Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Chakramonia – Chakren gut, alles gut!

Transkript

Zurück zur Episode

Speaker0: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.

Speaker0: Heute habe ich einen wundervollen Gast hier, die liebe Stefanie.

Speaker0: Sie durchläuft aktuell gerade mein 1 zu 1 VIP Mentoring, das sechs Monate dauert.

Speaker0: Und wir sind jetzt genau in der Hälfte heute und sie hat schon eine krasse Transformation

Speaker0: hingelegt, über die ich gerne oder wir gerne mit dir heute sprechen wollen.

Speaker0: Wenn dich das interessiert, auch was so ihre Umstände sind, wie sie überhaupt

Speaker0: zu mir gekommen ist, was sie für eine krasse Transformation hingelegt hat,

Speaker0: dann bleib dran, hör dir die Folge gerne an.

Speaker0: Und jetzt zuerst darfst du dich gerne vorstellen. Liebe Stefanie,

Speaker0: wer bist du? Was machst du so beruflich?

Speaker1: Also erstmals vielen Dank für die Einladung. Ja, ich bin Stefanie,

Speaker1: ich komme aus der Region St. Gallen, ich bin Lehrerin.

Speaker0: Was für eine Lehrerin bist du? Primar, Kindergarten, Oberstufe?

Speaker1: Ich bin gelernte Primarlehrerin, habe mich dann weitergebildet zur Berufsschullehrerin

Speaker1: und arbeite jetzt im Integrationskurs, also mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Speaker0: Spannend. Und was unterrichtest du da? Deutsch oder?

Speaker1: Ja, hauptsächlich Deutsch, ein bisschen Mathematik, Informatik und Schweizer Kultur.

Speaker0: Ja, schön. Gut.

Speaker1: Ja, es ist ein toller Beruf, aber ich habe gemerkt, dass es nicht meine Passion ist.

Speaker0: Hast du das gemerkt? Wie hast du denn das gemerkt?

Speaker1: Ja, du hast mich ein bisschen auf den Zahn gefühlt und ja, deshalb habe ich

Speaker1: ja wahrscheinlich den Weg zu dir gefunden und jetzt gehen wir diesen Weg gemeinsam.

Speaker0: Ja, und wie hast du denn den Weg zu mir gefunden?

Speaker0: Das interessiert die Leute auch immer sehr, wie du zu Chakramonia gefunden hast,

Speaker0: wie du in mein Feld gekommen bist.

Speaker1: Ja, ich glaube, da muss ich ein bisschen ausholen. Ich würde sagen,

Speaker1: ich bin so eine suchende Person oder ich war vielleicht eine suchende Person.

Speaker1: Beruflich habe ich mir immer neue Ziele gesetzt und habe mir dann gedacht,

Speaker1: okay, wenn ich dieses Ziel erreicht habe, dann bin ich glücklich.

Speaker1: Dann kann ich mir sagen, okay, jetzt bist du angekommen und dann habe ich dieses

Speaker1: Ziel erreicht und dieses Gefühl ist nicht bei mir angekommen.

Speaker1: Ich dachte so, okay, was könnte ich als nächstes machen?

Speaker1: Und dann habe ich mir wieder ein Ziel gesetzt, ich habe wieder darauf hingearbeitet,

Speaker1: ich habe es erreicht und ich war wieder genau am gleichen Punkt wie vorher.

Speaker1: Ja, das war so das Berufliche und privat in Paarbeziehungen hat irgendwie so

Speaker1: eine Enttäuschung die nächste gejagt.

Speaker1: Und im Dezember habe ich meinen Geburtstag gefeiert und ich dachte so,

Speaker1: okay, wow, ein Jahr älter, aber irgendwie bist du immer noch am gleichen Punkt wie im letzten Jahr.

Speaker1: Und da ist für mich irgendwie so eine kleine Welt zusammengebrochen.

Speaker1: Und ich dachte so, okay, wie geht das dann die nächsten Jahre weiter?

Speaker1: Ja, und dann hat eine Kollegin gesagt, hey, ich habe dir da ein Insta-Profil, schau da mal rein.

Speaker1: Ja, und dann habe ich die Detox-Woche bei dir gebucht.

Speaker0: Also dieses Insta-Profil war meins. Ja, das war das Erste, was du angeschaut

Speaker0: hast. Das wäre mich jetzt gerade noch interessiert.

Speaker0: War es die Story oder der Feed?

Speaker1: Ich weiss es gar nicht, ich glaube einfach mal zuerst grob, was machst du überhaupt

Speaker1: und dann bin ich ziemlich schnell auf deine Homepage weil ich war am Arbeiten

Speaker1: und da kann ich ja nicht so das Handy hervornehmen aber

Speaker0: Und so hast du den Detox entdeckt.

Speaker1: Ja, nein, eigentlich habe ich mich dann mal so kurz informiert,

Speaker1: dann habe ich dich einmal angeschrieben per Mail und dachte so,

Speaker1: okay, vielleicht buche ich gleich einen Termin.

Speaker1: Und es war so Mitte Dezember und dann war der nächste Termin irgendwie Mitte

Speaker1: Januar oder so, der nächste freie Termin. und dann dachte ich,

Speaker1: ja, das dauert ja viel zu lange.

Speaker1: Ich habe ja jetzt das Problem, oder? Ich möchte das jetzt angehen.

Speaker1: Und dann habe ich es wie auf die Seite geschoben und so gedacht,

Speaker1: ach komm, das geht wieder vorbei. Das ist jetzt eine kleine Krise.

Speaker1: Und ja, ich bin dir dann einfach gefolgt. Und dann kam diese Woche und dann

Speaker1: dachte ich, ja, komm, ich kann ja nichts verlieren.

Speaker0: Voll, voll, mega gut. Dann bist du in diese Woche gekommen und da hatten wir

Speaker0: nämlich dann auch unser Seelengespräch.

Speaker0: Schon in dieser Woche, das weiss ich noch so gut, wie wir uns da unterhalten haben.

Speaker0: Und da hast du mir eigentlich erzählt, dass du auf der Suche nach deinem Traumpartner bist.

Speaker0: Das war eigentlich das, was du mir gesagt hast, oder?

Speaker1: Ja.

Speaker0: Dass du dein Seelenpartner, dass du da schon so lange Single bist und dir das wünschst.

Speaker0: Das war ja eigentlich so unser, wie soll ich sagen, unser Weg.

