Speaker0: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.
Speaker0: Heute habe ich einen wundervollen Gast hier und zwar die liebe Patricia.
Speaker0: Sie ist zu mir gekommen, weil sie seit über vier Jahren mit ihrem Blähbauch zu kämpfen hatte.
Speaker0: Und was wir gemeinsam erreicht haben, dieses Wunder, das wir gemeinsam vollbracht
Speaker0: haben, darüber möchten wir heute mit dir sprechen.
Speaker0: Und ich bin voller Freude, dass du hier bist.
Speaker0: Sehr schön, vielen Dank. Du den Weg auf dich genommen hast.
Speaker0: Möchtest du dich einmal bei den Hörerinnen und Hörern vorstellen?
Speaker1: Ja, ich bin Patricia, komme aus dem Bündnerland und habe Kate durch Instagram
Speaker1: gefunden und habe ein Bild gesehen von einer Hand, wie es vorher aussah und
Speaker1: wie es nach ihrer die Behandlung aussah und dann
Speaker1: habe ich gedacht, wow, schafft die
Speaker1: es auch mit meinem Blähbauch das so hinzukriegen, dass er weniger wird.
Speaker0: Erzähl doch gerne mal, was du bei mir im Anamnese-Gespräch also das weisst du
Speaker0: jetzt vielleicht nicht mehr, ich weiss noch, wie es gestern gewesen wäre.
Speaker0: Du hast mir,
Speaker0: Du hast mir ja erzählt, dass du schon viel ausprobiert hast mit deinem Leben.
Speaker0: Was war so deine Reise, bis du zu mir gekommen bist? Übrigens,
Speaker0: ich muss noch kurz einschieben. Ich glaube, ich muss mehr von diesen Beiträgen machen.
Speaker0: Die ziehen immer. Weil man halt so krass sieht.
Speaker1: Ja, genau.
Speaker0: Aber manchmal kann man es halt wie nicht auf einem Bild sehen.
Speaker0: Bei dir jetzt ja auch. Der Bauch, der so krass zurückgegangen ist.
Speaker1: Schon cool, ja. Das schon. Ja, ich habe dich dann eben angefragt und wollte
Speaker1: einen Termin vereinbaren.
Speaker1: Und dann bin ich hierher gekommen, nachdem ich auch schon andere Sachen ausprobiert
Speaker1: hatte. Ich war auch schon in der Hypnose.
Speaker1: Die hat mir schon geholfen auch, aber nicht spezifisch direkt mit dem Blähbauch,
Speaker1: sondern mit anderen Sachen.
Speaker1: Und ja, dann wollte ich eben etwas anderes ausprobieren oder Kurkuma,
Speaker1: so Tabletten habe ich auch schon probiert, das ist ja auch für die Verdauung
Speaker1: ja, halt bei mir, bei mir war es manchmal so ah ja, es funktioniert,
Speaker1: so wie direkt am besten, so zack
Speaker1: aber ja, braucht halt schon auch Zeit, bis man dann etwas sieht und dann bin
Speaker1: ich zu dir gekommen und ja, du hast das probiert und ja, ich kann nur davon schwärmen, ja.
Speaker0: Also ich habe es ja nicht probiert.
Speaker1: Also ja.
Speaker0: Das klingt ein bisschen ausgeschätzt. Ich weiß natürlich, was ich mache.
Speaker0: Ich habe ein Aura-Feld gereinigt und deine Chakren.
Speaker0: Wie immer beim Vierer-Paket, weil du hast mir geschrieben per E-Mail, ob ich dir helfen könne.
Speaker0: Dann habe ich dir gesagt, ja, ich spüre, aber für dieses Thema braucht es sehr
Speaker0: wahrscheinlich ein Vierer-Paket. Und wie du,
Speaker0: Liebe Hörerin, lieber Hörer, bestimmt schon gehört hast, letzte Woche habe ich
Speaker0: über Blähungen gesprochen und was die energetischen Ursachen für Blähungen sein können.
Speaker0: Und da habe ich ja eben über diese Ursachen gesprochen, was mit deinen Schakren
Speaker0: für einen Zusammenhang hat und dass es oft und gerne auch so diese unterdrückte Wut ist.
Speaker0: Wenn man mit Pupsen Blähungen hat, dann ist es, dass man sie wenigstens dann
Speaker0: rauslässt nach unten anstatt nach oben.
Speaker0: Wenn man nicht einmal eben nicht mehr pupsen kann und sich richtig anstaut,
Speaker0: dann ist es eigentlich sehr stark unterdrückte Wut.
Speaker0: Hör dir die Folge gerne an, wenn dich das Thema, wieso der Hintergrund noch
Speaker0: mehr interessiert, weil wir sprechen jetzt vor allem über ihr Thema,
Speaker0: was es in ihrem Fall war, was ihr geholfen hat.
Speaker0: Weil für dich war es ja schon ein krasser Leidensdruck, ich erinnere mich auch
Speaker0: noch, du hattest du hast wirklich ausgesehen wie schwanger, du hattest wirklich
Speaker0: einen krassen Blähbauch,
Speaker0: und du hast ja dann auch, ich weiß auch, du hattest so eine Lucke.
Speaker0: Mit einer Gummizughose an, weil es dich auch immer so gestört hat und dich auch
Speaker0: geschmerzt hat, ein loses T-Shirt also ein Pullover über dem T-Shirt hast du
Speaker0: das so hoch gemacht und so gesagt, weißt du Ich will dir einfach sagen, es ist kein Fett,
Speaker0: es ist nicht Fett, aber ich verstehe dich so gut, weil ich hatte ja auch so
Speaker0: mit Blähungen meine Themen oder auch immer mal wieder und es ist echt so,
Speaker0: man sieht wirklich dick aus. Ja.
