Speaker0: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.
Speaker0: Heute habe ich einen wundervollen Gast hier, die liebe Stefanie.
Speaker0: Sie durchläuft aktuell gerade mein 1 zu 1 VIP Mentoring, das sechs Monate dauert.
Speaker0: Und wir sind jetzt genau in der Hälfte heute und sie hat schon eine krasse Transformation
Speaker0: hingelegt, über die ich gerne oder wir gerne mit dir heute sprechen wollen.
Speaker0: Wenn dich das interessiert, auch was so ihre Umstände sind, wie sie überhaupt
Speaker0: zu mir gekommen ist, was sie für eine krasse Transformation hingelegt hat,
Speaker0: dann bleib dran, hör dir die Folge gerne an.
Speaker0: Und jetzt zuerst darfst du dich gerne vorstellen. Liebe Stefanie,
Speaker0: wer bist du? Was machst du so beruflich?
Speaker1: Also erstmals vielen Dank für die Einladung. Ja, ich bin Stefanie,
Speaker1: ich komme aus der Region St. Gallen, ich bin Lehrerin.
Speaker0: Was für eine Lehrerin bist du? Primar, Kindergarten, Oberstufe?
Speaker1: Ich bin gelernte Primarlehrerin, habe mich dann weitergebildet zur Berufsschullehrerin
Speaker1: und arbeite jetzt im Integrationskurs, also mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Speaker0: Spannend. Und was unterrichtest du da? Deutsch oder?
Speaker1: Ja, hauptsächlich Deutsch, ein bisschen Mathematik, Informatik und Schweizer Kultur.
Speaker0: Ja, schön. Gut.
Speaker1: Ja, es ist ein toller Beruf, aber ich habe gemerkt, dass es nicht meine Passion ist.
Speaker0: Hast du das gemerkt? Wie hast du denn das gemerkt?
Speaker1: Ja, du hast mich ein bisschen auf den Zahn gefühlt und ja, deshalb habe ich
Speaker1: ja wahrscheinlich den Weg zu dir gefunden und jetzt gehen wir diesen Weg gemeinsam.
Speaker0: Ja, und wie hast du denn den Weg zu mir gefunden?
Speaker0: Das interessiert die Leute auch immer sehr, wie du zu Chakramonia gefunden hast,
Speaker0: wie du in mein Feld gekommen bist.
Speaker1: Ja, ich glaube, da muss ich ein bisschen ausholen. Ich würde sagen,
Speaker1: ich bin so eine suchende Person oder ich war vielleicht eine suchende Person.
Speaker1: Beruflich habe ich mir immer neue Ziele gesetzt und habe mir dann gedacht,
Speaker1: okay, wenn ich dieses Ziel erreicht habe, dann bin ich glücklich.
Speaker1: Dann kann ich mir sagen, okay, jetzt bist du angekommen und dann habe ich dieses
Speaker1: Ziel erreicht und dieses Gefühl ist nicht bei mir angekommen.
Speaker1: Ich dachte so, okay, was könnte ich als nächstes machen?
Speaker1: Und dann habe ich mir wieder ein Ziel gesetzt, ich habe wieder darauf hingearbeitet,
Speaker1: ich habe es erreicht und ich war wieder genau am gleichen Punkt wie vorher.
Speaker1: Ja, das war so das Berufliche und privat in Paarbeziehungen hat irgendwie so
Speaker1: eine Enttäuschung die nächste gejagt.
Speaker1: Und im Dezember habe ich meinen Geburtstag gefeiert und ich dachte so,
Speaker1: okay, wow, ein Jahr älter, aber irgendwie bist du immer noch am gleichen Punkt wie im letzten Jahr.
Speaker1: Und da ist für mich irgendwie so eine kleine Welt zusammengebrochen.
Speaker1: Und ich dachte so, okay, wie geht das dann die nächsten Jahre weiter?
Speaker1: Ja, und dann hat eine Kollegin gesagt, hey, ich habe dir da ein Insta-Profil, schau da mal rein.
Speaker1: Ja, und dann habe ich die Detox-Woche bei dir gebucht.
Speaker0: Also dieses Insta-Profil war meins. Ja, das war das Erste, was du angeschaut
Speaker0: hast. Das wäre mich jetzt gerade noch interessiert.
Speaker0: War es die Story oder der Feed?
Speaker1: Ich weiss es gar nicht, ich glaube einfach mal zuerst grob, was machst du überhaupt
Speaker1: und dann bin ich ziemlich schnell auf deine Homepage weil ich war am Arbeiten
Speaker1: und da kann ich ja nicht so das Handy hervornehmen aber
Speaker0: Und so hast du den Detox entdeckt.