Speaker0: Aber ich finde es schon noch spannend, muss ich jetzt mal noch kurz sagen.

Speaker0: Sehr oft, wenn ich so ein Sehngespräch habe.

Speaker0: Spüre ich schon, wenn ich das Formular durchlese, weil da kommt ja,

Speaker0: ich bekomme eine E-Mail,

Speaker0: Stefanie hat ein Sehngespräch gebucht um diese Zeit und hier ist das Formular,

Speaker0: was sie ausgefüllt hat, weil für das Sehngespräch bereite ich mich ja vor und

Speaker0: du dich auch, indem du das Formular ausfüllst und dir den Termin buchst.

Speaker0: Und ich lese dann das Formular durch und meistens spüre ich schon beim Durchlesen,

Speaker0: was das ist, was die Person braucht.

Speaker0: Bei dir war es aber noch nicht so, da habe ich das noch nicht so gespürt.

Speaker0: Dachte ich, vielleicht die Ausbildung

Speaker0: oder VIP-Mentoring, aber wir kennen uns ja noch gar nicht, oder?

Speaker0: Ist ja immer auch speziell, VIP-Mentoring ist sehr intensiv und ja,

Speaker0: ich habe aber jetzt in letzter Zeit viele gehabt, die direkt das VIP-Mentoring

Speaker0: gebucht haben, die mich noch gar nicht gekannt haben. Also schon über Seelengespräch, so wie du jetzt.

Speaker0: Und dann habe ich dich gesehen im Seelengespräch und es kam direkt der Impuls, wow, sie braucht.

Speaker0: Sie braucht eine VIP-Mentoring-Begleitung.

Speaker0: Und ja, das war so krass, der Impuls war so laut.

Speaker0: Und ich habe dir dann auch ziemlich schnell gesagt, hey, ich habe diesen Impuls.

Speaker0: Und dann dachte ich, okay, ich sage dir jetzt das einfach mal und du so, ja, dann gut.

Speaker0: Das war echt so, was war das für ein Gefühl?

Speaker1: Also ich fühlte mich auch ein bisschen überrumpelt. Ich dachte so, ja, das...

Speaker1: Ich glaube, ich hatte gar keine Vorstellung, wohin das führen könnte.

Speaker0: Und dann du gleich.

Speaker1: Okay, VIP-Mentoring und Ausbildung und ich so...

Speaker1: Ich bin sehr neu in dieser Welt und jetzt kommst du gleich mit so etwas Grossem.

Speaker1: Aber ich habe dann schon schnell gespürt, dass mir das, glaube ich, guttun würde.

Speaker0: Kannst du uns da noch ein bisschen mitnehmen? Wie war so dein Entscheidungsprozess?

Speaker0: Eigentlich hast du dich ja schon im Gespräch. Ich spüre es so krass,

Speaker0: wie es dich zieht, wie es dich auch ruft.

Speaker0: Und einfach mal noch kurz eingeschoben. Denn für mich ist das im Fall auch eine

Speaker0: Überrumpelung vom Universum.

Speaker0: Wenn dann da kommt, sie braucht das VIP-Mentoring, dann sage ich oft zurück,

Speaker0: boah, hey, aber das ist mein größtes, exklusivstes Angebot und auch mein absolut euerstes Angebot.

Speaker0: Sie kennt mich jetzt gerade mal seit ein paar Tagen von dieser Dizungswoche

Speaker0: und dann kommt doch, sie braucht das, sie braucht das.

Speaker0: Dann schlage ich dir das vor und es ist ja meistens so, dass die Leute dann

Speaker0: sagen, boah, das fühlt sich voll gut an.

Speaker0: Aber ist für mich auch nicht so einfach, so etwas gerade direkt auszusprechen

Speaker0: aber ich mache es dann einfach, weil der Impuls halt einfach ich kann ja da vertrauen genau,

Speaker0: Du bist dann nochmals in dich gegangen, oder?

Speaker1: Ja, also zuerst war ich mal so ein bisschen geschockt, also okay,

Speaker1: so viel Geld auch in die Hand zu nehmen.

Speaker1: Ich als Sicherheitsmensch kann doch nicht so viel Geld ausgeben, das ist ja verrückt.

Speaker1: Und dann haben wir das Gespräch beendet und ich habe das einfach so mitgenommen.

Speaker1: Und ich glaube, so die Fragen, die du mir dann gestellt hast,

Speaker1: was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, was wäre das Beste und was tritt

Speaker1: eher ein, das mache ich jetzt übrigens öfters.

Speaker0: Das ist ein sehr, sehr guter. Lernst du wieder Schakramoni ausbilden.

Speaker1: Hat mir dann irgendwie gezeigt, ja, das Schlimmste ist einfach,

Speaker1: dieses Geld zu verlieren Und das Beste ist, dass ich meinen Weg gehen kann,

Speaker1: den ich mir einfach für mich wünsche.

Speaker1: Ja, und dann war das Geld irgendwie einfach zweitrangig.

Speaker1: Und ich glaube, nachher zwei Tage später oder so habe ich mich dann entschieden, oder?

Speaker0: Genau. Und für mich ist es auch immer so, wenn sich jemand fürs Mentoring anmeldet,

Speaker0: Es macht mich auch nervös, weil ich möchte ja auch, dass genau dieser,

Speaker0: nicht das Schlimmste eintrifft, nämlich dass du denkst, oh mein Gott,

Speaker0: ich habe so viel Geld ausgegeben für nichts, sondern dass das Beste eintritt.

Speaker0: Und bei dir kam dann aber schon recht schnell, habe ich dir aber,

Speaker0: meine ich, auch im Seelengespräch schon gesagt,

Speaker0: dass ich für dich sehe, dass dein Weg zu deinem Glück, deinem Seelenpartner

Speaker0: darüber stattfindet oder darüber so in dein Feld kommt,

Speaker0: wenn wir zuerst für dich aufräumen.

Speaker0: Damit du wieder glücklich bist damit du erfüllt bist und erst dann kommt der

Speaker0: Serienpartner weil das andere, das habe ich bei ihr so krass im Reading gesehen,

Speaker0: Das andere ist, wie man, also es kam die ganze Zeit, wenn du jetzt,

Speaker0: wenn er jetzt schon da wäre, würdest du nicht mehr auf deinen Weg kommen,

Speaker0: weil du dich ablenken würdest durch ihn.

Speaker0: Und deshalb kommt er noch nicht oder ist er noch nicht da. Und jetzt,

Speaker0: dann haben wir ja gestartet und es ist total abgegangen.