Speaker0: Das stört, obwohl man nicht dick ist. Genau.
Speaker1: Ja.
Speaker1: Sieht komisch aus, ja. Genau.
Speaker0: Und du hattest ja auch noch diese Zysten, oder?
Speaker1: Eine Zyste beim rechten Eierstock. Und dann, als ich diesen Befund vom Arzt
Speaker1: bekommen habe, dass sie recht groß ist, dachte ich immer, dass der Bauchumfang
Speaker1: halt wegen dieser dicken Zyste ist.
Speaker1: Und als sie dann rausoperiert wurde, wurde im Jahr 2023,
Speaker1: dann ging der Bauch schon zurück und ich dachte, ja, es war wegen der Zyste
Speaker1: und war erstaunt, dass der Bauch schön flach ist,
Speaker1: ohne die Zyste und dass es von dem kam eben.
Speaker1: Und dann mit der Zeit kam immer wieder, kam ja wieder zurück der Bläber und
Speaker1: ich dachte so, hä, die Zyste ist draußen, ist eine neue irgendwo versteckt noch, aber es war keine.
Speaker1: Und die Ärzte sagten immer, das ist Luft im Bauch, also sie können auch nicht
Speaker1: viel machen, außer sagen, schluck dies, mach das.
Speaker1: Und dann habe ich gedacht, ich will nicht so viele Medikamente schlucken,
Speaker1: nur wegen dem Blähbauch oder wegen etwas machen, nur wegen dem Blähbauch.
Speaker1: Ja, und dann, die wussten auch nicht weiter dann. Und dann, ja, ist das.
Speaker0: Genau, dann bist du zu mir gekommen, dann haben wir diese Energieheilung gemacht,
Speaker0: wo ich eben die Schacke und die auch erkläre und da habe ich natürlich dann
Speaker0: schon gesehen, da war extrem viel Unruhe in deinem Bauch.
Speaker0: Du hattest ja auch viele Operationen in der Kindheit aufgrund von einem Herzfehler, den du hast.
Speaker0: Ja, genau. Deinen Geburtsfehler.
Speaker0: Und da hat sich einfach unter anderem auch Wut natürlich angestaut,
Speaker0: aber auch Wut auf das Leben.
Speaker0: Und was mir einfach von Anfang an damals als Impuls kommt, das weiß ich noch,
Speaker0: war dieses, dass du aussiehst wie schwanger.
Speaker0: Und ja, auch diese Zysten, die haben dich ja dann auch wieder so schwanger aussehen lassen.
Speaker0: Und dann habe ich dich ja darauf angesprochen und dann hast du mir deine Geschichte
Speaker0: erzählt. Genau, ja. Genau. Und...
Speaker0: Ja, möchtest du sie den Hörerinnen und Hörern erzählen?
Speaker1: Ja, kann ich so.
Speaker1: Ja, ich hatte zwei tot geworden im Jahr 2022 und im Jahr 2023.
Speaker1: Ja, und dann habe ich gedacht auch, dass es irgendwie, dass vielleicht der Blähbauch
Speaker1: dann auch wieder weggeht.
Speaker1: Und wenn alles eben draußen ist mit der Züste und das Kind, was ich verloren
Speaker1: habe, dann ist ja auch nicht mehr drin und dann wird auch alles wieder flach.
Speaker1: Aber das hat sich irgendwie dann bei dir herausgefunden, dass das alles zusammenhält.
Speaker1: Und angestaut ist irgendwie in deinem Bauch.
Speaker0: Ja, die ganze Wut, aber auch die Enttäuschung, die ganzen Emotionen,
Speaker0: die halt wie, weil du hast ja auch versucht, stark zu sein für die anderen.
Speaker0: Dein Mann für, genau, das hast du mir ja auch erzählt damals,
Speaker0: dass es für dich auch so schlimm ist, dass es so ein Tabuthema ist irgendwo
Speaker0: in der Gesellschaft und die anderen manchmal fast nicht damit umgehen können, das ist dieses Mitleid,
Speaker0: dass man immer das Gefühl hat, man muss mitleiden, anstatt ins Mitgefühl zu
Speaker0: gehen, weil ich kann dir sagen, liebe Hörerin, lieber Hörer,
Speaker0: Mitleid ist für die Person, um die es geht, extrem unangenehm.
Speaker0: Dann versucht sie eigentlich stark zu sein für die anderen, die mit dir mitleiden,
Speaker0: damit sie nicht leiden müssen.
Speaker0: Anstatt die Menschen, die ins Mitgefühl
Speaker0: gehen, wie ich das in meinen Behandlungen mache. Ich höre dir zu.
Speaker0: Man kann auch weinen. Ich halte den Raum durch das Mitgefühl.
Speaker0: Ich fühle mit dir mit, aber ich leide nicht.
Speaker0: Ich habe es ja nicht durchgemacht, sondern du.
Speaker0: Ich finde, man sollte einfach viel offener auch darüber sprechen können mit diesen Stillgeburten.
Speaker0: Das war nämlich schon auch krass, was du mir da erzählt hast,
Speaker0: aber es hat für mich so viel Sinn ergeben mit deinem Bauch.