Speaker1: Ja, nein, eigentlich habe ich mich dann mal so kurz informiert,
Speaker1: dann habe ich dich einmal angeschrieben per Mail und dachte so,
Speaker1: okay, vielleicht buche ich gleich einen Termin.
Speaker1: Und es war so Mitte Dezember und dann war der nächste Termin irgendwie Mitte
Speaker1: Januar oder so, der nächste freie Termin. und dann dachte ich,
Speaker1: ja, das dauert ja viel zu lange.
Speaker1: Ich habe ja jetzt das Problem, oder? Ich möchte das jetzt angehen.
Speaker1: Und dann habe ich es wie auf die Seite geschoben und so gedacht,
Speaker1: ach komm, das geht wieder vorbei. Das ist jetzt eine kleine Krise.
Speaker1: Und ja, ich bin dir dann einfach gefolgt. Und dann kam diese Woche und dann
Speaker1: dachte ich, ja, komm, ich kann ja nichts verlieren.
Speaker0: Voll, voll, mega gut. Dann bist du in diese Woche gekommen und da hatten wir
Speaker0: nämlich dann auch unser Seelengespräch.
Speaker0: Schon in dieser Woche, das weiss ich noch so gut, wie wir uns da unterhalten haben.
Speaker0: Und da hast du mir eigentlich erzählt, dass du auf der Suche nach deinem Traumpartner bist.
Speaker0: Das war eigentlich das, was du mir gesagt hast, oder?
Speaker1: Ja.
Speaker0: Dass du dein Seelenpartner, dass du da schon so lange Single bist und dir das wünschst.
Speaker0: Das war ja eigentlich so unser, wie soll ich sagen, unser Weg.
Speaker0: Aber ich finde es schon noch spannend, muss ich jetzt mal noch kurz sagen.
Speaker0: Sehr oft, wenn ich so ein Sehngespräch habe.
Speaker0: Spüre ich schon, wenn ich das Formular durchlese, weil da kommt ja,
Speaker0: ich bekomme eine E-Mail,
Speaker0: Stefanie hat ein Sehngespräch gebucht um diese Zeit und hier ist das Formular,
Speaker0: was sie ausgefüllt hat, weil für das Sehngespräch bereite ich mich ja vor und
Speaker0: du dich auch, indem du das Formular ausfüllst und dir den Termin buchst.
Speaker0: Und ich lese dann das Formular durch und meistens spüre ich schon beim Durchlesen,
Speaker0: was das ist, was die Person braucht.
Speaker0: Bei dir war es aber noch nicht so, da habe ich das noch nicht so gespürt.
Speaker0: Dachte ich, vielleicht die Ausbildung
Speaker0: oder VIP-Mentoring, aber wir kennen uns ja noch gar nicht, oder?
Speaker0: Ist ja immer auch speziell, VIP-Mentoring ist sehr intensiv und ja,
Speaker0: ich habe aber jetzt in letzter Zeit viele gehabt, die direkt das VIP-Mentoring
Speaker0: gebucht haben, die mich noch gar nicht gekannt haben. Also schon über Seelengespräch, so wie du jetzt.
Speaker0: Und dann habe ich dich gesehen im Seelengespräch und es kam direkt der Impuls, wow, sie braucht.
Speaker0: Sie braucht eine VIP-Mentoring-Begleitung.
Speaker0: Und ja, das war so krass, der Impuls war so laut.
Speaker0: Und ich habe dir dann auch ziemlich schnell gesagt, hey, ich habe diesen Impuls.
Speaker0: Und dann dachte ich, okay, ich sage dir jetzt das einfach mal und du so, ja, dann gut.
Speaker0: Das war echt so, was war das für ein Gefühl?
Speaker1: Also ich fühlte mich auch ein bisschen überrumpelt. Ich dachte so, ja, das...
Speaker1: Ich glaube, ich hatte gar keine Vorstellung, wohin das führen könnte.
Speaker0: Und dann du gleich.
Speaker1: Okay, VIP-Mentoring und Ausbildung und ich so...
Speaker1: Ich bin sehr neu in dieser Welt und jetzt kommst du gleich mit so etwas Grossem.
Speaker1: Aber ich habe dann schon schnell gespürt, dass mir das, glaube ich, guttun würde.
Speaker0: Kannst du uns da noch ein bisschen mitnehmen? Wie war so dein Entscheidungsprozess?