Speaker0: Soll ich schon einen kleinen Spoiler sagen? Sophie?

Speaker1: Ja, klar.

Speaker0: Sie hat schon ihren Job gekündigt. Sie ist schon am Loslegen.

Speaker1: Ja, ich bin voll am Durchstarten. Das ist krass. Ja, ich glaube eben,

Speaker1: ich habe immer das Gefühl gehabt, mein Glück liegt im Partner,

Speaker1: aber das Glück liegt ja in mir.

Speaker1: Ich muss zuerst, ja, eben wie du gesagt hast, mein Leben aufräumen und dann kommt das ganz gut.

Speaker0: Möchtest du einmal über deine Transformation sprechen? Was ist so das Krasseste,

Speaker0: was passiert ist für dich?

Speaker1: Ich glaube, das Krasseste ist schon die Kündigung mit so einer Leichtigkeit.

Speaker1: Ich habe vorhin gesagt, ich bin ein Sicherheitsmensch.

Speaker0: Ja.

Speaker1: Ich hätte früher niemals gekündigt, ohne eine neue Festanstellung zu haben.

Speaker1: Und jetzt baue ich mir mein eigenes Business auf, also mit deiner Hilfe.

Speaker1: Und ich weiss ja nicht, was auf mich zukommt. Ich habe keine Ahnung,

Speaker1: wie es mir in einem halben Jahr gehen wird.

Speaker1: Ja, aber es fühlt sich gut an. Ich habe keine Bedenken. Doch,

Speaker1: ich habe Bedenken, aber das gehört ja auch dazu.

Speaker0: Das gehört dazu, absolut.

Speaker1: Ja, aber eben einfach diese Leichtigkeit, die ich spüre und das Gefühl einfach, das Richtige zu tun.

Speaker1: Das ist, glaube ich, so das Grösste, was ich bis jetzt so...

Speaker0: Und was mir die ganze Zeit als Impuls kommt, was auch ganz wichtig ist für dich

Speaker0: als Hörerin und Hörer zu wissen, Stefanie hatte keine Ahnung,

Speaker0: womit sie sich selbstständig machen wollte.

Speaker0: Sie hatte keine Idee, sie hatte nicht einmal das Gefühl irgendwie,

Speaker0: also du warst so, ich würde fast schon ein bisschen sagen, du warst von dir

Speaker0: und deiner Intuition auch ein Stück weit abgetrennt.

Speaker0: Das finde ich auch immer die grösste Schwierigkeit und deshalb ich war so glücklich,

Speaker0: als du dich das war ja noch am Abend, hast du mir geschrieben,

Speaker0: war irgendwie 23 Uhr und ich bin total im Bett,

Speaker0: du hättest mich sehen sollen, ich bin aufgesprungen, mein Mann so neben mir,

Speaker0: weißt du los, weißt du los?

Speaker0: Sie hat mich gebucht, sie war und er so, okay und warum freuen wir uns jetzt?

Speaker0: Weil ich einfach so, ich habe das so für dich gesehen, ich hatte so diese Vision, Vielen Dank.

Speaker0: Von deinem erfüllten Leben habe aber gleichzeitig auch gesehen,

Speaker0: dass du innerlich, und ich finde das krass, weil wenn du sie jetzt hier siehst

Speaker0: oder hörst, falls du nicht mit Video den Podcast anschaust,

Speaker0: du warst, du hattest eine ganz andere Aura, du warst eher unsicher,

Speaker0: also auch eher so fast schon eine gewisse Härte auch, die du ausgestrahlt hast,

Speaker0: weil du hattest wie keinen Zugang mehr zu deinem inneren Kern irgendwie.

Speaker0: Du hast den wie ein bisschen verloren und ich bin so froh, dass wir das in so

Speaker0: kurzer Zeit ausbrechen konnten.

Speaker0: Und du bist wie wieder mit dir verbunden, mit deinem Funke, mit deinem inneren Kern.

Speaker0: Und siehst dadurch jetzt auch so klar deinen Weg.

Speaker1: Ja, und spannend, dass du das so sagst. Ich hatte auch so dieses Gefühl,

Speaker1: ich könnte mir nicht mehr vertrauen.

Speaker1: Ich wusste nicht mehr, okay, was ist richtig? Was ist falsch?

Speaker1: Was soll ich tun? Was soll ich nicht tun?

Speaker1: Und ja, du hast es so ziemlich auf den Punkt gebracht, wie ich mich gefühlt

Speaker1: habe am Anfang von unserer Reise.

Speaker0: Und deshalb, finde ich, kannst du so noch stolz auf dich sein,

Speaker0: dass du darauf vertraut hast.

Speaker0: Und um 23 Uhr hat mir noch geschrieben, dass Kate, ich kann sonst heute nicht

Speaker0: schlafen. Ich muss jetzt einfach schreiben. Ich mache es.

Speaker0: Genau, und ich bin da nochmals auch gesprungen. Normalerweise um die Zeit schaue

Speaker0: ich gar nicht mehr aufs Handy.

Speaker0: Ich hatte so diesen Impuls, nochmals zu gucken und dann habe ich dir,

Speaker0: glaube ich, sogar noch geschrieben. Gute Nacht und so.

Speaker0: Auf jeden Fall jetzt, was wird denn jetzt aus dir?

Speaker0: Was für ein Business baust du auf? Ich wollte kurz vorher noch etwas sagen.

Speaker0: Der Moment, als ich dich gefragt habe, was siehst du denn für dich?

Speaker0: Wir haben ja eine Meditation gemacht, gemeinsam hier.

Speaker0: Voll noch hier in der neuen Praxis schon.

Speaker0: Und du hast gesagt, ich sehe mich, irgendwie sehe ich mich,

Speaker0: selbstständig und so als Businessfrau und aber kann ich das?

Speaker0: Und jetzt, was baust du auf?

Speaker1: Ja, und ich hatte das ja immer ein bisschen in mir. Ich habe mir immer gedacht,

Speaker1: okay, ich wäre so gern selbstständig, aber womit?

Speaker1: Ich bin ja nur Lehrerin, also nur in Anführungszeichen, aber ich habe ja nichts,

Speaker1: das mich so auszeichnet, dass ich etwas damit machen könnte.

Speaker1: Oder wenn man Floristin ist, dann ist es naheliegend, man eröffnet ein Blumengeschäft.

