Speaker0: Am vergangenen Freitag haben wir Familienzuwachs bekommen von der kleinen Juki.
Speaker0: Sie ist ein Labradoodle-Medium. Das bedeutet, sie hat so Stockmaß 43 cm,
Speaker0: wenn sie ausgewachsen ist.
Speaker0: Tatsächlich ist sie aktuell noch ganz klein. Sie ist erst neun Wochen jung.
Speaker0: Und ja, es ist ganz speziell, wie sie zu uns gefunden hat, wie sie zu uns gekommen
Speaker0: ist. Und heute möchte ich dir diese Geschichte erzählen und auch,
Speaker0: was das mit Aura lesen und mit deinen Hellsinnen zu tun hat.
Speaker0: Wenn dich das interessiert, dann bleib gerne dran, wenn es heisst Chakramonia.
Speaker0: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Special-Folge, in der ich über unser
Speaker0: neues Familienmitglied spreche, sie euch vorstelle, die kleine Yuki.
Speaker0: Und erzähle, was das mit der Aura zu tun hat, wie die ganze Geschichte entstanden ist.
Speaker0: Dazu muss ich vielleicht ein bisschen ausholen, wie immer.
Speaker0: Wir haben tatsächlich, also ich bin ja mit Tieren aufgewachsen,
Speaker0: mit Hunden, mit auch ganz vielen anderen Nutztieren.
Speaker0: Der Hund war jetzt kein Nutztier, aber andere ganz viele Nutztiere.
Speaker0: Und ja, für mich war aber lustigerweise, wenn mir jemand gesagt hätte vor zehn
Speaker0: Jahren, du wirst mal Hundehalterin, hätte ich gesagt, ne, never, never.
Speaker0: Und das war auch witzig, als mein Mann und ich uns kennengelernt haben,
Speaker0: haben wir mal darüber gesprochen, ja, Kinder, ja, Tiere, nein.
Speaker0: Das war bei uns beiden so voll, nein.
Speaker0: Und dann kam unsere Tochter, unsere erste Tochter.
Speaker0: Und im ersten Moment hatte sie Hunde eigentlich nicht so gerne und dann hat
Speaker0: es angefangen, dass sie etwa vor zwei Jahren schon, ich meine da war sie drei,
Speaker0: hat sie angefangen Hunde, Tiere allgemein, aber auch Hunde vor allem zu lieben.
Speaker0: Sie wollte nur noch einen Hund.
Speaker0: Wir haben aber immer gesagt, nein, du kannst dir einen Hund zutun, wenn du groß bist.
Speaker0: Wir möchten das nicht und ich finde es auch ganz wichtig, dass man wirklich
Speaker0: für sich auch einspürt, möchte ich einen Hund und nicht für die Kinder,
Speaker0: weil schlussendlich sind wir ehrlich, wer ist die Person, die am meisten mit
Speaker0: ihr rausgeht, wenn sie pipi muss?
Speaker0: Ich natürlich, die Kinder kommen schon gerne mit, aber ja, also das habe ich
Speaker0: auch. Ich bin dann auch im Gespräch gewesen mit vielen auf Campingplätzen,
Speaker0: hat es ja immer sehr viele Hündelor, wie wir auf Schweizerdeutsch sagen.
Speaker0: Und ja, ich habe mich da angefangen, oft auch mit ihnen zu unterhalten,
Speaker0: weil ich ja oft dann auch bei denen auf dem Platz war, weil unsere Tochter immer
Speaker0: zu allen Hunden ging und mit allen spazieren wollte und dann auch mit Leuten mit durfte.
Speaker0: Auf den Morgenspaziergang, auf den Abendspaziergang, die sind sie dann wirklich
Speaker0: abholen gekommen. und sie sagt auch bis heute, dass das ihr Traumberuf ist,
Speaker0: Hundesitterin zu werden, also sie möchte eigentlich nur den lieben langen Tag
Speaker0: mit Hunden spazieren gehen.
Speaker0: Das ist ihr Traumberuf aktuell, megaherzig.
Speaker0: Dann ist ja unsere zweite Tochter auch gekommen und sie hat eine ganz spezielle,
Speaker0: seit ihrer Geburt eine ganz spezielle Verbindung zu Tieren.
Speaker0: Egal wo wir hingehen, die Tiere kommen immer alle zu ihr.
Speaker0: Ich habe euch ja mal die Geschichte erzählt, Ich weiß nicht,
Speaker0: ob du dich an sie erinnerst, dass wir auf einem Bauernhof waren und da gab es Esel.
Speaker0: Aber es hat geregnet und die waren im Stall drin und dann ist sogar der Bauer
Speaker0: noch gekommen und hat gesagt, heute kommen die nicht raus.
Speaker0: Und dann Malia war noch ein bisschen, weil sie da erst frisch laufen konnte,
Speaker0: war noch ein bisschen hinterher.
Speaker0: Und als sie kam, das ging keine drei Sekunden, sind beide Esel aus dem Stall
Speaker0: rausgerannt und haben sie begrüßt und sind direkt zu ihr gerannt.
Speaker0: Das ist so krass, egal wo wir sind. Auch wenn wir irgendwo an einer Kuhweide
Speaker0: vorbeigehen, dann kommen die Kühe und die folgen ihr. Das ist ganz, ganz speziell.
Speaker0: Es ist mir von Anfang an aufgefallen, diese Verbindung, die sie zu Tieren hat.
Speaker0: Lustigerweise interessiert sie sich aber nicht übertrieben für Tiere.
Speaker0: Also sie gibt ihnen ihren Raum.
Speaker0: Aber, und sie hat jetzt auch nie gesagt, sie wünscht sich einen Hund,
Speaker0: aber auch jetzt die kleine Yuki, die ist wahnsinnig fixiert auf die Kleine.
Speaker0: Das ist wahnsinnig. Also gestern Abend wollte sie zum Beispiel nicht mehr aus
Speaker0: ihrem Zimmer kommen, sie wollte
Speaker0: bei ihr auf dem Teppich, hat sie sich hingelegt und wollte da schlafen.