Speaker0: Du hattest ja, wie gesagt, du hattest seit vier Jahren dieses Thema und es hat
Speaker0: sich ja schon früher viel Wut angestaut, aber mit diesen zwei Stillgeburten
Speaker0: hat es sich natürlich schon extrem,
Speaker0: weil du hattest ja vorher keine Blähungen.
Speaker1: Nein, nicht wirklich. Schon ein wenig, aber ich glaube nicht so stark, Baby.
Speaker0: Es hat dich nicht so bedrückt. Du musst es nicht so leiden.
Speaker1: Ja, genau.
Speaker0: Und diese Stilgeburt, wie bist du damit umgegangen?
Speaker1: Und natürlich sehr viel geweint, getrauert und Wut,
Speaker1: eben wie du schon sagst, man ist wütend, wieso das passiert und man findet keine
Speaker1: Erklärung, die Ärzte haben auch gesagt, sie wissen auch nicht wieso,
Speaker1: es war ja immer alles gut, bis sie plötzlich bei einem Routineuntersuch, Ultraschall,
Speaker1: hat sie dann keinen Herzschlag mehr gefunden und wusste nicht wieso,
Speaker1: alles war in Ordnung.
Speaker0: Und welche Woche war es?
Speaker1: Ähm, 19.
Speaker0: Beim ersten Mal, oder?
Speaker1: Ja.
Speaker0: Beim zweiten Mal ein bisschen später, oder?
Speaker1: Ja, dort war 20. Mhm.
Speaker0: Und da ist man ja schon an diesem Punkt, wo man still gebärt.
Speaker0: Für dich, Kurzhörerin, Hörer, Einschub, der Unterschied zwischen,
Speaker0: einfach für dich so, dass du weißt, wovon wir sprechen.
Speaker0: Es gibt ja den Abort, das ist, wenn man das Kind innerhalb von den ersten zwölf Wochen verliert.
Speaker0: Ein Abgang nennt man das eigentlich. Man sagt, fast jede Frau erlebt das mindestens
Speaker0: einmal im Leben, merkt es oft gar nicht, weil sie einfach ein bisschen später
Speaker0: die Tage bekommt, die Blutung ein bisschen stärker ist.
Speaker0: Da ist noch nicht so, ja man sieht vielleicht ein kleiner Wollen oder so, aber jetzt nicht genau.
Speaker0: Verletzend oder schmerzhaft ist es halt dann, wenn man weiss,
Speaker0: man wäre schwanger gewesen.
Speaker0: Wie zum Beispiel in meinem Fall wusste ich ja beim zweiten Kind schon irgendwie
Speaker0: in der vierten Woche, ich hatte die ganzen Anzeichen gehabt,
Speaker0: ich wusste, wir haben gesagt, wir lassen es darauf ankommen,
Speaker0: haben einen Test gemacht, einen Frühtest, habe gesehen, ich bin schwanger.
Speaker0: Schlussendlich habe ich aber dann eine Woche später als geplant,
Speaker0: Und als ich die Blutung eingesetzt habe, eine sehr starke Blutung,
Speaker0: da wusste ich, es ist abgegangen oder es war ein Abgang.
Speaker0: Aber es ist dann im nächsten Zyklus, im nächsten Monat wurde ich schon wieder
Speaker0: schwanger und sie ist dann auch geblieben. Meistens ist es dann auch die gleiche Seele.
Speaker0: In ihrem Fall hat sie das, und dann gibt es natürlich das Kind verlieren,
Speaker0: also wenn man eine Fehlgeburt hat, spricht man eigentlich sehr oft auch zwischen der 12.
Speaker0: Woche. Es gibt aber viele, die auch schon bei einem Abgang von Fehlgeburt sprechen.
Speaker0: Richtiger, korrekterweise, ihr wisst ja richtig falsch, mag ich nicht so diese
Speaker0: Wörter, aber eigentlich spricht man von einer Fehlgeburt oder von einem Kindsverlust
Speaker0: bis zur neunzehnten, zwanzigsten Woche, so achtzehnte.
Speaker0: Und ab da ist es wirklich dann eine Stillgeburt, weil man das Kind für die Psyche zur Welt bringt.
Speaker0: Also man nimmt das Kind, man muss es wirklich zur Welt bringen.
Speaker0: Und es kommt dann still zur Welt, eine Todgeburt.
Speaker0: Eben heutzutage sagt man eine Stillgeburt.
Speaker0: Und dann das Ganze mit Sternenkinder, das bei dir jetzt sind ganz klar Sternenkinder,
Speaker0: die Geister scheiden sich, wenn es darum geht, zählt ein Abort als Sternenkind.
Speaker0: Ich persönlich möchte niemandem zu nahe treten, einer Frau, die ein Abort hatte.
Speaker0: Für mich sind es keine Sternenkinder dann, weil in meinem Fall war es so,
Speaker0: dass meine kleine Tochter, die kam ja gerade wieder, es ist ja die gleiche Seele.
Speaker0: Deshalb ist sie für mich kein Sternenkind, mein Abort weil die Seele hat ja den Weg zu mir gefunden.
Speaker0: Anders hingegen ist es, wenn man immer wieder ein Abort hat und man hat schlussendlich
Speaker0: kein Kind zur Welt gekriegt, finde ich dann kann man schon von einem Sternenkind
Speaker0: sprechen weil die Seele ist ja nicht zu einem gekommen weisst du nicht mehr?
Speaker0: Ja, verstehe ich Genau und in deinem Fall hast du eigentlich zwei Sternenkinder Ja.