Speaker1: Aber als Lehrerin ist das irgendwie noch schwierig. Aber ja,

Speaker1: wir haben dann, oder ich habe meinen Lebensstrahl aufgezeichnet, was ich so gerne mache.

Speaker1: Ich reise ja sehr gerne und ich habe das Alleinreisen für mich entdeckt.

Speaker1: Und ich spüre jetzt einfach, wenn ich mit dir arbeite, wie schön es ist,

Speaker1: jemanden im Rücken zu haben, der einen stärkt, der einen aufhängt,

Speaker1: der einen Mut macht und der einem manchmal auch einen Schubser verpasst.

Speaker1: Und ich habe das Gefühl, dass das sehr vielen Leuten auch guttun würde,

Speaker1: wenn ich ihnen diesen Schubser verpassen könnte und sie auf eine Reise zu sich

Speaker1: selbst und in ferne Länder schicken könnte.

Speaker0: Genau. Also eigentlich wirst du Reisebegleiterin, digital, du begleitest die

Speaker0: Menschen auf ihren Reisen.

Speaker1: Genau. Ja, das ist meine Vision.

Speaker0: Können Sie sein Reisecoach?

Speaker1: Ja.

Speaker1: Reisecoach, denke ich, trifft es ganz gut.

Speaker0: Voll cool. Ich kann mich noch so gut erinnern, wie du hier warst.

Speaker0: Und das war für mich, ich bin ja danach, ich hatte glaube ich noch eine Session,

Speaker0: und dann bin ich rübergegangen, um mit meiner Familie zusammen Mittag zu essen.

Speaker0: Und ich habe zu Adrian gesagt, ich hatte heute einen dieser Momente wieder,

Speaker0: wo ich einfach, ich war wirklich wie so ein Mädchen.

Speaker0: Ich war einfach, es ist so krass geflossen und du hast nur noch aufgeschrieben

Speaker0: und ich habe gesprochen und da könntest du so und so und so und das und so und da.

Speaker0: Die ganze Idee, das war so krass. Das finde ich, ich liebe das.

Speaker0: Wenn das Universum mich als Kanal benutzt für dich, eigentlich war es ja deine

Speaker0: Idee, die wie nicht zu dir, du warst, sie war noch nicht ausgereift und dann

Speaker0: waren wir hier und hatten Dieses krasse Gespräch.

Speaker1: Es ist wirklich aus dir rausgesprudelt.

Speaker0: Nein.

Speaker1: Ganz gar nicht mehr klar. Ich dachte so, okay.

Speaker0: Da haben wir den ganzen Businessplan gemeinsam erstellt. Erstellt.

Speaker1: Ja, in kürzester Zeit. Und ich ging da raus und dachte nur, okay, wow.

Speaker1: Wie geht es jetzt weiter? Ich war wieder mal überfordert.

Speaker0: Ja. Und überrumpelt.

Speaker1: Rumpelt, aber ja, jetzt

Speaker1: Ja, jetzt nähern wir uns diesem Ziel.

Speaker0: Ja, genau. Dann hast du, ja, jetzt hast du schon die Homepage,

Speaker0: die Texte, die haben wir beim letzten Treffen.

Speaker0: Im VIP-Mentoring haben wir jede zweite Woche treffen wir uns und besprechen.

Speaker0: Und dann gibt es wieder Hausaufgaben, zum Beispiel dieser Zeitstrahl.

Speaker0: Das war eine Hausaufgabe, die sie gekriegt hat, dass sie den machen soll.

Speaker0: Dann macht sie das. Du bist natürlich auch super in der Umsetzung.

Speaker0: Du machst dir mal alles schön ordentlich.

Speaker1: Und gewiss, da rückt die Lehrerin direkt.

Speaker0: Und deshalb geht es natürlich auch so schnell voran, oder?

Speaker0: Und wenn man bei mir das VIP-Mentoring macht, hat man automatisch in der Zeit

Speaker0: auf alle meine Kurse, auf alle meine Online-Programme außer die Ausbildung,

Speaker0: hat man Zugriff und ich sage ja dann zum Beispiel, mach,

Speaker0: das Erfüllungspäckchen, mach da dieses Modul,

Speaker0: schau dir da diese Meditation an, dieses Video und so, weil du das eben auch

Speaker0: immer so schön umsetzt, bist du halt einfach auch ultra schnell unterwegs.

Speaker0: Ich meine, wir sind jetzt im dritten Monat, noch nicht einmal ganz in der Hälfte.

Speaker0: Und du hast schon gekündigt, du weisst jetzt schon, du hast schon die Homepage,

Speaker0: du hast das Logo, du bist schon voll auf dem Weg.

Speaker0: Eigentlich könntest du jetzt schon starten. Jetzt machst du noch die Chakramonia-Ausbildung.

Speaker0: Die Chakramonia-Ausbildung dient eben auch mega gut als Coaching-Tool.

Speaker0: Es ist nicht nur für Heiler, sondern auch, ich habe auch immer mehr Coaches,

Speaker0: die die Chakramonia-Ausbildung machen,

Speaker0: weil man dadurch auch Gesprächsführung lernt, eben den anderen zu begleiten,

Speaker0: Impulse zu empfangen, das, was ich eben für dich hatte, diesen krassen Impuls,

Speaker0: die Idee, die durch mich durchgeflossen ist,

Speaker0: dass du wie zum Kanal wirst, oder?

Speaker0: Es geht ja auch ein bisschen, es ist eine Art intuitive, mediale Coaching-Ausbildung.

Speaker0: Und jetzt bist du da schon voll auf Kurs.

Speaker0: Und die Homepage, mein Gott, ist so geil geworden, was sie ausstrahlt.

Speaker0: Und möchtest du den Namen schon verraten? Ja, Sie sehen es ja eh in den Shownotes.

Speaker0: Da verlinke ich dir nämlich ihre Homepage.

Speaker1: Ja, genau. Also der Name lautet Beyond Boundary. Also hinter deinen Grenzen.

Speaker1: Und hinter deinen Grenzen, hinter den Landesgrenzen. Ich denke,

Speaker1: da gibt es sehr viel Spielraum.

Speaker1: Ich denke, wir haben alle unsere Grenzen zu überwinden.

Speaker0: Was würdest du sagen, war deine grösste Grenze, die du überwinden durftest? So bis jetzt.

Speaker0: Nicht nur während der Arbeit mit mir. Allgemein so.

Speaker0: Was würdest du sagen, war so die grösste Grenze, die du gesprengt hast?