Speaker0: Und sie hat ein Hochbett, also lag so neben ihrem Hochbett und ich habe dann
Speaker0: aber gesagt, nein, das geht nicht, weil die Kleine wollte dann,
Speaker0: und die hat dann auch nicht geschlafen, die hat dann die ganze Zeit nur mit dem Hund gequatscht.
Speaker0: Aber mega schön, oder? Ich finde das so schön, dass sie mit Hunden jetzt,
Speaker0: mit einem Hund aufwachsen dürfen, so wie ich damals.
Speaker0: Tatsächlich, ich war 22, als unser Hund gestorben ist, sieben,
Speaker0: als sie zu uns kam und sie, ich weiß, da war für mich das eine Welt zusammengebrochen.
Speaker0: Ich war so todtrauerig, wirklich, als dieser Hund gestorben ist.
Speaker0: Ich habe so oft mit ihr gekuschelt, sie hat mir so viel gegeben.
Speaker0: Ich habe mich sehr oft mit ihr unterhalten. Da kommen jetzt schon mal das erste
Speaker0: Mal die Hellsinne ins Spiel.
Speaker0: Die Hellsinne werden extrem geschärft mit einem Tier, weil sie dir natürlich
Speaker0: helfen, dich mit dem Tier zu unterhalten. Ich meine, in der Tierkommunikation
Speaker0: brauchst du die Hellsinne.
Speaker0: Das sind dann eben auch Impulse, die kommen. Genauso wie, wenn du ein Neugeborenes
Speaker0: hast, das nicht sprechen kann.
Speaker0: Da waren ja meine Hellsinne auch
Speaker0: immer super, dass ich mit meinen Kindern verstanden habe, was sie wollten.
Speaker0: Obwohl meine große Tochter war ja ein Schrei-Baby, was schwierig war,
Speaker0: weil sie dann oft einfach selber nicht wusste, was sie eigentlich hat.
Speaker0: Also ich wusste schon, dass sie karmische Verstrickungen und so hat. Aber ja, anderes Thema.
Speaker0: Auf jeden Fall mit unserer Hündin, mit der ich groß geworden bin,
Speaker0: sie hat ausgesehen wie ein Jack Russell, war aber tatsächlich ein Mischling.
Speaker0: Da habe ich immer gekuschelt und mich mit ihr unterhalten, ihr alles erzählt,
Speaker0: was mich gerade beschäftigt hat.
Speaker0: Und sie hat mir zugehört, hat mich angeschaut, ich habe auch meiner Mutter immer
Speaker0: gesagt, sie hat mir das und das geraten und gesagt.
Speaker0: Und meine Mutter hat mir gesagt, das ist ein Hund, die gibt ja keine Tipps.
Speaker0: Aber für mich schon, ich habe mich mit ihr unterhalten.
Speaker0: Ich habe eigentlich schon in meiner frühen Kindheit Tierkommunikation gemacht,
Speaker0: ohne dass ich es gemerkt habe, ohne dass ich es wusste.
Speaker0: Genau, es fördert extrem diese Hellsinne, weil man sich einem Tier gegenüber
Speaker0: auch viel mehr öffnet und da auch ja nicht bewertet wird oder weil sie wertfrei
Speaker0: sind und einen bedingungslos lieben.
Speaker0: Genau. Dann kam letzten Sommer. Letzten Sommer war ja eh speziell,
Speaker0: weil ich ja die Gastritis hatte und da im Wohnwagen eigentlich,
Speaker0: also mir es ja nicht so gut ging.
Speaker0: Und dann war der erste Tag, wo ich wieder voll tropft, fit war und gefühlt,
Speaker0: obwohl ich hatte ja immer noch die Gastritis, wusste es aber einfach immer noch
Speaker0: nicht. Egal. Auch anderes Thema.
Speaker0: Sind wir zu Berg gegangen, also wir waren wandern Und haben in der Bergbahn
Speaker0: eine Frau kennengelernt mit einem kleinen Bolonka.
Speaker0: Das ist ein kleiner Schoßhund. Da ist eine russische Rasse, der Bolonka Zvetna.
Speaker0: Und das ist, weil die russische Zarin, nach der ich ja auch benannt bin, Katharina, die Große.
Speaker0: War bei in Frankreich im Königshaus und hat da, da hatten sie ja die Malteser
Speaker0: die Schoßhündchen und wollte auch so einen.
Speaker0: Und dann hat, also ich kenne die Geschichte jetzt nicht so, ich erzähle dir
Speaker0: ja aus dem Nähkästchen von der russischen Zarin, das habe ich in einem Ratgeber,
Speaker0: war das ein bisschen erklärt, aber sehr spannend.
Speaker0: Auf jeden Fall hat sie dann eben auch sich einen Schoßhund züchten lassen und
Speaker0: der stammt dann eigentlich so, wie ist auch verwandt mit den Maltesern.
Speaker0: Sie wollten natürlich nicht genau den gleichen wie die Franzosen und bei ihr
Speaker0: gab es dann eben diesen Bolonka.
Speaker0: Der war dann total beliebt, alle Adligen wollten auch einen Bolonka-Zwettner
Speaker0: und als das russische Reich zusammenbrach,
Speaker0: sind dann auch die Bolonka-Zwettner fast ausgestorben.
Speaker0: Aber es gab dann anscheinend noch eine Zucht in Russland, die überlebt hat und weitergezüchtet hat.
Speaker0: Und deshalb ist diese Rasse nicht ausgestorben. Und heute sind sie extrem beliebt.
Speaker0: Man sieht so viele Bolonkas.
Speaker0: Sie sind auch sehr unterschiedlich.
Speaker0: Die einen haben mehr grauses Fell, die anderen weniger.
Speaker0: Und sie haben alle mehrere Farben, ein mehrfarbiges Fell. Das ist ein Anzeichen von ihnen.
Speaker0: Sie haben ein Stockmaß 26 bis 30 maximal.
Speaker0: Das ist ein wirklich, wirklich kleines. Auch Lini-Bordesuri,
Speaker0: auf Schweizerdeutsch. Genau.
Speaker0: Und sie sind sehr, sehr familienfreundlich, sehr umgänglich,
Speaker0: mega gut für Ersthundehalter.