Speaker1: Genau Genau. Zwei Jungs. Zwei Jungs, ja.
Speaker0: Und es passiert ja, das haben wir ja da auch darüber gesprochen,
Speaker0: es passiert ja alles auch aus einem bestimmten Hund.
Speaker0: Man weiß ja auch nicht, vielleicht wären sie auch nicht gesund gewesen oder
Speaker0: haben sie sie noch untersucht?
Speaker1: Nein, also sie haben schon irgendeinen Test gemacht, den sie da machen können, aber nichts.
Speaker1: Ah, nichts. Nein. Ja, na ja.
Speaker0: Und möchtest du oder traust du dir das so, darüber zu sprechen,
Speaker0: wie ist das, ein Kind still zur Welt zu bringen?
Speaker0: Weil man sagt ja, was ich so gelesen und gehört habe, in dem Vorbereitschen
Speaker0: auch, ist, was ich auch so einfach weiß, woher auch immer, dass es ja schon
Speaker0: auch sehr anstrengend ist, weil das Kind macht ja nicht mit und man hat ja auch keine Wehen.
Speaker1: Ja, genau. Sie geben einem dann Wehenmittel durch die Vene und so und dann wartet man,
Speaker1: bis das Mittel funktioniert sozusagen, die Wehen einsetzt und dann, ja.
Speaker1: Es ist wie eine normale Geburt, einfach unter falschen Wehen sozusagen.
Speaker1: Und sie schauen, sie wollen nicht, dass es zu lange dauert.
Speaker1: Und beim ersten Mal, weil ich eben den Herzfehler habe, wollten sie gar nicht,
Speaker1: dass ich normal gebäre, sondern sie wollten ihn mit einer Küretage rausholen.
Speaker1: Und dann haben sie auch gesagt, dass sie nicht versprechen können,
Speaker1: ihn in einem Stück rauszustimmen.
Speaker1: Und dann dachte ich mir schon, nein, das will ich nicht, das möchte ich nicht.
Speaker1: Und zum Glück musste ich das dann nicht tun. Es hat eben auch eine normale Geburt dann.
Speaker0: Warum musstest du das dann nicht tun?
Speaker1: Weil ich bin hartnäckig und habe den Ärzten gesagt, nein, ich gehe nicht da
Speaker1: rein, ich bleibe hier und wir probieren, bis ich nicht mehr kann sozusagen. sagen.
Speaker1: Und ja, dann hat er beim letzten Moment kam dann so die Oberärztin rein und
Speaker1: sagte, so jetzt sollten wir da schon langsam in den OP fahren.
Speaker1: Und dann habe ich gesagt, nein, ich will nicht. Und dann musste ich noch auf die Toilette.
Speaker1: Und dann, ja, beim Zurücklaufen konnte ich fast nicht mehr laufen.
Speaker1: Und dann lag ich dann wieder da und dann hat sie gesagt, sie sieht schon das
Speaker1: Köpfchen und dann war es klar, dass ich normal gebären kann.
Speaker1: Das war für mich auch dann in diesem Moment gleich ein bisschen erleichternd,
Speaker1: aber trotzdem musste man ja gleich ein totes Kind zur Welt bringen.
Speaker1: Aber im kurzen Moment war es so Erleichterung. Ich kann hier bleiben,
Speaker1: ich muss nicht in die OP, sie machen da was, was ich nicht will.
Speaker0: Und man sagt ja auch, es ist für die Psyche es ist eigentlich ganz wichtig,
Speaker0: dass man es trotzdem natürlich zur Welt bringt. Ja.
Speaker0: Weil, um das eben auch zu verarbeiten, schon weit,
Speaker0: aber ich stelle mir das schon sehr speziell vor, schwierig auch,
Speaker0: weil eine Geburt braucht ja auch eine immense Kraft und wenn man dann schon
Speaker0: von Anfang an eigentlich weiß,
Speaker0: die Kraft, wie viele Frauen ja nehmen, ist ja eben das, ich halte danach dieses,
Speaker0: Kind in den Armen und genau, wie hast du das mental gemacht für dich?
Speaker1: Oh, schwierig. Bei mir ging alles so schnell. Kaum war das.
Speaker1: Unsere Junge, das haben sie schon das Bett weggeschoben sozusagen.
Speaker0: Aber hast du dich keine Zeit von ihm?
Speaker1: In dem Moment irgendwie wollte ich glaube ich auch nicht und ich war einfach
Speaker1: froh, dass ich dann unter Narkose ausruhen konnte, sozusagen meinen Körper ein bisschen.
Speaker0: Hast du ihn nie so wirklich in den Armen gehalten?
Speaker1: Ja, erst später dann. wo ich dann im Aufwachraum, nein im Zimmer war,
Speaker1: dann haben sie gesagt, sie haben ihn in ein Bettchen gelegt und wenn ich und mein Mann möchten,
Speaker1: können wir ihn jederzeit zu uns nehmen und dann haben wir gesagt, ja dann.
Speaker1: Oder, weil ich habe ihn noch nicht gesehen. Und dann haben wir ihn dann im Zimmer,
Speaker1: so stunden wir ihn bei uns haben.
Speaker0: Und halt dann. Habt ihr ihn auch getauft?
Speaker1: Ja, irgendwie. Taufe mit so...
Speaker0: Also habt ihr ihm einen Namen?
Speaker1: Ja, genau.
Speaker1: Wir haben ihm einen Namen gegeben, ja. Aber erst sehr spät.