Speaker1: Ich glaube, so das Gefühl, dass man es schaffen kann und es den Leuten auch zu sagen.

Speaker1: Dass man den Glauben an sich hat weil manchmal verkauft man sich einfach unter

Speaker1: seinem Wert und ich denke, das geht nicht nur mir so

Speaker1: und das hemmt einem dann auch in seinem Tun und ja, ich glaube das ist es und

Speaker1: seit ich diese Grenze für mich gesprengt habe

Speaker1: nehmen die Leute meine Idee auch anders wahr und sagen, ja das ist voll die

Speaker1: gute Idee, das kommt gut Und ja, anfangs habe ich es noch ein bisschen anders

Speaker1: verkauft oder anders erzählt.

Speaker1: Und dann kam die Rückmeldung, ja, denkst du denn, das kommt an?

Speaker1: Und ja, seit ich ein anderes Auftreten habe...

Speaker0: Unsere Glaubenssätze haben das natürlich auch wichtig.

Speaker1: Genau. Also werde ich das nicht mehr gefragt.

Speaker1: Es ist so wie klar, okay, du hast eine Vision, du hast ein Ziel,

Speaker1: du gehst Schritt für Schritt und es ist plausibel und es macht Sinn und das kommt richtig gut.

Speaker0: Stefanie hat von mir die Hausaufgabe gekriegt, die Idee, ihren Freundinnen zu

Speaker0: erzählen. Familie, hast du dich, glaube ich, hast du dich jetzt getraut? Noch nicht ganz?

Speaker0: Jetzt bist du ausgestrahlt.

Speaker0: Auf jeden Fall hatte sie diese Hausaufgabe und hat mir dann eben,

Speaker0: wir sind ja über WhatsApp eins zu eins im Austausch und du hast mir dann aber

Speaker0: auch beim nächsten Treffen gesagt, ja, ich habe,

Speaker0: Ihnen das erzählt und es kamen so viele Zweifel und ob das gut ist und dann

Speaker0: habe ich dir ja gesagt, das ist der Spiegel deiner eigenen,

Speaker0: Grenzen, deiner eigenen Komfortzone.

Speaker0: Ich spreche immer von Komfortzone, aber es geht ja genau um das Gleiche.

Speaker0: Ausserhalb der Komfortzone, außerhalb dieser Grenze von der eigenen Komfortzone,

Speaker0: wo man sagt, innerhalb dieser Grenze fühle ich mich wohl, aber irgendwie auch doch nicht so.

Speaker0: Aber da draussen wird es vielleicht nicht besser, aber ich kann dir sagen,

Speaker0: da draussen, da ist das Wachstumspotenzial und da entsteht die wahre Grösse, nicht im Schutz.

Speaker0: Ja, ist egal. Auf jeden Fall.

Speaker0: Hast du mir das eben dann erzählt und da haben wir in dieser Session das aufgelöst. Auch, dass du eben da,

Speaker0: Weil ich dir gesagt habe, das sind eigentlich deine eigenen Grenzen.

Speaker0: Das heisst, du glaubst nicht daran, dass das jemand braucht.

Speaker0: Wenn dir deine Freundin sagt, glaubst du, das bucht jemand?

Speaker0: Das braucht doch keiner. Ist da eine Zielgruppe vorhanden?

Speaker0: Dann haben wir das wieder aufgelöst. Und das nächste Mal, als du gekommen bist,

Speaker0: hast du gesagt, jetzt sagen alle, boah, das wird jemand buchen. Das ist so cool.

Speaker0: In der Zwischenzeit hast du natürlich auch die Homepage weiter aufgenommen. Das ist genau das.

Speaker0: Du hast wie, am Anfang war auch so dieses, Die Leute hatten das Gefühl,

Speaker0: dass sie dich vielleicht noch unterstützen müssen, wie du es auch vielleicht erzählt hast, oder?

Speaker0: Und jetzt erzählst du es so, dass es nicht darum geht, was du findest,

Speaker0: sondern ich erzähle dir, was ich mache, und du musst es nicht bewerten,

Speaker0: sondern es ist einfach so, ob du es gut findest oder nicht.

Speaker0: Das macht schon einen mega Unterschied, weil du natürlich ein ganz anderes Auftreten

Speaker0: hast, weil du jetzt auch hinter dieser Idee stehst. Und diese Grenze hast du

Speaker0: ja jetzt bereits, du hast den Schritt hinaus gemacht.

Speaker0: Also wenn wir es nochmals auf diese Grenze beziehen wollen, du warst wie noch

Speaker0: innerhalb von diesem Feld, aber knapp.

Speaker0: Du warst gerade so kurz davor, den Schritt rauszumachen.

Speaker0: Und da gibt es natürlich dann schon die, die sagen, bleib doch hier,

Speaker0: da draußen ist es gefährlich, oder?

Speaker0: Und dann hast du den Schritt aber gewagt und jetzt sprichst du von ausserhalb

Speaker0: dieser Grenze in deinem Wachstumspotenzial.

Speaker0: Und da merkt man dann nämlich schnell, die Freunde oder die wahren Freunde,

Speaker0: die die richtig matchen, sind die, die jetzt sagen, ja, breite deine Flügel aus und spring weiter.

Speaker0: Und die anderen, die entfernen sich automatisch. Aber nicht durch Streit oder

Speaker0: so, sondern einfach, sie entfernen sich, weil sie vielleicht auch selber nicht

Speaker0: damit umgehen können, dass du jetzt außerhalb dieser Grenze bist und sich vielleicht

Speaker0: nicht mehr so verbunden fühlen.

Speaker0: Davor haben auch viele Angst, wenn es um Wachstumspotenzial geht,

Speaker0: dass sie geliebte Menschen verlieren.

Speaker0: Aber tatsächlich ist es nicht so, dass man sie verliert, sondern es ist einfach

Speaker0: ein ganz sanftes Auseinanderdriften,

Speaker0: Und meistens, also dadurch entsteht ja auch wieder Raum für neue Menschen,

Speaker0: mit denen man sich gut versteht.

Speaker1: Ja, eine Freundin hat mir mal erzählt, dass du dir eigentlich vorstellen kannst,

Speaker1: dein Leben ist wie eine Zugfahrt und es ist doch normal, Leute steigen ein und

Speaker1: sie steigen auch wieder aus.

Speaker1: Und so ist das Leben und das ist ja dann auch gut so. Voll.