Speaker0: Das war für mich ja sehr wichtig.
Speaker0: Und ja, du merkst schon, ich weiss sehr viel über diese Rasse,
Speaker0: weil ich mich seit letztem Sommer extrem mit dieser Rasse auseinandergesetzt
Speaker0: habe. viele Bücher gelesen, mich mit verschiedenen Züchtern unterhalten, getroffen.
Speaker0: Und mein Mann wollte aber keinen Hund.
Speaker0: Und er hat dann auch immer gesagt, warum machst du das? Das musst du ja nicht
Speaker0: machen, wir werden eh keinen Hund haben. Dann habe ich gesagt,
Speaker0: ja, aber es lässt mich trotzdem nicht los.
Speaker0: Es hat mich wie gerufen. Ich habe mich eben mit dieser Frau unterhalten,
Speaker0: die wir auch kennengelernt haben.
Speaker0: Sie ist dann ein großes Stück, also sicher dreiviertel Stunden,
Speaker0: 45 Minuten ist sie mit uns spaziert. Meine Tochter durfte die ganze Zeit diesen
Speaker0: Hund an der Leine führen.
Speaker0: Die war total happy, noch nie so gut gelaufen wie da.
Speaker0: Und in der Zeit habe ich mich mit ihr unterhalten über die Rasse und habe mich
Speaker0: komplett in diese Rasse verliebt.
Speaker0: Und es war für mich so klar, ich will einen Volunka.
Speaker0: Mein Mann hat dann irgendwann gesagt, weißt du, wenn es dich so nicht in Ruhe
Speaker0: lässt, ich meine, ich stelle mich nicht quer, es ist dann einfach dein Hund,
Speaker0: du musst dann immer schauen, du musst ihn mitnehmen zur Arbeit und ich habe
Speaker0: gesagt, kein Problem, ja, weil ich sage dir, der Ruf in mir, der war so krass groß.
Speaker0: Also das war wie so, wie war es wie ein Kinderwunsch, ganz schräg, wirklich.
Speaker0: Ich hatte so ein krasses Verlangen. Ich war manchmal abends ganz traurig,
Speaker0: weil ich keinen Hund hatte.
Speaker0: Es hat mir gefehlt, dass ich zum Beispiel, ich bastel ja noch oft abends,
Speaker0: dass dann kein Hund zu meinen Füßen liegt oder über mich drüber liegt,
Speaker0: weil ich sitze auch oft am Boden, wenn ich kreativ bin.
Speaker0: Weil es kam so wie Erinnerungen hoch zu meinem alten Hund.
Speaker0: Und das Witzige ist, wir hatten diesen Hund ja 15 Jahre, oder von 7 bis 22.
Speaker0: Jetzt hatte ich 15 Jahre keinen Hund.
Speaker0: Und, da kannst du jetzt ausrechnen, ich bin 37, und jetzt habe ich so wieder
Speaker0: diesen krassen Ruf gespürt.
Speaker0: 15 Jahre später, voll spannend, oder, dass sich das so in dieser Zeitspanne wiederholt.
Speaker0: Echt spannend, finde ich das. Das ist mir letztens gerade aufgefallen.
Speaker0: Auf jeden Fall habe ich mich eben auf die Suche gemacht nach diesem Bolonka.
Speaker0: Ich habe immer von dem geträumt, auch nachts.
Speaker0: Der hatte so ein dunkles Fell und habe mich immer so mit diesen Augen angeschaut.
Speaker0: Aber ich meine, das sind halt Impulse, das sind Bilder.
Speaker0: Und ich habe mich immer nach diesem dunklen Bolonka umgeschaut.
Speaker0: Ich hätte schwören können, dass er so aussieht.
Speaker0: Und dann sind wir eben auch Zuchten anschauen gegangen. Aber das Gefühl hat nie gestimmt.
Speaker0: Und dann letzten Samstag vor zwei Wochen sind wir wieder eine Peronka-Zucht
Speaker0: anschauen gegangen bei uns in der Nähe.
Speaker0: Und da hat sich in mir alles gesträubt.
Speaker0: Und ich habe plötzlich zu meinem Mann gesagt, weil lustigerweise,
Speaker0: da hat er dann auf dem Heimweg gesagt, ja, ich habe schon langsam das Gefühl,
Speaker0: ich möchte doch auch einen Hund, was voll schön ist.
Speaker0: Da habe ich gesagt, ja, ich merke aber gerade, ich glaube, es ist doch kein Bolonka. Und er so, was?
Speaker0: Also sei ja voll glücklich, weil er will eigentlich nicht so einen kleinen Hund.
Speaker0: Wenn ein Hund, dann lieber ein bisschen einen größeren, nicht so voll riesig,
Speaker0: aber so ein bisschen größer.
Speaker0: Und so haben wir uns in den letzten drei, vierten Jahren immer so voll angenähert.
Speaker0: Und der ausschlaggebende Punkt war aber, jetzt habe ich nämlich ein kleines
Speaker0: Stück ausgelassen, dass wir dass wir ähm.
Speaker0: Ich habe bei den Abschlussprüfungen zur Chakramonia-Ausbildung,
Speaker0: als die Chakramonia-Therapeutinnen ihre Prüfung hatten, das ist ein 1 zu 1 Gespräch mit mir,
Speaker0: da habe ich mit einer Studentin über diesen Hund gesprochen,
Speaker0: dass er mich nicht loslässt.
Speaker0: Und dann hat sie gesagt, ja, ich spüre das mega, was du da gerade sagst, ich fühle das.
Speaker0: Genau. Und wir haben einfach ein bisschen darüber gesprochen.
Speaker0: Und dann hat sie mir, das war vielleicht eine Woche später, hat sie mir ein
Speaker0: Bild geschickt und gesagt, hey, so sieht für mich der Hund aus,
Speaker0: von dem du gesprochen hast.
Speaker0: Und das war ein Hund, ein kleiner Mischling, auch wieder Jack Russell,
Speaker0: mit dem ich aufgewachsen bin.
Speaker0: Und da war ein Aufruf, dass man für sie einen Platz sucht,
Speaker0: dass sie aktuell eher in einer Pflegefamilie ist und ein Hund aus dem Tierschutz
Speaker0: und dass man einen Pflegeplatz für ihn sucht, dringend.