Speaker0: Eigentlich hast du dich ja schon im Gespräch. Ich spüre es so krass,
Speaker0: wie es dich zieht, wie es dich auch ruft.
Speaker0: Und einfach mal noch kurz eingeschoben. Denn für mich ist das im Fall auch eine
Speaker0: Überrumpelung vom Universum.
Speaker0: Wenn dann da kommt, sie braucht das VIP-Mentoring, dann sage ich oft zurück,
Speaker0: boah, hey, aber das ist mein größtes, exklusivstes Angebot und auch mein absolut euerstes Angebot.
Speaker0: Sie kennt mich jetzt gerade mal seit ein paar Tagen von dieser Dizungswoche
Speaker0: und dann kommt doch, sie braucht das, sie braucht das.
Speaker0: Dann schlage ich dir das vor und es ist ja meistens so, dass die Leute dann
Speaker0: sagen, boah, das fühlt sich voll gut an.
Speaker0: Aber ist für mich auch nicht so einfach, so etwas gerade direkt auszusprechen
Speaker0: aber ich mache es dann einfach, weil der Impuls halt einfach ich kann ja da vertrauen genau,
Speaker0: Du bist dann nochmals in dich gegangen, oder?
Speaker1: Ja, also zuerst war ich mal so ein bisschen geschockt, also okay,
Speaker1: so viel Geld auch in die Hand zu nehmen.
Speaker1: Ich als Sicherheitsmensch kann doch nicht so viel Geld ausgeben, das ist ja verrückt.
Speaker1: Und dann haben wir das Gespräch beendet und ich habe das einfach so mitgenommen.
Speaker1: Und ich glaube, so die Fragen, die du mir dann gestellt hast,
Speaker1: was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, was wäre das Beste und was tritt
Speaker1: eher ein, das mache ich jetzt übrigens öfters.
Speaker0: Das ist ein sehr, sehr guter. Lernst du wieder Schakramoni ausbilden.
Speaker1: Hat mir dann irgendwie gezeigt, ja, das Schlimmste ist einfach,
Speaker1: dieses Geld zu verlieren Und das Beste ist, dass ich meinen Weg gehen kann,
Speaker1: den ich mir einfach für mich wünsche.
Speaker1: Ja, und dann war das Geld irgendwie einfach zweitrangig.
Speaker1: Und ich glaube, nachher zwei Tage später oder so habe ich mich dann entschieden, oder?
Speaker0: Genau. Und für mich ist es auch immer so, wenn sich jemand fürs Mentoring anmeldet,
Speaker0: Es macht mich auch nervös, weil ich möchte ja auch, dass genau dieser,
Speaker0: nicht das Schlimmste eintrifft, nämlich dass du denkst, oh mein Gott,
Speaker0: ich habe so viel Geld ausgegeben für nichts, sondern dass das Beste eintritt.
Speaker0: Und bei dir kam dann aber schon recht schnell, habe ich dir aber,
Speaker0: meine ich, auch im Seelengespräch schon gesagt,
Speaker0: dass ich für dich sehe, dass dein Weg zu deinem Glück, deinem Seelenpartner
Speaker0: darüber stattfindet oder darüber so in dein Feld kommt,
Speaker0: wenn wir zuerst für dich aufräumen.
Speaker0: Damit du wieder glücklich bist damit du erfüllt bist und erst dann kommt der
Speaker0: Serienpartner weil das andere, das habe ich bei ihr so krass im Reading gesehen,
Speaker0: Das andere ist, wie man, also es kam die ganze Zeit, wenn du jetzt,
Speaker0: wenn er jetzt schon da wäre, würdest du nicht mehr auf deinen Weg kommen,
Speaker0: weil du dich ablenken würdest durch ihn.
Speaker0: Und deshalb kommt er noch nicht oder ist er noch nicht da. Und jetzt,
Speaker0: dann haben wir ja gestartet und es ist total abgegangen.
Speaker0: Soll ich schon einen kleinen Spoiler sagen? Sophie?
Speaker1: Ja, klar.
Speaker0: Sie hat schon ihren Job gekündigt. Sie ist schon am Loslegen.
Speaker1: Ja, ich bin voll am Durchstarten. Das ist krass. Ja, ich glaube eben,
Speaker1: ich habe immer das Gefühl gehabt, mein Glück liegt im Partner,
Speaker1: aber das Glück liegt ja in mir.
Speaker1: Ich muss zuerst, ja, eben wie du gesagt hast, mein Leben aufräumen und dann kommt das ganz gut.
Speaker0: Möchtest du einmal über deine Transformation sprechen? Was ist so das Krasseste,
Speaker0: was passiert ist für dich?