Speaker1: Also das zweite Kind, die zweite Totgeburt...
Speaker0: War ja ein Jahr später.
Speaker1: Ja, genau, war geschehen und er hatte vor dem ersten einen Namen.
Speaker1: Ja, und dann irgendwann fanden wir das so komisch, weil eben der zweite hat
Speaker1: dann plötzlich einen Namen und der erste nicht.
Speaker1: Und dann letztes Jahr vor Weihnachten haben wir dem ersten Kind auch einen Namen gegeben.
Speaker0: Zeigt aber auch, dass man dann
Speaker0: eben abschließen kann. Also letztes Jahr meinte ich um 25 dann. Oder 24.
Speaker1: Ja, jetzt ist es 25. Ja, 24.
Speaker0: Da warst du ja schon bei mir in der Behandlung. Das zeigt mir auch gerade,
Speaker0: dass du loslassen konntest.
Speaker0: Weil das, was wir ja bei dir festgestellt haben, war nicht unbedingt das zweite.
Speaker0: Das war vor allem das erste Baby, das da noch war.
Speaker0: Von dem du dich wie nicht richtig, du konntest wie noch nicht loslassen und
Speaker0: da durfte schon noch einiges auch in Heilung gehen.
Speaker1: Genau.
Speaker0: Und wie, also weißt du, ich meine, Eine Stillgeburt, ja.
Speaker0: Also eine zweite, gell? Ich kann
Speaker0: dir nur, also nur, kann dir dahingehend nachfühlen, dass ich dich spüre.
Speaker0: Ich höre deine Gefühle in meinem Körper, wenn ich mit dir verbunden bin.
Speaker0: Und halt von daher, dass ich zwei Kinder zur Welt gebracht habe.
Speaker0: Und die erste, die wäre ja fast gestorben.
Speaker0: Und ich meine, das nimmt mich ja heute noch mit, wenn ich das erzähle,
Speaker0: dass wir da einen Notkaiserschnitt hatten. Und es musste alles so schnell gehen.
Speaker0: Und die hatte ja auch, oder? und dann hörst du dann eben nach,
Speaker0: also Geschichten von Leuten, die sagen, ja, eben die Tante von der,
Speaker0: die hatte auch, weißt du, sie war ja,
Speaker0: Sie war zu früh, aber nur zwei Tage. Und die Wehen haben aber vier Tage vorher eingesetzt.
Speaker0: Und sie haben immer gesagt, es ist zu früh, es ist zu früh, es ist zu früh.
Speaker0: Und ich so, ja, aber wenn die Wehen da sind, dann, oder?
Speaker0: Sie will kommen. Sie sagt mir auch die ganze Zeit, sie will zur Welt kommen.
Speaker0: Ich spüre euch gerade wieder diesen, es ist schon, das ist so krass,
Speaker0: diese Erinnerungen, Emotionen, wie sie auch in uns abgespeichert sind.
Speaker0: Und schlussendlich haben sie mir ja dann Wehenhämmer gegeben,
Speaker0: dass die Wehen wieder zurückgehen.
Speaker0: Dass sie nicht zu früh zur Welt kommt und hätten damit ja fast ihr Leben riskiert,
Speaker0: weil sie dann einfach plötzlich nach zwei Tagen, erst zwei Tage später,
Speaker0: am Samstagmorgen, dann war dann der Notkaiserschnitt, am Donnerstag haben die
Speaker0: Wehen eingesetzt, am Mittag.
Speaker0: Und weil die Herztöne voll nicht mehr, also sie sind hoch, runter,
Speaker0: hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter,
Speaker0: 200, wieder voll nicht mehr da, wieder hoch, nicht mehr da und genau.
Speaker0: Das war schon, das war echt ja, dann springen sie ja mit dir,
Speaker0: spurten sie doch das ganze.
Speaker0: Spital, die Betäubung hat noch nicht mal gewirkt, haben sich mir schon den Bauch aufgeschnitten.
Speaker0: Ganz schlimm. Aber ich meine, mehr dahingehend, weisst du, dass ich dir,
Speaker0: bei mir war es jetzt noch nicht so, dass sie tot war und trotzdem nimmt es mich
Speaker0: schon total mit, oder diese Verlustangst, die man in dem Moment hat.
Speaker0: Und auch der Gedanke, boah, jetzt habe ich so lange war ich schwanger, bitte.
Speaker0: Und jetzt hast du das nicht nur einmal erlebt sondern gerade zweimal,
Speaker0: Wie fandest du, dass es beim zweiten Mal, ich sage jetzt mal,
Speaker0: total nicht das richtige Wort, aber ich möchte gerade keine Ahnung da sein,
Speaker0: wie leichter war, weil du es schon gekannt hast, wie der Prozess stattfindet?
Speaker0: Weißt du, wie das alles abläuft?
Speaker1: Ja, ein wenig, ja.
Speaker0: Okay.
Speaker1: Da war auch wieder die Ultraschall und sie hatte keine Herztöne mehr gesehen.
Speaker1: Und dann wusste ich ja dann halt, also ja, heisst es einfach wieder das vom
Speaker1: letzten Mal wiederholen sozusagen, ja.
Speaker1: Nach Hause packen, nach Zürich und dann.
Speaker0: Genau, warum nach Zürich?
Speaker1: Wegen dem Herzweiler.
Speaker0: Ah, wegen dem Herzweiler.
Speaker1: Ja, weil sie hier oder bei uns in Chur zum Beispiel oder Ilans das nicht will,
Speaker1: wegen Risikopatient, ja.