Speaker0: Dann habe ich ihr gesagt, okay, ja, ich weiß nicht, eigentlich wollte ich ja ein Bolonka.
Speaker0: Da war ich eben noch in dieser Bolonka-Phase. Und dann hat mein Mann gesagt,
Speaker0: ja, ruf doch sonst einfach mal an, weil es lässt sich ja irgendwie doch nicht mehr los.
Speaker0: Dann habe ich das gemacht, angerufen da, weil sie hat mir auch die Nummer mitgeschickt.
Speaker0: Und dann war das alles, hat sich total eins zum anderen gefügt.
Speaker0: Dann sind wir Ostermontag bei dieser Schweizer Familie, bei der er in der Pflege
Speaker0: war, waren wir da, haben ihn kennengelernt.
Speaker0: Und ich hatte wirklich das Gefühl, das ist der Hund, also nicht,
Speaker0: ich hatte das Gefühl, ich habe bis heute das Gefühl, das ist der Hund, der mich gerufen hat.
Speaker0: Ich habe dann aber später gemerkt, dass das der Hund zwar war,
Speaker0: der mich gerufen hat, aber habe ich nicht mich gerufen, sondern eigentlich meinen
Speaker0: Mann, weil durch diese Geschichte mit ihm hat mein Mann gemerkt,
Speaker0: dass er einen Hund möchte.
Speaker0: Aber eben nicht einen kleinen, sondern einen größeren, ein bisschen einen aktiveren Hund.
Speaker0: Weil diese Familie, bei der er in Pflege war, hatte einen anderen Hund noch, einen größeren.
Speaker0: Und mein Mann hat eigentlich die ganze Zeit, als er da war, mit dem großen Hund gespielt, gerammelt.
Speaker0: Also voll, war echt schön zuzuschauen. Und dann sind wir zurückgefahren,
Speaker0: wollten eigentlich den Hund.
Speaker0: Also wir haben gesagt, wir würden ihn nehmen, wir würden ihm einen Platz geben.
Speaker0: Dann hat aber die Pflegefamilie gesagt, nein, sie haben Angst wegen unseren
Speaker0: Kindern, dass er die Kinder vielleicht dann auch beißt, weil er eben aus dem
Speaker0: Tierschutz kommt und schon ein bisschen, dass der war nicht mehr voll jung.
Speaker0: Also er war ein halbes Jahr alt, aber ja, auf jeden Fall, das war dann noch
Speaker0: so eine spezielle Geschichte, weil ich dann noch mit dem Tierschutz telefoniert
Speaker0: habe und die gesagt haben, ja, eigentlich schon schräg, dass sie den Hund nicht
Speaker0: geben will, die Pflegefamilie.
Speaker0: Es hat sich dann herausgestellt, dass sie den Hund selber behalten wollten.
Speaker0: Genau, schräge Geschichte. Ich habe spannenderweise jetzt von mehreren Leuten
Speaker0: schon solche Geschichten vom Tierschutz gehört.
Speaker0: Ich möchte jetzt hier nicht gegen den Tierschutz sprechen, gell?
Speaker0: Verstehe mich bitte richtig.
Speaker0: Wir haben jetzt einfach nicht so eine gute Erfahrung gemacht gerade.
Speaker0: Aber das Gute dabei war, dass für uns dann wieder doch klar war,
Speaker0: wir wollen bei einer Zucht, weil das Problem war, dass ich bis dahin keine Zucht
Speaker0: kennengelernt habe, die mir gefallen hat,
Speaker0: weil ich alle ein bisschen abfertigungsmäßig fand und sich bei keiner gut angefühlt
Speaker0: hat. Dann haben wir gedacht, gut, vielleicht ist es doch der Tierschutz.
Speaker0: Da haben wir dann aber auch wieder gemerkt, nein, das ist nicht.
Speaker0: Und so kam eins zum anderen.
Speaker0: Dann war eben der Samstag mit der Borunkazucht. Da habe ich gesagt, nee, ich weiß nicht.
Speaker0: Da haben wir dann am Abend noch den Geburtstag meines Mannes gefeiert und als
Speaker0: wir von der Feier zurückkamen, ich habe mein Handy zu Hause gelassen,
Speaker0: also mein Geschäftshandy,
Speaker0: habe ich noch kurz darauf geguckt, warum auch immer, um halb drei war es,
Speaker0: halb drei morgens und habe gesehen, dass diese Klientin,
Speaker0: die Studentin, mir wieder ein Foto geschickt hat, gesagt hat, Kate, ich weiß,
Speaker0: du willst eigentlich einen Bolonka.
Speaker0: Aber irgendwie habe ich das Gefühl, diese Zucht könnte dir gefallen.
Speaker0: Das ist der Walti und den walt, den kenne ich und der macht das so gut.
Speaker0: Er hat so einen guten Umgang mit den Tieren und er hat eben noch Labradoodle
Speaker0: zum Vergeben und sucht Plätze.
Speaker0: Und es ist sein letzter Wurf, den er gemacht hat.
Speaker0: Er hört danach auf und irgendwie hatte sie den Impuls, mir dieses Foto weiterzuleiten.
Speaker0: Gut. Ich ging ganz so mit diesem Gedanken ins Bett, dachte, Labradoodle,
Speaker0: weil eine Freundin von mir hat einen Labradoodle, aber einen Labradoodle-Standard.
Speaker0: Und die sind echt gross. Die gehen fast bis zur Hüfte.
Speaker0: Die sind echt riesig. Die sind so kleine Gelbli, sag ich einmal.
Speaker0: Auf jeden Fall.
Speaker0: Hat es mich dann doch nicht in Ruhe gelassen. Dann hat am Sonntag mein Mann
Speaker0: gesagt, weißt du was, ruf ihn doch einfach an. Dann habe ich ihn angerufen.
Speaker0: Dann hat er gesagt, du, also gell, ich habe ja zwei, ich habe zwei Würfe.
Speaker0: Ein Medium, also ein Standard, die Großen, aber die sind eh schon alle weg.