Speaker1: Ich glaube, das Krasseste ist schon die Kündigung mit so einer Leichtigkeit.
Speaker1: Ich habe vorhin gesagt, ich bin ein Sicherheitsmensch.
Speaker0: Ja.
Speaker1: Ich hätte früher niemals gekündigt, ohne eine neue Festanstellung zu haben.
Speaker1: Und jetzt baue ich mir mein eigenes Business auf, also mit deiner Hilfe.
Speaker1: Und ich weiss ja nicht, was auf mich zukommt. Ich habe keine Ahnung,
Speaker1: wie es mir in einem halben Jahr gehen wird.
Speaker1: Ja, aber es fühlt sich gut an. Ich habe keine Bedenken. Doch,
Speaker1: ich habe Bedenken, aber das gehört ja auch dazu.
Speaker0: Das gehört dazu, absolut.
Speaker1: Ja, aber eben einfach diese Leichtigkeit, die ich spüre und das Gefühl einfach, das Richtige zu tun.
Speaker1: Das ist, glaube ich, so das Grösste, was ich bis jetzt so...
Speaker0: Und was mir die ganze Zeit als Impuls kommt, was auch ganz wichtig ist für dich
Speaker0: als Hörerin und Hörer zu wissen, Stefanie hatte keine Ahnung,
Speaker0: womit sie sich selbstständig machen wollte.
Speaker0: Sie hatte keine Idee, sie hatte nicht einmal das Gefühl irgendwie,
Speaker0: also du warst so, ich würde fast schon ein bisschen sagen, du warst von dir
Speaker0: und deiner Intuition auch ein Stück weit abgetrennt.
Speaker0: Das finde ich auch immer die grösste Schwierigkeit und deshalb ich war so glücklich,
Speaker0: als du dich das war ja noch am Abend, hast du mir geschrieben,
Speaker0: war irgendwie 23 Uhr und ich bin total im Bett,
Speaker0: du hättest mich sehen sollen, ich bin aufgesprungen, mein Mann so neben mir,
Speaker0: weißt du los, weißt du los?
Speaker0: Sie hat mich gebucht, sie war und er so, okay und warum freuen wir uns jetzt?
Speaker0: Weil ich einfach so, ich habe das so für dich gesehen, ich hatte so diese Vision, Vielen Dank.
Speaker0: Von deinem erfüllten Leben habe aber gleichzeitig auch gesehen,
Speaker0: dass du innerlich, und ich finde das krass, weil wenn du sie jetzt hier siehst
Speaker0: oder hörst, falls du nicht mit Video den Podcast anschaust,
Speaker0: du warst, du hattest eine ganz andere Aura, du warst eher unsicher,
Speaker0: also auch eher so fast schon eine gewisse Härte auch, die du ausgestrahlt hast,
Speaker0: weil du hattest wie keinen Zugang mehr zu deinem inneren Kern irgendwie.
Speaker0: Du hast den wie ein bisschen verloren und ich bin so froh, dass wir das in so
Speaker0: kurzer Zeit ausbrechen konnten.
Speaker0: Und du bist wie wieder mit dir verbunden, mit deinem Funke, mit deinem inneren Kern.
Speaker0: Und siehst dadurch jetzt auch so klar deinen Weg.
Speaker1: Ja, und spannend, dass du das so sagst. Ich hatte auch so dieses Gefühl,
Speaker1: ich könnte mir nicht mehr vertrauen.
Speaker1: Ich wusste nicht mehr, okay, was ist richtig? Was ist falsch?
Speaker1: Was soll ich tun? Was soll ich nicht tun?
Speaker1: Und ja, du hast es so ziemlich auf den Punkt gebracht, wie ich mich gefühlt
Speaker1: habe am Anfang von unserer Reise.
Speaker0: Und deshalb, finde ich, kannst du so noch stolz auf dich sein,
Speaker0: dass du darauf vertraut hast.
Speaker0: Und um 23 Uhr hat mir noch geschrieben, dass Kate, ich kann sonst heute nicht
Speaker0: schlafen. Ich muss jetzt einfach schreiben. Ich mache es.
Speaker0: Genau, und ich bin da nochmals auch gesprungen. Normalerweise um die Zeit schaue
Speaker0: ich gar nicht mehr aufs Handy.
Speaker0: Ich hatte so diesen Impuls, nochmals zu gucken und dann habe ich dir,
Speaker0: glaube ich, sogar noch geschrieben. Gute Nacht und so.
Speaker0: Auf jeden Fall jetzt, was wird denn jetzt aus dir?