Speaker0: Finde ich auch total. Ich habe auch immer mal wieder Klienten hier,

Speaker0: die eigentlich einen viel zu vollgestopften Zug haben und gar nicht merken,

Speaker0: dass sie sich da, also mit Menschen, die auch vielleicht gar nicht mehr passen

Speaker0: und sie nerven sich mehr darüber oder sagen auch,

Speaker0: ja, dann mache ich halt mit der noch, obwohl ich habe eigentlich gar keine Lust

Speaker0: mit der mich zu treffen, aber ja, ich habe sie halt schon lange nicht mehr gesehen.

Speaker0: Aber wenn du doch keine Lust, das ist auch wieder dieses Gefühl,

Speaker0: wenn doch das Gefühl nicht mehr stimmt und es muss ja nicht sein,

Speaker0: dass das bedeutet, dass man sich dass man zerstritten ist.

Speaker0: Und manchmal steigen auch Leute ein und steigen dann plötzlich zweieinhalb,

Speaker0: ja, steigen sie wieder ein, sind wieder da und sind wieder ganz nah plötzlich.

Speaker0: Also ich finde, da darf man echt im Vertrauen sein, dass man immer die richtigen Begleiter hat.

Speaker0: Das Problem ist nur, wenn man den Zug vollstopft, hat man ja eigentlich auch

Speaker0: ein Riesenthema, weil man lenkt sich dadurch auch ab und kommt eben auch wieder

Speaker0: nicht in diese Selbstentfaltung.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Und um dieses Bild noch zu abzuschliessen, kam ja schon vorhin,

Speaker0: auch das, was du ja danach machst, wenn du Leute auf ihren Reisen begleitest

Speaker0: oder auch was ich als Mentorin mache,

Speaker0: ist ja genau das, dass ich eigentlich wie die erste Person bin,

Speaker0: also in deinem Fall war ich ja tatsächlich die Erste, die gesagt hat, hey,

Speaker0: trau dich doch, breite doch deine Flügel aus und spring, du kannst das.

Speaker0: Ich sehe mich manchmal wie so die Vogelmutter, die, und du bist noch so am Rand

Speaker0: vom Nest und ich sage, doch, breite deine Flüge, du kannst es, es ist in dir.

Speaker1: Ja, und ich glaube, deshalb ist diese Arbeit einfach so wertvoll.

Speaker1: Manchmal braucht es eine aussenstehende Person, die einem dazu bringt,

Speaker1: eben zu springen und das sage ich auch oft meinen Freundinnen,

Speaker1: ich glaube, oder ich weiss, ich hätte das so nicht geschafft oder ich

Speaker1: Oder ich wäre nicht so dran geblieben, aber ich weiss, okay,

Speaker1: Kate sitzt da auf meiner Schulter und die sagt, deine Hausaufgabe ist es,

Speaker1: das und das zu erledigen.

Speaker1: Und es macht ja auch so Spass.

Speaker1: Und ich weiss, es ist da jemand, der mich pusht und der mir diesen Mut gibt, das zu tun.

Speaker1: Und ja, deshalb ist es, glaube ich, so einfach. Also ja, vielleicht, ja.

Speaker0: Doch, es darf einfach sein.

Speaker1: Ja, mit Stolpersteinen. Aber man macht es dann auch einfach,

Speaker1: weil man auch weiss, okay, ich habe dieses Commitment gemacht und jetzt geht es los.

Speaker1: Und jetzt gibt es wie keinen Weg zurück mehr, sondern nur noch vorwärts.

Speaker1: Und ich glaube, wenn man das alleine versucht, oder ich kann ja nur von mir

Speaker1: sprechen, wenn ich das alleine versucht hätte, dann hätten mich meine Zweifel,

Speaker1: glaube ich, eingenommen.

Speaker1: Dann hätte ich gedacht, okay, es ist vielleicht doch eben einfacher,

Speaker1: in meiner Komfortzone zu bleiben, auch wenn es nicht immer schön ist oder wenn

Speaker1: ich nicht so ganz erfüllt bin.

Speaker1: Aber es ist halt einfach der einfachere Weg.

Speaker0: Und da komme ich nochmals zurück zum Preis auch.

Speaker0: Mit diesem Preis, den dieses Mentoring kostet, Ich habe ja auch schon ganz,

Speaker0: also ich mache ja viele Mentorings.

Speaker0: Mein teuerstes Mentoring war 50.000 Franken für ein halbes Jahr.

Speaker0: Aber ich sage dir, wenn man zu sowas Ja sagt, kann ich dir als Hörerin auch sagen.

Speaker0: Dann weiss man so, also das ist so ein krasses Commitment auch.

Speaker0: Und nur schon dadurch passiert so viel, weil man genau weiss,

Speaker0: wenn ich jetzt 50.000 Franken in mich investiere, dann muss ich auch echt bereit

Speaker0: sein zu springen, meine Komfortzone zu verlassen.

Speaker0: Und ich weiss immer diejenigen, die dann sagen, okay, nein, ich kann nicht.

Speaker0: Was auch immer der Grund ist, meistens eben sagen sie, es ist das Geld,

Speaker0: aber eigentlich geht es nicht ums Geld. Das Geld ist die Ausrede.

Speaker0: Aber eigentlich ist es die Seele, die sagt, das ist mir doch ein bisschen ein zu grosser Schritt.

Speaker0: Weil alle, die sagen, ich mache es, die machen so eine krasse Transformation

Speaker0: durch, weil die Seele auch bereit ist dafür.

Speaker0: Und mit diesem Preis kann man wie sagen, okay, es ist wie so ein Test auch ein Stück weit.

Speaker0: Geld ist ja ein Energieausgleich. Und wenn ich weiß, ich investiere 50.000 Franken,

Speaker0: dann muss ja der Energieausgleich, das ist ja immens, oder? Aber es ist auch so.

Speaker1: Ja, und warum sollte man nicht so viel Geld in sich selbst investieren?

Speaker0: Genau.

Speaker1: Oder wenn man ein Auto kauft, dann

Speaker1: dann investiert man dieses Geld auch und es ist aber nur materiell.

Speaker1: Und ich denke, in dich selbst, dein Wachstumspotenzial und was du daraus machen

Speaker1: kannst, ist ja viel wichtiger als ein teures Auto.