Speaker0: Die sind immer total direkt weg, die Großen.
Speaker0: Die will jeder. Er sagt, okay, also ich nicht.
Speaker0: Dann hat er gesagt, aber die Medium, bei dem Medium hat er eben noch drei oder noch mehr hat er.
Speaker0: Also die, die wollte irgendwie keiner. Und vor allem unsere,
Speaker0: hat er auch gesagt, die wollte eh irgendwie keiner, weil sie die kleinste war vom Wurf.
Speaker0: Und auch die, die am scheuesten ist. Also sie war, ja, sie ist einfach scheu.
Speaker0: Aber jetzt nicht mehr bei uns, aber, und deshalb hat er auch gesagt,
Speaker0: die meisten wollen immer gerade die, die direkt auf einem zukommen und übermittig
Speaker0: sind und aufgestellt und so.
Speaker0: Und sie ist auch aufgestellt, verstehe mich richtig, aber sie ist ruhig.
Speaker0: Und für uns tatsächlich ist das genau perfekt, weil unsere große Tochter, die liebt ja Hunde.
Speaker0: Aber wenn sie übermütig werden, wenn sie wild werden, dann hat sie auch ganz
Speaker0: schnell sehr viel Respekt vor ihnen.
Speaker0: Um nicht zu sagen Angst.
Speaker0: Und bei mir war das damals als Kind genau gleich. Ich habe ja mit unserem Hund
Speaker0: gekuschelt und meine Brüder haben mit ihr wild gespielt, gerammelt.
Speaker0: Aber das konnte ich nie. Das war mir immer zu wild und zu, das hat mich immer verängstigt.
Speaker0: Ja, auf jeden Fall hat er dann gesagt, kommt doch einfach her und lernt die Hunde kennen.
Speaker0: Und weil ich gesagt habe, ja eben, ich habe überlegt, Polonka und so,
Speaker0: und hat er gesagt, also ganz ehrlich, mit dem Labradoodle, das ist der perfekte
Speaker0: Familienhund, gell, dann habe ich natürlich noch viel, schon in der Zeit,
Speaker0: nachdem ich mit ihm telefoniert habe und bis wir uns getroffen haben,
Speaker0: habe ich ganz viel gelesen über den Labradoodle, habe mit meiner Freundin noch
Speaker0: telefoniert, die hatten auch gesagt, boah, das ist der perfekte Familienhund, ähm.
Speaker0: Genau. Da sind wir hingefahren. Ja, da war es um uns geschehen.
Speaker0: Und auch eben, er hat so eine gute Art, er hat so eine gute Wertvorstellung.
Speaker0: Er gibt zum Beispiel auch den Hunden keinen Namen, weil er sagt,
Speaker0: ist doch doof, die kommen ja nachher eh zu einer Familie und dann kriegen sie
Speaker0: eh einen neuen Namen. Also gebt ihr den Namen.
Speaker0: Und ich kam an und, mein Gott, es waren so viele Hunde, weil eben zwei Würfe, gell?
Speaker0: Und aber voll, wirklich voll gut gehalten.
Speaker0: Also super, einfach super. Ich hatte so ein gutes Gefühl.
Speaker0: Und dann war da noch eine Familie da, die die Mutter sozusagen zur Verfügung
Speaker0: gestellt haben. Also sie ist die Mutter unseres Hundes.
Speaker0: Und mit ihr habe ich mich, mit der Frau, habe ich mich total gut verstanden von Anfang an.
Speaker0: Wir haben auch Nummer getauscht. Wir sind immer noch voll in Kontakt.
Speaker0: Sie gibt mir mega viele Tipps für den Hund.
Speaker0: Also es kam so eins zum anderen, weil ich habe immer gesagt,
Speaker0: ich will auch nachher jemanden haben, der mir da hilft und mich auch unterstützt.
Speaker0: Und wir haben jetzt auch schon eine Hundetrainerin, die uns begleitet.
Speaker0: Ich sage immer, es kommt mir vor wie eine Hebamme. Wir hatten am Sonntag ein Telefonat.
Speaker0: Nein, am Samstag. Da haben wir ganz viele Tipps gekriegt. Jetzt am Donnerstag
Speaker0: kommt sie her, um zu schauen, wie es der kleinen Juki geht, ob unsere Umgebung,
Speaker0: ob wir irgendwas noch anpassen sollten.
Speaker0: Und dann, ab nächster Woche bin ich dann bei ihr in der Welpenschule mit Juki.
Speaker0: Voll cool. Genau. Weil es mir einfach ganz wichtig ist, dass sie gut erzogen
Speaker0: ist, dass ich ihr vertrauen kann und sie mir vertrauen kann.
Speaker0: Und gerade auch wegen den Kindern und so. Genau. Auf jeden Fall kam ich dann in das Gehege rein.
Speaker0: Und dann hat der Sohn von eben dieser Frau, der ich mich jetzt angefreundet
Speaker0: habe, gesagt, ja, komm, ich bring dir mal die drei, die noch frei sind.
Speaker0: Es sind noch drei, alle anderen sind jetzt schon weg. Und er so, okay, oh mein Gott.
Speaker0: Und dann hat Walte gesagt, ja, bei mir gilt der schnell leuchte Geschwinder.
Speaker0: Also ich denke, bis heute Abend sind die eh alle weg. Und ich dachte so, oh mein Gott, genau.
Speaker0: Und dann kam er zuerst mit einem Rüde und noch ein anderes Mädchen oder Weibchen
Speaker0: war frei, wie auch immer man es nennen möchte.
Speaker0: Sie war auch kein einziges Mal bei uns, sie hat uns irgendwie gar nicht,
Speaker0: da hat es nicht gematcht. Und das ist eben auch wieder das mit den Hellsinnen, mit der Aura.
Speaker0: Du ziehst über die Aura, also du strahlst etwas aus und dein Hund hat auch eine Aura.
Speaker0: Und ihre Aura hat mich überhaupt nicht angesprochen.
Speaker0: Und spannend finde ich, dass sie, bei ihr gibt es eine ganz spannende Geschichte.