Speaker0: Was für ein Business baust du auf? Ich wollte kurz vorher noch etwas sagen.
Speaker0: Der Moment, als ich dich gefragt habe, was siehst du denn für dich?
Speaker0: Wir haben ja eine Meditation gemacht, gemeinsam hier.
Speaker0: Voll noch hier in der neuen Praxis schon.
Speaker0: Und du hast gesagt, ich sehe mich, irgendwie sehe ich mich,
Speaker0: selbstständig und so als Businessfrau und aber kann ich das?
Speaker0: Und jetzt, was baust du auf?
Speaker1: Ja, und ich hatte das ja immer ein bisschen in mir. Ich habe mir immer gedacht,
Speaker1: okay, ich wäre so gern selbstständig, aber womit?
Speaker1: Ich bin ja nur Lehrerin, also nur in Anführungszeichen, aber ich habe ja nichts,
Speaker1: das mich so auszeichnet, dass ich etwas damit machen könnte.
Speaker1: Oder wenn man Floristin ist, dann ist es naheliegend, man eröffnet ein Blumengeschäft.
Speaker1: Aber als Lehrerin ist das irgendwie noch schwierig. Aber ja,
Speaker1: wir haben dann, oder ich habe meinen Lebensstrahl aufgezeichnet, was ich so gerne mache.
Speaker1: Ich reise ja sehr gerne und ich habe das Alleinreisen für mich entdeckt.
Speaker1: Und ich spüre jetzt einfach, wenn ich mit dir arbeite, wie schön es ist,
Speaker1: jemanden im Rücken zu haben, der einen stärkt, der einen aufhängt,
Speaker1: der einen Mut macht und der einem manchmal auch einen Schubser verpasst.
Speaker1: Und ich habe das Gefühl, dass das sehr vielen Leuten auch guttun würde,
Speaker1: wenn ich ihnen diesen Schubser verpassen könnte und sie auf eine Reise zu sich
Speaker1: selbst und in ferne Länder schicken könnte.
Speaker0: Genau. Also eigentlich wirst du Reisebegleiterin, digital, du begleitest die
Speaker0: Menschen auf ihren Reisen.
Speaker1: Genau. Ja, das ist meine Vision.
Speaker0: Können Sie sein Reisecoach?
Speaker1: Ja.
Speaker1: Reisecoach, denke ich, trifft es ganz gut.
Speaker0: Voll cool. Ich kann mich noch so gut erinnern, wie du hier warst.
Speaker0: Und das war für mich, ich bin ja danach, ich hatte glaube ich noch eine Session,
Speaker0: und dann bin ich rübergegangen, um mit meiner Familie zusammen Mittag zu essen.
Speaker0: Und ich habe zu Adrian gesagt, ich hatte heute einen dieser Momente wieder,
Speaker0: wo ich einfach, ich war wirklich wie so ein Mädchen.
Speaker0: Ich war einfach, es ist so krass geflossen und du hast nur noch aufgeschrieben
Speaker0: und ich habe gesprochen und da könntest du so und so und so und das und so und da.
Speaker0: Die ganze Idee, das war so krass. Das finde ich, ich liebe das.
Speaker0: Wenn das Universum mich als Kanal benutzt für dich, eigentlich war es ja deine
Speaker0: Idee, die wie nicht zu dir, du warst, sie war noch nicht ausgereift und dann
Speaker0: waren wir hier und hatten Dieses krasse Gespräch.
Speaker1: Es ist wirklich aus dir rausgesprudelt.
Speaker0: Nein.
Speaker1: Ganz gar nicht mehr klar. Ich dachte so, okay.
Speaker0: Da haben wir den ganzen Businessplan gemeinsam erstellt. Erstellt.
Speaker1: Ja, in kürzester Zeit. Und ich ging da raus und dachte nur, okay, wow.
Speaker1: Wie geht es jetzt weiter? Ich war wieder mal überfordert.
Speaker0: Ja. Und überrumpelt.
Speaker1: Rumpelt, aber ja, jetzt
Speaker1: Ja, jetzt nähern wir uns diesem Ziel.
Speaker0: Ja, genau. Dann hast du, ja, jetzt hast du schon die Homepage,
Speaker0: die Texte, die haben wir beim letzten Treffen.
Speaker0: Im VIP-Mentoring haben wir jede zweite Woche treffen wir uns und besprechen.
Speaker0: Und dann gibt es wieder Hausaufgaben, zum Beispiel dieser Zeitstrahl.
Speaker0: Das war eine Hausaufgabe, die sie gekriegt hat, dass sie den machen soll.
