.

Speaker0: Der andere ist ja drin, dass du kein Schmerz...

Speaker0: Da jetzt mit dem Starke Frau ohne Schmerz... Mach mal bitte, mach mal Spaziano zu.

Speaker0: Was ist denn da noch sonst mit der starken Frau? Warum hast du das Gefühl,

Speaker0: dass du Schmerz brauchst, um eine starke Frau zu sein?

Speaker0: Stell dir mal vor, ich ziehe dir diesen Schmerz raus.

Speaker0: Ja, warum mache ich das nur das zu einer starken Frau?

Speaker0: Wer bist du ohne Schmerz?

Speaker1: Eine leichte Person.

Speaker0: Und was ist das Schlimmste, was mit einer leichten Person passiert?

Speaker0: Alles, was in den Sinn kommt, oder?

Speaker1: Sie kann davonfliegen

Speaker0: Also darf ich dir integrieren wie du eine starke Frau bist,

Speaker0: ohne dass du davonfliegst, ohne dass du den Boden unter den Füßen verlierst

Speaker0: ohne dass du Schmerz haben musst um dich zu erden dass du dich auch erden kannst

Speaker0: ohne dass du Schmerz brauchst ok ja,

Speaker0: Ja. Hvertf, du fernst noch ein Zeiger?

Speaker1: Ja. Ja, so Nína, fernig. Femme, was?

Speaker1: Seinsamals. Hva? Bin auf der Schlagefrau und in Schmerz, hannig gesagt, ja. Ja. Ja.

Speaker0: Für dich, liebe Hörerin, lieber Hörer, oder auch für dich als Erklärung,

Speaker0: das Ding ist, das sind genau solche Dinge, solche Sätze, die man auflösen darf,

Speaker0: um eben dann auch langfristig sich von diesem Herzfehler, jetzt in deinem Fall,

Speaker0: oder allgemein schmerzhaften Erfahrungen zu befreien, oder?

Speaker0: Wenn das natürlich immer wieder zurückkommt. Genau.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Es ist halt immer dranbleiben, Glaubenssätze lösen, Satz für Satz und irgendwann,

Speaker0: Man wird einfach mit jedem Satz auch gesünder.

Speaker0: Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch abschließend etwas mitgeben?

Speaker1: Ein Mut. Ja, man ist manchmal viel stärker, als man selber denkt.

Speaker1: So eine Urkraft in einem irgendwie.

Speaker0: Ohne, dass man Schmerz dazu braucht. ist stark.

Speaker0: Ohne dass man es beweisen muss. Du bist stark. Du bist eine so starke Frau.

Speaker0: Mir kommt gerade noch kurz ein Impuls. Und zwar, wenn einem das immer in Bezug

Speaker0: auf, das ist genau das Beispiel, wie Sätze entstehen.

Speaker0: Glaubenssätze. Das ist gerade ein super Beispiel.

Speaker0: Und zwar, wenn du natürlich ein Erlebnis hast, das jetzt negativ ist,

Speaker0: in deinem Fall, du warst im Spital, dann hieß es von rundherum,

Speaker0: ach, du bist halt so stark.

Speaker0: Dann speichert das das Unterbewusstsein indirekt mit diesem Erlebnisakt,

Speaker0: mit dem Schmerz, mit dem Kranksein, mit dem Herzfehler.

Speaker0: Das heißt, es hat dann das Gefühl, ich kann den Herzfehler nicht mehr hergeben,

Speaker0: weil sonst bin ich ja nicht mehr stark, sonst sterbe ich, sonst bin ich tot

Speaker0: etc. Oder all diese Dinge.

Speaker0: Das Gleiche ist auch, wenn man zum Beispiel die Mutter, die das Kind irgendwie.

Speaker0: Sauer ist und das Kind irgendwie schlägt und dann schickt sie es ins Zimmer

Speaker0: und dann geht sie nachher ins Zimmer und nimmt es in den Arm und sagt,

Speaker0: weisst du, ich mache doch das alles für dich, weil ich dich liebe.

Speaker0: Dann verbindet das Kind indirekt Liebe mit Schmerz.

Speaker0: Und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich eine toxische Beziehung später sucht, ist riesig.

Speaker0: Weil es so abgeknüpft, also verknüpft ist so, ich fühle mich geliebt,

Speaker0: wenn ich vorher geschlagen wurde.

Speaker0: Also das ist ein ganz extremer Fall. Und so funktioniert unser Unterbewusstsein.

Speaker0: Da ist es ganz wichtig, dass man das auch erkennt, kennenlernt.

Speaker0: Wenn dich das interessiert, liebe Hörerinnen, lieber Hörer, dann schau dir meine

Speaker0: Ausbildungen an. Ich verlinke sie dir in den Shownotes.

Speaker0: Und wenn du merkst, du hast Glaubenssätze, die du lösen möchtest, dann melde dich bei mir.

Speaker0: Ich verlinke dir auch das kostenlose Seelengespräch. Wenn du gar nicht weißt,

Speaker0: was du brauchst, spürst, dass

Speaker0: ich ein Schlüssel bin für dein erfülltes Leben, dann melde dich bei mir.

Speaker0: Ich danke dir, dass du hier warst. War sehr schön, mich mit dir zu unterhalten. Danke auch.

Speaker0: Und wir sehen uns ja eh und dich, du liebe Seele.

Speaker0: Wir sehen uns dann auch bald wieder. Ich wünsche dir eine chakramonische Zeit. Tschüss, tschüss.

Music:

Über diesen Podcast

In diesem Podcast spreche ich über all die Themen rund um die Chakren. Es soll darum gehen, zu erkennen dass uns die Chakren in den verschiedensten Formen im Alltag begegnen und wir sie so ständig harmonisieren können.

Höre wöchentlich zu und entwickle dadurch ein ganz neues Bewusstsein für deine Chakren. Durch diese Achtsamkeit deinen Chakren gegenüber verändert sich auch deren Schwingung und somit dein Befinden.

Chakramonia ist eine Heilmethode und Lebensphilosophie. Chakramonia bedeutet nicht nur, die Energien in deinen Chakren auszubalancieren, sondern auch im Einklang mit deinen 7 Chakren zu leben, damit sie in Harmonie miteinander schwingen. Denn schliesslich ist es so: Chakren gut, alles gut.

Webeite: www.chakramonia.ch
Instagram: chakramonia

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