Speaker0: Er hat drei, also bis wir sie dann unsere Juki abgeholt haben,
Speaker0: weil er ist eine Woche vergangen, er hatte in der Woche für die andere Schwester,
Speaker0: also die Schwester von ihr, dreimal eine Anzahlung.
Speaker0: Wenn du bei ihm eine Anzahlung machst, dann kriegst du die eigentlich auch nicht mehr ganz zurück.
Speaker0: Er behält halt einen Teil, weil du einen Hund reserviert hast.
Speaker0: Also nicht reserviert, du hast ihn eigentlich gekauft, du hast eine Anzahlung gemacht.
Speaker0: Und das hatte er bei ihr dreimal und alle drei haben immer innerhalb von 24
Speaker0: Stunden wieder einen Rückzieher gemacht, gesagt, es geht trotzdem nicht und
Speaker0: ich habe zu ihm gesagt, Valti,
Speaker0: diese Seele, die wartet auf jemand ganz Spezielles.
Speaker0: Ich habe bei ihr das so krass gespürt und auch gesehen in der Aura,
Speaker0: dass sie mit einer ganz speziellen Aufgabe gekommen ist,
Speaker0: Und solche Dinge, meine Liebe, solche Dinge kannst du alle in der Aura lesen.
Speaker0: Und du weißt ja, dass in einer Woche am Montag startet das 7-Tage-Aura-Training von mir.
Speaker0: Die Geschichte mit Juki geht gerade noch weiter. Und in diesem Aura-Training
Speaker0: werden wir nicht nur die Aura trainieren für nur 21 Franken kannst du mit dabei
Speaker0: sein oder Euro. Du kannst in beiden Währungen bezahlen.
Speaker0: Sondern wir werden gleichzeitig auch ein Chakra und ein Aura-Clearing machen.
Speaker0: Wir werden jeden Tag uns einem Chakra widmen, einer Auraschicht,
Speaker0: weil jedes Chakra ist mit einer Auraschicht verbunden und mit einem Hellsinn.
Speaker0: Und das Geile ist, das Spezielle in dieser Woche ist, dass wir zusätzlich zu
Speaker0: den normalen Aura- und Chakra-Clearing-Wochen, die kennst du bestimmt,
Speaker0: die sind ultra transformierend,
Speaker0: da haben schon so viele Menschen mitgemacht und die krassesten Transformationen erlebt,
Speaker0: Für eben diesen Sportpreis. Also
Speaker0: die meisten sagen, okay, diese Woche hat einen Wert von 500 oder mehr.
Speaker0: Und ich sage, ja, ich möchte einfach in dieser Woche den Raum öffnen für alle,
Speaker0: die auch mal herausfinden möchten, ob sie überhaupt da tiefer eintauchen möchten,
Speaker0: ob sie mit mir da eintauchen möchten.
Speaker0: Es ist ein gegenseitiges Beschnuppern, ein gegenseitiges Kennenlernen,
Speaker0: so wie das war, als ich Juki oder wir Juki kennengelernt haben.
Speaker0: Das ist eigentlich die Idee von dieser Woche. Du kommst in meinen Raum für diesen
Speaker0: Spottpreis und ich unterrichte euch da, ich heile euch da, ich führe Heil-Sessions durch.
Speaker0: Am Montag haben wir eine Session über Zoom, die aufgezeichnet wird.
Speaker0: Am Donnerstag haben wir eine Session und am Sonntag. Und jeden Tag in der Telegram-Gruppe
Speaker0: mache ich morgens eine Aktivierung von diesem Chakra, von dieser Aura-Schicht.
Speaker0: Du kriegst von mir Tipps, was du sonst noch machen kannst für diese Aura-Schicht.
Speaker0: Und das Spezielle in der nächsten Woche, in diesem speziellen Sieben-Tage-Programm
Speaker0: ist, dass wir auch Aura lesen in dieser Woche.
Speaker0: Und zwar werden wir Tag für Tag immer der aktuelle Hellsinn,
Speaker0: sagen wir, wir sind beim Hellfühlen, beim Hellsinn, das ist am dritten Tag,
Speaker0: am Mittwoch, beim Solarplexus Chakra.
Speaker0: Dann nehmen wir die Aura, trainieren wir sie, hellfühlend wahrzunehmen.
Speaker0: Was fühlst du, wenn du diese Person anschaust?
Speaker0: Und dann und so liest du ihre Aura mit dem Sinn hell fühlen.
Speaker0: Das machen wir nächste Woche. Und so gehen wir Tag für Tag durch all diese Hellsinne
Speaker0: durch und du lernst, du trainierst in diesen sieben Tagen die Aura mit all deinen
Speaker0: sieben Hellsinnen wahrzunehmen.
Speaker0: Deshalb sieben Tage Aura-Training.
Speaker0: Und on top hast du eben diese drei Sessions, diese Live-Sessions,
Speaker0: die immer ultra krass transformierend sind.
Speaker0: Du hast den Austausch mit Gleichgesinnten und du hast den Austausch mit mir für eine ganze Woche.
Speaker0: Du lernst die chakramonischen Räume kennen, ob sie dir zusagen,
Speaker0: ob sie dir gefallen. Du lernst eigentlich die Aura meiner Räume kennen, die Energie.
Speaker0: Ein Raum hat ja auch eine Aura, auch eine Energie. Und du hast nächste Woche
Speaker0: die Chance, in einen solchen exklusiven, geschlossenen Raum von mir zu kommen,
Speaker0: um herauszufinden, ob dir diese Aura zusagt.
Speaker0: Genau, also wenn dich das interessiert, in den Shownotes findest du den Link, melde dich an.
Speaker0: Die Plätze sind begrenzt, aktuell hat es noch Plätze, aber sei schnell.
Speaker0: Es gilt bei mir genau das Gleiche wie bei Valti, der schneller ist der Geschwinder. Genau.
Speaker0: Also, dann haben wir also, die Yuki, waren wir da, er stand ich also im Gehege
Speaker0: und die Schwester hat mich eben, wie gesagt, gar nicht, wirklich gar nicht angesprochen.
Speaker0: Der Bruder, ja, dazu gibt es auch eine ganz lustige Geschichte,
Speaker0: zu der komme ich auch noch.