Speaker0: Dann macht sie das. Du bist natürlich auch super in der Umsetzung.
Speaker0: Du machst dir mal alles schön ordentlich.
Speaker1: Und gewiss, da rückt die Lehrerin direkt.
Speaker0: Und deshalb geht es natürlich auch so schnell voran, oder?
Speaker0: Und wenn man bei mir das VIP-Mentoring macht, hat man automatisch in der Zeit
Speaker0: auf alle meine Kurse, auf alle meine Online-Programme außer die Ausbildung,
Speaker0: hat man Zugriff und ich sage ja dann zum Beispiel, mach,
Speaker0: das Erfüllungspäckchen, mach da dieses Modul,
Speaker0: schau dir da diese Meditation an, dieses Video und so, weil du das eben auch
Speaker0: immer so schön umsetzt, bist du halt einfach auch ultra schnell unterwegs.
Speaker0: Ich meine, wir sind jetzt im dritten Monat, noch nicht einmal ganz in der Hälfte.
Speaker0: Und du hast schon gekündigt, du weisst jetzt schon, du hast schon die Homepage,
Speaker0: du hast das Logo, du bist schon voll auf dem Weg.
Speaker0: Eigentlich könntest du jetzt schon starten. Jetzt machst du noch die Chakramonia-Ausbildung.
Speaker0: Die Chakramonia-Ausbildung dient eben auch mega gut als Coaching-Tool.
Speaker0: Es ist nicht nur für Heiler, sondern auch, ich habe auch immer mehr Coaches,
Speaker0: die die Chakramonia-Ausbildung machen,
Speaker0: weil man dadurch auch Gesprächsführung lernt, eben den anderen zu begleiten,
Speaker0: Impulse zu empfangen, das, was ich eben für dich hatte, diesen krassen Impuls,
Speaker0: die Idee, die durch mich durchgeflossen ist,
Speaker0: dass du wie zum Kanal wirst, oder?
Speaker0: Es geht ja auch ein bisschen, es ist eine Art intuitive, mediale Coaching-Ausbildung.
Speaker0: Und jetzt bist du da schon voll auf Kurs.
Speaker0: Und die Homepage, mein Gott, ist so geil geworden, was sie ausstrahlt.
Speaker0: Und möchtest du den Namen schon verraten? Ja, Sie sehen es ja eh in den Shownotes.
Speaker0: Da verlinke ich dir nämlich ihre Homepage.
Speaker1: Ja, genau. Also der Name lautet Beyond Boundary. Also hinter deinen Grenzen.
Speaker1: Und hinter deinen Grenzen, hinter den Landesgrenzen. Ich denke,
Speaker1: da gibt es sehr viel Spielraum.
Speaker1: Ich denke, wir haben alle unsere Grenzen zu überwinden.
Speaker0: Was würdest du sagen, war deine grösste Grenze, die du überwinden durftest? So bis jetzt.
Speaker0: Nicht nur während der Arbeit mit mir. Allgemein so.
Speaker0: Was würdest du sagen, war so die grösste Grenze, die du gesprengt hast?
Speaker1: Ich glaube, so das Gefühl, dass man es schaffen kann und es den Leuten auch zu sagen.
Speaker1: Dass man den Glauben an sich hat weil manchmal verkauft man sich einfach unter
Speaker1: seinem Wert und ich denke, das geht nicht nur mir so
Speaker1: und das hemmt einem dann auch in seinem Tun und ja, ich glaube das ist es und
Speaker1: seit ich diese Grenze für mich gesprengt habe
Speaker1: nehmen die Leute meine Idee auch anders wahr und sagen, ja das ist voll die
Speaker1: gute Idee, das kommt gut Und ja, anfangs habe ich es noch ein bisschen anders
Speaker1: verkauft oder anders erzählt.
Speaker1: Und dann kam die Rückmeldung, ja, denkst du denn, das kommt an?
Speaker1: Und ja, seit ich ein anderes Auftreten habe...
Speaker0: Unsere Glaubenssätze haben das natürlich auch wichtig.
Speaker1: Genau. Also werde ich das nicht mehr gefragt.
Speaker1: Es ist so wie klar, okay, du hast eine Vision, du hast ein Ziel,
Speaker1: du gehst Schritt für Schritt und es ist plausibel und es macht Sinn und das kommt richtig gut.
Speaker0: Stefanie hat von mir die Hausaufgabe gekriegt, die Idee, ihren Freundinnen zu
Speaker0: erzählen. Familie, hast du dich, glaube ich, hast du dich jetzt getraut? Noch nicht ganz?