Speaker1: Ich muss alles in Zürich machen, so was. Eingriffe oder so. Ja, genau.
Speaker0: Und das zweite Mal hast du dann auch wieder natürlich gebärt.
Speaker1: Ja, dort hatten sie ein Gebärbett, oder ich weiß nicht, wie man das nennt,
Speaker1: auch bereitgestellt und ja, genau, auch wieder Viren durch Infusion erzeugt und ja,
Speaker1: da ging es, ich weiß nicht, vielleicht schnell irgendwie hatte ich das Gefühl.
Speaker1: Schon auch ein paar Stunden, aber für mich hat es irgendwie in allem,
Speaker1: wo es dann alles vorbei war, hatte ich gedacht, das ging jetzt ein bisschen
Speaker1: schneller, dass es Kind da war.
Speaker0: Vielleicht auch wirklich, weil du die Erfahrungen schon einmal gemacht hast,
Speaker0: weil das andere ist ja für das Gehirn, für das Unterbewusstsein, für das Herz, für alles.
Speaker0: Für die Psyche. Was da alles mit einem, für Gedanken durch den Kopf, für Gefühle,
Speaker0: das ist natürlich schon, denke ich, anders, wenn du es schon mal erlebt hast,
Speaker0: aber die andere Seite, wollte ich vorhin fragen, ist es ja auch mega schwer,
Speaker0: wenn man dann das zum zweiten Mal erlebt, da kommen bestimmt auch solche Fragen
Speaker0: auf, wie warum trifft es jetzt schon wieder mich.
Speaker1: Oder nicht? Ja, genau. Wut, ja, genau. Kommt alles wieder.
Speaker0: Und dann sind wir, steht da da, die Wut.
Speaker1: Ja, die Bauch.
Speaker0: Die gar nirgends mehr rausgeht, weil irgendwie, gegen wen richtet man diese
Speaker0: Wut? Gegen wen hast du sie gerichtet?
Speaker1: Keine Ahnung. Ich glaube nicht wirklich. Gegen meinen Mann konnte ich nicht,
Speaker1: weil er kann ja auch nichts dafür.
Speaker1: Gegen meine Mutter, also niemand konnte sozusagen etwas dafür.
Speaker1: Ich ja auch nicht, oder? Aber ich hatte es bei mir sozusagen,
Speaker1: ich musste, ich war verantwortlich sozusagen, ja.
Speaker0: Das hast du ja auch noch angeschaut, gemeinsam mit der Behandlung.
Speaker0: Dass du das loslässt, es waren ja auch noch Schuldgefühle bei dir.
Speaker0: Ich meine, was total normal ist, nicht dass du jetzt denkst ich meine,
Speaker0: wir Frauen gerade wenn es um Kinder geht was ich so krass finde,
Speaker0: nehmen wir das Königshaus von früher,
Speaker0: oder nehmen wir so diese Zeit einfach, dass ihr so eine Idee habt,
Speaker0: kann sie Männer gebären, kann sie Prinzen zur Welt bringen damals gab man die
Speaker0: Schuld ja dann immer der Frau, dabei weiß man heute, der Mann ist für das Geschlecht
Speaker0: des Kindes verantwortlich.
Speaker0: Aber nein, man hat immer das Hauptschul dafür gegeben.
Speaker0: Du gebärst mir nur ein Mädchen, ich frau auch einen Prinz, Kronfolger, blablabla, oder?
Speaker0: Ich meine, es wurden sogar Frauen dafür geköpft, getötet, dass sie keine Männer
Speaker0: zur Welt brachten. Also.
Speaker0: Und trotzdem, das war ja so in dir, das sind so ganz alte Themen.
Speaker0: Ich bin für das Kind verantwortlich.
Speaker0: Aber das haben wir ja dann aufgelöst und eben entlassen aus deinem System, aus deinem Daumen.
Speaker0: Und schon nach der ersten Behandlung hatte Patricia acht Zentimeter weniger Bauchumfang.
Speaker0: Und du musst dir immer vorstellen, wir sprechen hier nicht einfach nur von acht
Speaker0: Zentimeter ästhetisch weniger Bauchumfang, sondern wir sprechen hier wirklich
Speaker0: von acht Zentimeter weniger Emotionen, die sie entlassen konnte.
Speaker0: Und bis zum Ende vom Vierer-Päckli waren es ja dann sogar 14 Zentimeter,
Speaker0: weniger Bauchumfang, also so schön. Ja, wirklich.
Speaker0: Und dann natürlich sind wir auch noch in andere Themen eingetaucht.
Speaker0: Familienthemen, Themen aus der Kindheit, Themen, die dich wütend gemacht haben, verletzt haben.
Speaker1: Ja, schon spannend. Ja, spannend.
Speaker0: Was du alles erlebt hast.
Speaker1: Ja, das auch.
Speaker0: Genau, da ist auch klar, dass man wüten wird. Genau. Und wie geht es dir heute?
Speaker1: Gut.
Speaker0: Mit dem ganzen, ich sage jetzt mal, der Rucksack wurde leichter, oder? Ja.
Speaker0: Ich meine, es ist und bleibt eine Geschichte. Du bist Mutter von zwei Sternkindern.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Aber...
Speaker0: Es geht ja, dass du das auch verstehst als Hörerin, bei der Chakramonia Heilmethode
Speaker0: geht es nicht darum, dass wir Erinnerungen verändern.