Speaker0: Dann hat er mir den Bruder gebracht. Er hat gesagt, sitz mal auf diesem Stuhl
Speaker0: da. Es hatte verschiedene Stühle in diesem Gehege.
Speaker0: Setz dich da mal hin, ich bring dir den Bruder.
Speaker0: Und dann hat er aber zu mir gesagt, als er ihn schon so auf dem Arm hatte,
Speaker0: hat er zu mir gesagt, hi, wo ist denn die Schwester? Die Rote.
Speaker0: Da habe ich gesagt, was ist die Rote? Er sagte, ja eben, weil die gibt ihnen keine Namen.
Speaker0: Sie kriegen bei ihm ein farbiges Halsband nach der Geburt und tragen das die
Speaker0: ganze Zeit und sie ist die Rote.
Speaker0: Aber sie bräuchte gar kein Halsband, weil sie erkennt man eh,
Speaker0: sie hat eine weiße Pfote.
Speaker0: Das war für mich, da war es für mich geschehen. Ich wusste, die will ich.
Speaker0: Aber er hat gesagt, sie ist halt ganz scheu und bis jetzt hat sich gar keiner
Speaker0: für sie interessiert, weil sie ist ganz anders wie die anderen.
Speaker0: Sie hat auch nicht dieses Udelfell, gekraustes Fell, sondern sie hat mehr das
Speaker0: Labrador-Fell eigentlich. Also halt gerades Haar.
Speaker0: Und das hat mir Walty dann später auch erzählt, dass er es ganz witzig findet,
Speaker0: dass wir sie genommen haben,
Speaker0: weil er immer dachte, dass sie die letzte ist, die weg geht,
Speaker0: weil sie eben so einzigartig ist und viele Menschen dieses Einzigartige halt
Speaker0: nicht zu schätzen wissen.
Speaker0: So nicht wir. Wir nicht. Wir haben das zu schätzen gewusst.
Speaker0: Und ich hatte den Bruder noch auf dem Knie und dann hat er gerufen, ah, töte ich sie.
Speaker0: Da ist sie. Und ich habe mich umgedreht, habe sie gesehen, wie sie da in der Wiese lag.
Speaker0: Und um mich war es total geschehen. Aber der Bruder von ihr war schon auch mega süß.
Speaker0: Der hatte ganz grauses Fell, also mega, mega Pudelfell.
Speaker0: Und ja, dann wollte der Bruder wieder runter, der hat sich richtig an meinem
Speaker0: Rock voll gekrallt, weil er runter wollte, dann habe ich ihn wieder runtergelassen
Speaker0: und dann kam sie und meine Tochter, die Kleine, die kam,
Speaker0: und die hat bis dahin gar nicht viel gesagt oder so, kam und hat gesagt, sie, Mama, sie.
Speaker0: Ich so, was sie? Sie ist unser Hund, sie ist es.
Speaker0: Und die war Warst du felsenfest davon überzeugt? Also von da an,
Speaker0: weil wir haben danach dann noch, sind wir nochmals kurz zu viert zusammengehockt
Speaker0: in diesem Gehege, auf eine Decke.
Speaker0: Da habe ich gesagt, und? Und die Kleine hat nur gesagt, immer wieder,
Speaker0: und sie hat auch immer gesehen oder gewusst, wo sie ist, sagt sie, Mama, sie.
Speaker0: Okay, okay, okay. Und man sagt ja immer, ein Hund kommt für jemanden.
Speaker0: In einer Familie hat er zu jedem einen guten Bezug.
Speaker0: Aber man sagt schon oft, ein Hund kommt ja auch für jemanden.
Speaker0: Ich weiß nicht, ich bin auch nicht ganz sicher, ob er für sie gekommen ist,
Speaker0: weil sie war so felsenfest davon überzeugt, dass das unser Hund ist.
Speaker0: Aber auch die Große und auch mein Mann, alle haben gesagt, ich war im ersten
Speaker0: Moment noch so ein bisschen, ich hätte am liebsten auch den Bruder noch dazu
Speaker0: genommen, aber zwei Hunde, also nicht, dass du mich falsch verstehst,
Speaker0: es war für mich klar nur ein Hund.
Speaker0: Aber ich hatte Mühe, mich zwischen den beiden zu entscheiden,
Speaker0: weil ich einfach den Bruder auch mega süß fand, wirklich. Der hat es mir auch angetan.
Speaker0: Schlussendlich haben wir uns dann aber eben für sie entschieden und haben auch
Speaker0: die Anzahlung noch da vor Ort gemacht und sind dann nach Hause gefahren.
Speaker0: Dann hatten wir Geburtstag von meinem Vater.
Speaker0: Ich war total nervös, haben erst der Familie erzählt, dass wir Zuwachs bekommen.
Speaker0: Jeder hat auf mein Bierglas geschaut,
Speaker0: so a la, hey, du bist doch nicht schwanger, du trinkst ja Alkohol.
Speaker0: Dann haben wir da alles erzählt und alle haben zuerst gesagt,
Speaker0: hey, du wolltest doch einen Brunka.
Speaker0: Nein. Und es war wirklich, die hat uns gerufen.
Speaker0: Aber dieses Rufen, da sind wir wieder beim 7-Tage-Aura-Training,
Speaker0: dieses Rufen funktioniert nur, wenn du offen bist, wenn deine Hellsinne aktiviert
Speaker0: sind. Und das machen wir nächste Woche.
Speaker0: Wir öffnen jeden deiner Kanäle, also jeder deiner Hellsinne.
Speaker0: Und ganz wichtig, wenn du jetzt denkst, das macht mir Angst,
Speaker0: genau dann ist es richtig und wichtig, dass du in diesen Raum kommst,
Speaker0: weil du bist ja da die ganze Woche total eng begleitet von mir und von der Gruppe.
Speaker0: Du bist zu keinem Moment alleine. Und das ist ja das Schöne.
Speaker0: Also da darfst du wirklich total im Vertrauen sein, dass das mega cool wird.
Speaker0: Und ja, danach sind deine Hellsinne offen.