Speaker0: Jetzt bist du ausgestrahlt.
Speaker0: Auf jeden Fall hatte sie diese Hausaufgabe und hat mir dann eben,
Speaker0: wir sind ja über WhatsApp eins zu eins im Austausch und du hast mir dann aber
Speaker0: auch beim nächsten Treffen gesagt, ja, ich habe,
Speaker0: Ihnen das erzählt und es kamen so viele Zweifel und ob das gut ist und dann
Speaker0: habe ich dir ja gesagt, das ist der Spiegel deiner eigenen,
Speaker0: Grenzen, deiner eigenen Komfortzone.
Speaker0: Ich spreche immer von Komfortzone, aber es geht ja genau um das Gleiche.
Speaker0: Ausserhalb der Komfortzone, außerhalb dieser Grenze von der eigenen Komfortzone,
Speaker0: wo man sagt, innerhalb dieser Grenze fühle ich mich wohl, aber irgendwie auch doch nicht so.
Speaker0: Aber da draussen wird es vielleicht nicht besser, aber ich kann dir sagen,
Speaker0: da draussen, da ist das Wachstumspotenzial und da entsteht die wahre Grösse, nicht im Schutz.
Speaker0: Ja, ist egal. Auf jeden Fall.
Speaker0: Hast du mir das eben dann erzählt und da haben wir in dieser Session das aufgelöst. Auch, dass du eben da,
Speaker0: Weil ich dir gesagt habe, das sind eigentlich deine eigenen Grenzen.
Speaker0: Das heisst, du glaubst nicht daran, dass das jemand braucht.
Speaker0: Wenn dir deine Freundin sagt, glaubst du, das bucht jemand?
Speaker0: Das braucht doch keiner. Ist da eine Zielgruppe vorhanden?
Speaker0: Dann haben wir das wieder aufgelöst. Und das nächste Mal, als du gekommen bist,
Speaker0: hast du gesagt, jetzt sagen alle, boah, das wird jemand buchen. Das ist so cool.
Speaker0: In der Zwischenzeit hast du natürlich auch die Homepage weiter aufgenommen. Das ist genau das.
Speaker0: Du hast wie, am Anfang war auch so dieses, Die Leute hatten das Gefühl,
Speaker0: dass sie dich vielleicht noch unterstützen müssen, wie du es auch vielleicht erzählt hast, oder?
Speaker0: Und jetzt erzählst du es so, dass es nicht darum geht, was du findest,
Speaker0: sondern ich erzähle dir, was ich mache, und du musst es nicht bewerten,
Speaker0: sondern es ist einfach so, ob du es gut findest oder nicht.
Speaker0: Das macht schon einen mega Unterschied, weil du natürlich ein ganz anderes Auftreten
Speaker0: hast, weil du jetzt auch hinter dieser Idee stehst. Und diese Grenze hast du
Speaker0: ja jetzt bereits, du hast den Schritt hinaus gemacht.
Speaker0: Also wenn wir es nochmals auf diese Grenze beziehen wollen, du warst wie noch
Speaker0: innerhalb von diesem Feld, aber knapp.
Speaker0: Du warst gerade so kurz davor, den Schritt rauszumachen.
Speaker0: Und da gibt es natürlich dann schon die, die sagen, bleib doch hier,
Speaker0: da draußen ist es gefährlich, oder?
Speaker0: Und dann hast du den Schritt aber gewagt und jetzt sprichst du von ausserhalb
Speaker0: dieser Grenze in deinem Wachstumspotenzial.
Speaker0: Und da merkt man dann nämlich schnell, die Freunde oder die wahren Freunde,
Speaker0: die die richtig matchen, sind die, die jetzt sagen, ja, breite deine Flügel aus und spring weiter.
Speaker0: Und die anderen, die entfernen sich automatisch. Aber nicht durch Streit oder
Speaker0: so, sondern einfach, sie entfernen sich, weil sie vielleicht auch selber nicht
Speaker0: damit umgehen können, dass du jetzt außerhalb dieser Grenze bist und sich vielleicht
Speaker0: nicht mehr so verbunden fühlen.
Speaker0: Davor haben auch viele Angst, wenn es um Wachstumspotenzial geht,
Speaker0: dass sie geliebte Menschen verlieren.
Speaker0: Aber tatsächlich ist es nicht so, dass man sie verliert, sondern es ist einfach
Speaker0: ein ganz sanftes Auseinanderdriften,
Speaker0: Und meistens, also dadurch entsteht ja auch wieder Raum für neue Menschen,
Speaker0: mit denen man sich gut versteht.