Speaker0: Sag ich auch, das hat mir letztens eine Kollegin gesagt, wie viele Autos du

Speaker0: schon, genau, sie hat genau das Beispiel mit den Autos gebracht,

Speaker0: du hättest schon so viele krasse

Speaker0: Autos kaufen können mit deinen ganzen Mentorings, habe ich gesagt, ja,

Speaker0: aber weißt du was, durch die Mentorings kann ich mir jetzt noch krässere Autos

Speaker0: leisten, weil, mache ich nicht, sagt mir nichts, oder?

Speaker0: Aber könnte ich, weil ich in mich investiert habe und das Geilste ist,

Speaker0: die Seele nimmst du ja immer mit. Du nimmst die Seele ins nächste Leben mit.

Speaker0: Du reist immer mit deiner Seele. Also was ist, was gibt es Geileres,

Speaker0: als es zu nutzen, daran, diesen ganzen Ballast loszulassen, damit du den nicht

Speaker0: wieder ins nächste Leben mitnimmst.

Speaker1: Also und ich glaube auch, dein eigenes Wachstum zu sehen oder Rückmeldungen

Speaker1: aus deinem Umfeld, wenn sie dir sagen, wow, Stefanie, du bist eine Inspiration

Speaker1: oder du kannst anderen Frauen Mut machen.

Speaker1: Das ist ein Kompliment. Das kriegst du mit deinem Auto nicht.

Speaker0: Voll, voll. Und weisst du, was mir jetzt gerade noch als Impuls kommt für dein Unternehmen?

Speaker0: Dass du den Frauen auch sagen kannst oder du hilfst ihnen eigentlich auch mit

Speaker0: viel leichterem Gepäck auf Reisen zu gehen.

Speaker0: Weil, es ist doch genau so,

Speaker0: ich meine, das größte Gepäck, oder das schwerste Gepäck sind unsere ganzen belastenden,

Speaker0: blockierenden Glaubenssätze, die wir mit uns rumschleppen und die schleppen

Speaker0: wir auch mit, wenn wir auf Reisen gehen,

Speaker0: aber wenn sie bei dir, mit dir arbeiten, gehen sie schon viel leichter über die Grenze,

Speaker0: über die Landesgrenze und fühlen sich einfach viel leichter.

Speaker0: Das ist eine mega wertvolle Arbeit, die du machen wirst.

Speaker1: Ja, ich freue mich so drauf. Und ich weiss auch, beim Reisen,

Speaker1: da kommt eben auch diese Zeit, in der man

Speaker1: genügend Zeit hat, um über sich und sein Leben nachzudenken.

Speaker1: Und da kommen auch neue Themen und man kann daran arbeiten und man kommt so gestärkt zurück.

Speaker0: Vor allem, wenn man dann dich noch als Begleitung hat. Die Idee von ihr ist

Speaker0: ja auch, dass man auf Reisen dann mit ihr weiterhin auch Sessions hat.

Speaker0: Ich habe auch immer wieder Menschen, die schon bei mir sind.

Speaker0: Dann gehen sie auf Reisen und melden sich, sagen Kate, ich brauche dringend eine Session.

Speaker0: Ich habe so, da kommen so viele Themen jetzt beim Reisen hoch und das ist ja

Speaker0: genau, weil man die Zeit auch hat,

Speaker0: mal in diese, in sich zu gehen und herauszufinden auch, oder vielleicht auch

Speaker0: merkt, okay, ich will eigentlich gar nicht mehr zurück in mein altes Leben,

Speaker0: und dadurch entsteht auch wieder so viel Wachstumspotenzial und da dann die

Speaker0: Unterstützung von einem Mentor zu haben, von einem Coach, wie auch immer man sich nennen möchte,

Speaker0: das ist so heilsam.

Speaker1: Ja, das ist ja das, was ich gerade spüre.

Speaker0: Die Reise zu sich selbst eigentlich, oder? Egal auf welche Reise man sich macht.

Speaker1: Absolut. Ja, und ich kann das jedem nur empfehlen.

Speaker1: Ja, anfangs hat man sich vielleicht auch fast ein bisschen geschämt.

Speaker1: Geschämt ist vielleicht ein bisschen ein hartes Wort, aber man war vielleicht

Speaker1: beschämt, um zu sagen, okay, ich habe mir Hilfe geholt.

Speaker1: Ich merkte, okay, ich kann das irgendwie nicht alleine meistern.

Speaker1: Und es ist lustig, alle reagieren und sagen, nein, das ist nicht Schwäche, das ist Stärke.

Speaker1: Zu spüren, wenn man es nicht alleine schaffen kann und sich dann Hilfe holt,

Speaker1: ich glaube, das zeigt von Grösse und nicht von Schwäche.

Speaker0: Absolut. Ich würde gar nicht sagen, dass man vielleicht merkt,

Speaker0: dass man es alleine nicht schafft, Sondern ich denke, man schafft alles,

Speaker0: man kann auch alles alleine schaffen.

Speaker0: Den Glaubenssatz hatte ich wahnsinnig lange auch in mir, dieses ich muss alles alleine schaffen.

Speaker0: Das ist einer dieser Sätze, das lernst du dann in der Ausbildung,

Speaker0: den verändert man dahingehend, dass man weiss, dass man es alleine kann,

Speaker0: ohne es zu müssen. Also, ich kann es alleine schaffen, aber ich muss nicht.

Speaker0: Das macht so einen krassen Unterschied, weder dieses, ich muss alles alleine

Speaker0: schaffen, ist viel härter, oder?

Speaker0: Und man kann alles alleine schaffen, die Frage ist nur, wie lange braucht man?

Speaker0: Also, ich glaube nicht, dass wenn du alleine dich auf den Weg jetzt gemacht

Speaker0: hättest, dass du jetzt, also wenn ich nur einfach sehe, wie es dir im Januar

Speaker0: ging und wie es dir jetzt geht, wie...

Speaker0: Dass du schon so schnell so weit gekommen bist. Es sind einfach krasse Abkürzungen,

Speaker0: oder? Ja. Fällt mir einfach auf.

Speaker1: Ja. Also ich bin richtig durchgestartet.

Speaker0: Ja, mega. Rakete. Ja. Mhm.

Speaker1: Also innerhalb von zwei, drei Monaten eine Geschäftsidee, eine Homepage,

Speaker1: eine klare Vision zu haben, also das, ja, das sagen auch die anderen,

Speaker1: wenn ich ihnen davon erzähle, die sagen auch, wow, jetzt gibst du aber Vollgas.

Speaker0: Genau. Weil du in der Kate-Energie bist, da ist Drive.