Speaker0: Vielleicht noch nicht, du kannst sie vielleicht noch nicht ganz alle spüren
Speaker0: sozusagen, weil du vielleicht auch etwas noch blockierst oder so und weil es noch Übung braucht.
Speaker0: Aber dieses Training wird dir massiv helfen.
Speaker0: Und es wird dir helfen, einen Sinn, eine Idee von diesen Hellsinnen auch zu bekommen. Genau.
Speaker0: Also sind wir nach Hause gefahren, haben uns eben für sie entschieden und das
Speaker0: meiner Familie erzählt.
Speaker0: Und dann hat mein Bruder gesagt, Labradudel, meine Freundin,
Speaker0: also ein Freund, ein paar, ich kenne sie auch, beide, die suchen,
Speaker0: das ist das eigentlich, die Hunderaste, die sie wollen.
Speaker0: Hat es noch einen? Da habe ich gesagt, ja, als wir gegangen sind,
Speaker0: hatte es noch zwei, sollen sich doch mal melden.
Speaker0: Und schlussendlich haben sie jetzt den Bruder genommen. Und das Krasse ist,
Speaker0: sie hat mir dann geschrieben, Kate, du glaubst es nicht. Ich hatte den Impuls, ihn Yuki zu taufen.
Speaker0: Und dann hat dein Bruder gesagt, so heißt der Hund von Kate und Adrian.
Speaker0: Dann hat sie gesagt, nee, das gibt es doch nicht. Und dann, das war so ultra
Speaker0: krass, dass sie denkt, da habe ich gesagt, erkanntest du den Namen?
Speaker0: Sie hat gesagt, nein, sie hat ihn wie einfach gehört und hat zu ihrem Mann gesagt,
Speaker0: wir taufen ihn Yuki. Und dann hat er gesagt, das geht nicht.
Speaker0: So taufen wir ihn, das geht nicht. Weil wir werden uns natürlich treffen,
Speaker0: dass sich die auch in Kontakt bleiben.
Speaker0: Ist doch so schön, wie sich das so ergeben hat.
Speaker0: Und er heißt jetzt nicht Yuki, er heißt Nando, finde ich auch ganz toll. Und sie heißt Yuki.
Speaker0: Der Name war ja dann auch noch so, da haben wir auch reingespürt, uns mit ihr verbunden.
Speaker0: Dann haben wir Namen gehört, die aufgeschrieben, Ankerpunkte gesetzt,
Speaker0: also auf einem Blatt Papier die Namen geschrieben, uns wieder mit ihr verbunden,
Speaker0: sind auf diese Blätter gestanden, haben reingespürt.
Speaker0: Mein Mann und ich haben das gemacht, als die Kinder im Bett waren,
Speaker0: weil sie konnten sich, sie waren so ein bisschen, je nachdem,
Speaker0: wie man den Namen gesagt hat, seid ihr auch für Yuki? Seid ihr auch für Yuki?
Speaker0: Dann haben wir gesagt, komm, das machen wir am Abend. Und wir waren beide direkt,
Speaker0: hatten auch gesagt, was machen wir, wenn wir uns nicht, wenn wir es nicht beim gleichen Namen fühlen?
Speaker0: Ich habe gesagt, du wirst sehen, das wird eh nicht passieren und es war auch
Speaker0: so, wir haben direkt beide gesagt, dass dieses Blatt war es,
Speaker0: da habe ich voll eine krasse Verbindung gespürt, haben wir umgedreht und dann war Yuki drunter und.
Speaker0: Mega. Hey, und jetzt ist sie bei uns und es ist einfach so schön und ich finde es so ultra krass.
Speaker0: Immer wieder bin ich total auch begeistert, wie meine Tochter manifestieren
Speaker0: kann, weil sie hat ja eben seit zwei Jahren gesagt, sie will einen Hund.
Speaker0: Und am Anfang waren wir alle total dagegen, jetzt haben wir tatsächlich einen Hund.
Speaker0: Und das hat natürlich auch mit den Hellsillen zu tun, auch wieder das Manifestieren,
Speaker0: die Manifestationskraft.
Speaker0: Und wir werden auch am letzten Sonntag in der nächsten Woche,
Speaker0: also diesen Sonntag in einer Woche, beim letzten Live werden wir auch nochmals
Speaker0: eine ganz, ganz kraftvolle Meditation machen.
Speaker0: Unter Umständen eine gemeinsame Gruppenmanifestation, das ist auch immer so geil.
Speaker0: Also von daher melde dich jetzt an zu diesem sieben Tage Aura-Training und lerne
Speaker0: in sieben Tagen die Aura mit all deinen Hellsinnen wahrzunehmen.
Speaker0: Egal ob du jetzt sagst, ich habe keine Zeit oder ich habe kein Geld. Schluss mit Ausreden.
Speaker0: Jetzt wird transformiert. Du wirst nach dieser Woche mehr Energie haben.
Speaker0: Du wirst mehr wahrnehmen. Du wirst wissen, wie dein Seelenplan aussieht.
Speaker0: Wenn du sagst, ich möchte wissen, sind da noch Kinder? Sind da Kinder in meiner Aura?
Speaker0: Sind da fremde Energien in meiner Aura? Aber du wirst dich davon befreien.
Speaker0: Also Kinder wirst du dich nicht befreien, die sind da bei Fremdenergie und du wirst dich befreien.
Speaker0: Du wirst nach dieser Woche wie frei sein von Dingen, die in deiner Aura sind
Speaker0: und dich einfach blockieren.
Speaker0: Dich nicht klar sehen lassen, nicht klar fühlen lassen.
Speaker0: Die dich einfach in diesem Trott, wenn du in diesem Trott bist, vor dich hin dümpelst.
Speaker0: Die werden, diese Woche wird dir helfen, sie wird so befreiend sein für dich
Speaker0: und den Weg für dich freiräumen, damit du klar siehst, wo dieser Weg, wo es für dich hingeht.
Speaker0: Und ich freue mich mega auf alle, die sich bereits angemeldet haben und freue
Speaker0: mich auch auf alle, die noch kommen.
Speaker0: Die Tür ist offen, du bist herzlich willkommen, betrete den Raum, trau dich.
Speaker0: Eine chakramonische Zeit. Tschüdelü!