Speaker0: Die Erinnerung bleibt, aber sie soll sich leichter anfühlen und der Schmerz
Speaker0: daraus darf sich lösen und in Heilung gehen,
Speaker0: damit man erkennt, was die Seele für eine Erfahrung machen wollte und dass du
Speaker0: ja zum Beispiel auch diesen zwei Seelen diese Möglichkeit gegeben hast,
Speaker0: dass sie eine Erfahrung machen durften durch dich.
Speaker0: Weil die Seele, die ja schlill zur Welt kommt, die macht ja auch eine Erfahrung durch.
Speaker0: Darf man nicht vergessen, das sind zwei Seelen im Spiel, du und die Seele des Kindes.
Speaker0: Das war das Gleiche bei mir mit meiner Erstgeborenen. Sie war in Scheißlage,
Speaker0: haben mir immer alle gesagt, ich war ja da schon Heilerin.
Speaker0: Ja, du kannst doch machen, dass die sich dreht. Aber sie hat ja auch einen freien Willen.
Speaker0: Sie ist ja auch eine eigenständige Seele. Wenn sie sich nicht drehen will,
Speaker0: dann dreht sie sich nicht.
Speaker0: Das Gleiche mit Kaiserschnitt oder natürlicher Geburt.
Speaker0: Viele Frauen denken, es liegt an ihnen. Die Seele wählt, wie sie zur Welt kommen will.
Speaker0: Ob sie Kaiserschnitt möchte, also Bauchgeburt oder natürliche Geburt.
Speaker0: Und deine haben diesen Weg gewählt und dich als liebevolle Mama ausgesucht,
Speaker0: damit sie diese Erfahrung in deinem Bauch machen durften.
Speaker0: Haben sich sie wahrscheinlich einfach noch nicht getraut, diese irdische Erfahrung
Speaker0: bis zum Ende zu machen. Wahrscheinlich, ja.
Speaker0: Und ich bin mir auch ganz sicher, dass du, das weißt du ja, dass du bald dann
Speaker0: auch ein Kind in Armen halten wirst.
Speaker0: Wenn ihr dann wieder soweit seid.
Speaker1: Mal schauen, ja.
Speaker0: Hast du das Gefühl, du wirst den Mut wieder haben, noch einmal mit deinem Mann diese Reise zu starten?
Speaker1: Ich weiß nicht. Also im Moment nicht. Jetzt zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall nicht.
Speaker1: Was dann in ein paar Jahren, wie es dann aussieht.
Speaker0: Du spürst es dann. Ja, genau. wenn es dich wieder ruft.
Speaker0: Und du weißt ja auch, wo du mich dann findest, um dich zu begleiten in dieser
Speaker0: Zeit, damit eben auch die Angst nicht mehr da ist.
Speaker0: Warst du beim zweiten, bei der zweiten Schwangerschaft, warst du da schon,
Speaker0: hattest du das schon im Kopf, hoffentlich nicht wieder?
Speaker1: Ja, und ungefähr auch so bei dieser Schwangerschaftswoche, so 18 bis 20 so,
Speaker1: da hatte ich auch ein oder zwei Tage echt eine Krise so.
Speaker1: Da kam auch dann meine Tante zu mir und hat mich beschäftigt sozusagen,
Speaker1: dass ich nicht alleine zu Hause bin, damit ich ja
Speaker1: vielleicht nicht immer anders denke. Es gab Situationen, ich habe sicher nicht
Speaker1: jeden Tag daran gedacht, dass es könnte passieren, oder dass es stirbt.
Speaker1: Es gab schon Momente.
Speaker0: Ich wünsche mir für dich, dass du dahingehend auch eine positive Erfahrung dann
Speaker0: machen darfst. Ja, schön.
Speaker0: Möchtest du den Hörerinnen noch etwas Abschließendes sagen, sein Fazit,
Speaker0: eine Erkenntnis, die du aus dieser Zeit für dich gewonnen hast?
Speaker1: Ja, also wenn jemandem sowas passiert,
Speaker1: so eine Stillgeburt oder auch Abort, irgend sowas, eben Mitgefühl zeigt und
Speaker1: nicht Mitleid, das ist schon,
Speaker1: da fühlt man sich ja auch schlecht wieder, weil der hat jetzt Mitleid wegen mir und ja,
Speaker1: so ein Mitgefühl, einfach zuhören Und wenn man reden möchte,
Speaker1: die Person, ich war auch so, ich wollte dann manchmal auch nicht reden,
Speaker1: aber sie saßen einfach da und waren einfach da.
Speaker1: Ich war nicht so alleine, das
Speaker1: ist auch wichtig, finde ich, dass man nicht den ganzen Tag alleine ist.
Speaker0: Und das Tipp für die Partnerschaft.
Speaker0: Wie macht man das in der Partnerschaft?
Speaker1: Ja, schwierig. Ich hatte auch schon von ein paar gehört, denen das auch passiert ist.
Speaker1: Oder auch später das Kind dann durch einen Unfall gestorben ist und die dann sich getrennt hatten.
Speaker1: Und dann einfach miteinander reden.
Speaker1: Wenn ich Zeit brauchte für mich, dann soll das der Partner so lassen, wie ich will.
Speaker1: Und wenn er Zeit brauchte oder wollte Autofahren oder irgendwas zum Abschalten,
Speaker1: dann lass ihn machen und dann kommt es gut.
Speaker1: Nicht drängen zu irgendetwas.
Speaker1: Wenn ich jetzt traurig bin, musst du auch traurig sein. Das ist ja unser Kind.