Speaker0: Drive ist mein größtes Ding, das sagen wir viele auch immer.

Speaker0: Wie machst du das alles? Hat deinen Tag mehr Stunden? Nein, ich bin einfach

Speaker0: effizient und schnell unterwegs.

Speaker0: Wenn ich eine Idee habe, dann setze ich sie um. Wie ich dir vorhin gesagt habe,

Speaker0: gestern kam mir in einer Meditation eine Idee, habe ich gerade schon meiner

Speaker0: Grafikerin geschrieben, heute hat sie mir schon die Bilder geschickt,

Speaker0: morgen werden wir alles einrichten und dann steht es und dann können wir starten.

Speaker0: Es muss nicht schwer sein oder sich lange hinziehen, es darf leicht sein.

Speaker1: Finde ich ganz, ganz wichtig.

Speaker0: Möchtest du unseren Hörerinnen und Hörern noch eine abschließende Botschaft für sie?

Speaker1: Ja, ich glaube, man sollte an sich nicht sparen.

Speaker1: Also ich glaube, jede Investition in sich selbst ist die beste Investition, die man machen kann.

Speaker0: Voll. Voll.

Speaker1: Und einfach auch den Mut haben, auch etwas zu wagen und etwas auszuprobieren. Ja.

Speaker0: Und für mich ist auch noch so ein Fazit, Entschuldigung, würdest du...

Speaker1: Nein, nein, nein.

Speaker0: Für mich ist so ein Fazit aus unserem Gespräch auch, dass eben die Reise zu

Speaker0: sich selbst eigentlich die wichtigste ist in unserem Leben, dass wir ja auch

Speaker0: dafür gekommen sind auf diese Erde.

Speaker0: Wir sind ja alle spirituelle Wesen, die eine irdische Erfahrung machen und die

Speaker0: irdische Erfahrung hat genau als Ziel,

Speaker0: dass wir über unsere Grenzen hinauswachsen, über unsere Grenzen gehen und noch

Speaker0: tiefer erkennen, wieder wer wir sind.

Speaker0: Weil, obwohl wir schon beim Fazit sind, trotzdem muss ich jetzt gerade sagen,

Speaker0: das ist ein starker Impuls,

Speaker0: weil ja die Inkarnation auf der Erde eine ganz spezielle ist,

Speaker0: weil es für die Seele die einzige Inkarnation ist, in der wir alles vergessen.

Speaker0: Also du musst dir vorstellen, wenn du auf einem anderen Planeten als Seele inkarnierst,

Speaker0: und deine Erfahrung machst, weisst du immer noch alles. Du weisst,

Speaker0: wer du bist, was du vorhin gemacht hast.

Speaker0: Nur bei der Erde ist es so, dass wir komplett alles vergessen und eigentlich

Speaker0: zur Welt kommen als Baby und nichts mehr wissen.

Speaker0: Nicht, wer wir sind, wer wir waren, wer wir sein werden und uns wie im ersten

Speaker0: Moment abgetrennt fühlen.

Speaker0: Das ist eigentlich die Grösse der Erfahrung und dann eben wieder die Reise zu

Speaker0: sich selbst und da auf dem Weg natürlich ganz viele Erfahrungen machen.

Speaker0: Das ist eigentlich so das Ziel dieser Inkarnation auf der Erde.

Speaker1: Also die Suchende in mir.

Speaker0: Ihr habt ja jetzt gefunden. Ja. Jetzt kannst du aufblühen.

Speaker0: Früher war es so, also vor wirklich einigen hundert Jahren, war es so,

Speaker0: dass man dann eigentlich gestorben ist, wenn man sich wieder gefunden hat,

Speaker0: oder? Dann war die Aufgabe erfüllt.

Speaker0: Und mittlerweile ist es natürlich aber so, dass die Erde ja auch weiter wachsen möchte.

Speaker0: Wir sind jetzt gerade in einem mega wichtigen Zeitalter der Erde.

Speaker0: Die hat ja auch eine Aufgabe, die Erde selber.

Speaker0: Und darin geht es jetzt eigentlich darum, dass man auch viel schneller weiss

Speaker0: wieder, wer man ist, wer die Seele ist, was die Aufgabe ist.

Speaker0: Und dann geht es eigentlich darum, eben diese Vision umzusetzen,

Speaker0: so wie du das jetzt gerade machst.

Speaker1: Ja, cool.

Speaker0: Und dann hilfst du ganz vielen anderen, sich selber wieder zu finden.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Voll gut.

Speaker1: Ja, ich freue mich drauf.

Speaker0: Ja, ich mich auch, dass ich dich begleiten darf. Vielen Dank immer für dein

Speaker0: Vertrauen und schön, dass du hier warst, deine Geschichte geteilt hast.

Speaker1: Vielen Dank, Feth.

Speaker0: Danke dir. Und du, liebe Hörerin, wir hören und sehen uns dann wieder in einer Woche.

Speaker0: Schau dir gerne auch die Shownotes an da findest du die Webseite verlinkt von

Speaker0: Stefanie und auch von mir die wichtigsten News was es gerade so an neuen Programmen

Speaker0: gibt Chakramonia Ausbildung,

Speaker0: Auramonia Ausbildung 7 Tage Hellsinnetraining genau,

Speaker0: schau einfach mal hinein in die Shownotes wir sehen uns und hören uns nächste

Speaker0: Woche eine Chakramonische Zeit Tschüdelü.

Music:

Über diesen Podcast

In diesem Podcast spreche ich über all die Themen rund um die Chakren. Es soll darum gehen, zu erkennen dass uns die Chakren in den verschiedensten Formen im Alltag begegnen und wir sie so ständig harmonisieren können.

Höre wöchentlich zu und entwickle dadurch ein ganz neues Bewusstsein für deine Chakren. Durch diese Achtsamkeit deinen Chakren gegenüber verändert sich auch deren Schwingung und somit dein Befinden.

Chakramonia ist eine Heilmethode und Lebensphilosophie. Chakramonia bedeutet nicht nur, die Energien in deinen Chakren auszubalancieren, sondern auch im Einklang mit deinen 7 Chakren zu leben, damit sie in Harmonie miteinander schwingen. Denn schliesslich ist es so: Chakren gut, alles gut.

Webeite: www.chakramonia.ch
Instagram: chakramonia

von und mit TipsterKate | Heilerin | Chakra Queen | ThetaHealing

Abonnieren

Follow us