Speaker1: Das funktioniert nicht, weil
Speaker1: jeder hat seine Phasen. Mal ist er trauriger als ich und mal umgekehrt.
Speaker1: Jeder ist so ein Individuum halt, wird anders mit dem um. Genau.
Speaker0: Ihr habt es geschafft, gestärkt aus dieser Zeit zu gehen. Ja.
Speaker0: Das ist mega schön, spricht auch für euch und eure Partnerschaft.
Speaker1: Ja. Genau.
Speaker0: Ich denke, auch wichtig ist, keine Schuldzuweisungen zu machen, respektive wenn.
Speaker0: Man kann ja sein, dass man solche Gefühle hat, dass man sie offen auch ansprechen kann, oder?
Speaker0: Und sagt, hey, es tut mir voll leid, ich weiß, rational weiß ich,
Speaker0: dass dich keine Schuld trifft.
Speaker0: Aber im Unterbewusstsein, ich spüre es, es macht mich wütend,
Speaker0: dass man auch solche Dinge ansprechen kann und darf.
Speaker0: Und wichtig finde ich auch, dass man sich auch Hilfe holt, wenn man merkt, es geht nicht.
Speaker0: Dass man nicht das Gefühl hat, dass man da alleine durch diese Zeit gehen muss.
Speaker0: Du hattest jetzt das Glück von einem starken Umfeld, deine Mutter, deine Tante, dein Mann.
Speaker0: Aber für Menschen, die das nicht haben, dass man sich dann auch Hilfe holt, Unterstützung.
Speaker0: Genau. Um eben dann gemeinsam gestärkt aus dieser Zeit zu gehen.
Speaker0: Weil so krass das klingt, ohne dass ich jemandem Angst machen möchte,
Speaker0: aber das Ding ist halt, solange die Seele diese Erfahrung, die sie machen möchte,
Speaker0: durch dieses Erlebnis nicht gemacht hat und es nicht abgeschlossen ist,
Speaker0: diese Lernerfahrung, wiederholt sich das immer wieder.
Speaker0: Es muss nicht sein, dass es nochmals mit deiner Stilgeburt passiert,
Speaker0: aber einfach die Art, das, was die Seele daraus lernen möchte.
Speaker0: Bei dir haben wir das ja aufgelöst. Die Seele hat das jetzt gelernt.
Speaker0: Es ist integriert. Und deshalb kannst du auch davon ausgehen,
Speaker0: dass es dir nicht nochmals passiert.
Speaker0: Und das hat jetzt auch wieder nichts mit irgendwelchen Schulzuweisungen zu tun oder so.
Speaker0: Aber mir, immer wenn etwas nicht lernen, Also erst wenn es gelernt ist,
Speaker0: wiederholt es sich nicht mehr.
Speaker0: Zum Beispiel, nehmen wir ganz ein anderes Beispiel, um dir das zu verdeutlichen.
Speaker0: Wenn du immer wieder mit Menschen, du lernst sie kennen, du hast es schön mit
Speaker0: ihnen, plötzlich zerstreitest du dich, das kann immer ein anderer Grund sein,
Speaker0: dann geht es wieder auseinander.
Speaker0: Und das wiederholt sich über Jahre, über Jahre, über Jahre.
Speaker0: Und das passiert immer wieder. Muss man sich fragen, was hat man da für ein
Speaker0: Thema dahinter? was ist das für ein Muster?
Speaker0: Die Seele will etwas lernen und deshalb kreiert sie sich immer wieder ähnliche.
Speaker0: Ähnliche Erlebnisse, die eigentlich auf das Gleiche hinauslaufen.
Speaker0: Und dann, meistens braucht es für so ein Thema nur eine Session.
Speaker0: Man löst es auf, was will denn die Seele lernen? Man schaut gemeinsam hin mit
Speaker0: mir und dann integriert man das, zeigt der Seele, dass sie das jetzt gelernt
Speaker0: hat und zack, die Bum, wiederholt sich es nicht mehr.
Speaker0: Das ist einfach so schön.
Speaker1: Oder?
Speaker0: Das freut mich so sehr, dass wir das für dich auslösen konnten und du jetzt
Speaker0: mit einem flachen Bauch und geärzten Emotionen durch dein Leben schreiten kannst.
Speaker0: Vielen Dank, dass du hier warst, liebe Patricia, und deine Geschichte geteilt hast.
Speaker0: Ihr werdet Patricia dann noch einmal sehen, weil wir noch ein anderes Thema
Speaker0: besprechen miteinander, nämlich ihre Geschichte mit ihrem Herzfehler,
Speaker0: Geburtsfehler, übrigens ich habe ja auch einen Herzfehler, Das ist witzig.
Speaker0: Genau. Meiner ist aber geheilt. Darüber sprechen wir in einer anderen Folge.
Speaker0: Und ja, dir wünsche ich eine chakramonische Zeit.
Speaker0: Schau gerne in den Shownotes nach. Du hast nämlich jetzt noch die letzte Möglichkeit,
Speaker0: in das 7-Tage-Aura-Training einzutauchen, dich anzumelden.
Speaker0: Für nur 21 Franken lernst du, die Aura mit all deinen Hellsinnen wahrzunehmen.
Speaker0: In 7 Tagen ein super cooles Programm. Du schmunzest schon, gell?
Speaker0: Du kennst die 7-Tage-Wochen, die sind immer sehr intensiv.
Speaker0: Wir hören uns und sehen uns nächste Woche wieder. Tschüdelü.
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