Speaker1: Ja, eine Freundin hat mir mal erzählt, dass du dir eigentlich vorstellen kannst,
Speaker1: dein Leben ist wie eine Zugfahrt und es ist doch normal, Leute steigen ein und
Speaker1: sie steigen auch wieder aus.
Speaker1: Und so ist das Leben und das ist ja dann auch gut so. Voll.
Speaker0: Finde ich auch total. Ich habe auch immer mal wieder Klienten hier,
Speaker0: die eigentlich einen viel zu vollgestopften Zug haben und gar nicht merken,
Speaker0: dass sie sich da, also mit Menschen, die auch vielleicht gar nicht mehr passen
Speaker0: und sie nerven sich mehr darüber oder sagen auch,
Speaker0: ja, dann mache ich halt mit der noch, obwohl ich habe eigentlich gar keine Lust
Speaker0: mit der mich zu treffen, aber ja, ich habe sie halt schon lange nicht mehr gesehen.
Speaker0: Aber wenn du doch keine Lust, das ist auch wieder dieses Gefühl,
Speaker0: wenn doch das Gefühl nicht mehr stimmt und es muss ja nicht sein,
Speaker0: dass das bedeutet, dass man sich dass man zerstritten ist.
Speaker0: Und manchmal steigen auch Leute ein und steigen dann plötzlich zweieinhalb,
Speaker0: ja, steigen sie wieder ein, sind wieder da und sind wieder ganz nah plötzlich.
Speaker0: Also ich finde, da darf man echt im Vertrauen sein, dass man immer die richtigen Begleiter hat.
Speaker0: Das Problem ist nur, wenn man den Zug vollstopft, hat man ja eigentlich auch
Speaker0: ein Riesenthema, weil man lenkt sich dadurch auch ab und kommt eben auch wieder
Speaker0: nicht in diese Selbstentfaltung.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Und um dieses Bild noch zu abzuschliessen, kam ja schon vorhin,
Speaker0: auch das, was du ja danach machst, wenn du Leute auf ihren Reisen begleitest
Speaker0: oder auch was ich als Mentorin mache,
Speaker0: ist ja genau das, dass ich eigentlich wie die erste Person bin,
Speaker0: also in deinem Fall war ich ja tatsächlich die Erste, die gesagt hat, hey,
Speaker0: trau dich doch, breite doch deine Flügel aus und spring, du kannst das.
Speaker0: Ich sehe mich manchmal wie so die Vogelmutter, die, und du bist noch so am Rand
Speaker0: vom Nest und ich sage, doch, breite deine Flüge, du kannst es, es ist in dir.
Speaker1: Ja, und ich glaube, deshalb ist diese Arbeit einfach so wertvoll.
Speaker1: Manchmal braucht es eine aussenstehende Person, die einem dazu bringt,
Speaker1: eben zu springen und das sage ich auch oft meinen Freundinnen,
Speaker1: ich glaube, oder ich weiss, ich hätte das so nicht geschafft oder ich
Speaker1: Oder ich wäre nicht so dran geblieben, aber ich weiss, okay,
Speaker1: Kate sitzt da auf meiner Schulter und die sagt, deine Hausaufgabe ist es,
Speaker1: das und das zu erledigen.
Speaker1: Und es macht ja auch so Spass.
Speaker1: Und ich weiss, es ist da jemand, der mich pusht und der mir diesen Mut gibt, das zu tun.
Speaker1: Und ja, deshalb ist es, glaube ich, so einfach. Also ja, vielleicht, ja.
Speaker0: Doch, es darf einfach sein.
Speaker1: Ja, mit Stolpersteinen. Aber man macht es dann auch einfach,
Speaker1: weil man auch weiss, okay, ich habe dieses Commitment gemacht und jetzt geht es los.
Speaker1: Und jetzt gibt es wie keinen Weg zurück mehr, sondern nur noch vorwärts.
Speaker1: Und ich glaube, wenn man das alleine versucht, oder ich kann ja nur von mir
Speaker1: sprechen, wenn ich das alleine versucht hätte, dann hätten mich meine Zweifel,
Speaker1: glaube ich, eingenommen.
Speaker1: Dann hätte ich gedacht, okay, es ist vielleicht doch eben einfacher,
Speaker1: in meiner Komfortzone zu bleiben, auch wenn es nicht immer schön ist oder wenn
Speaker1: ich nicht so ganz erfüllt bin.
Speaker1: Aber es ist halt einfach der einfachere Weg.
Speaker0: Und da komme ich nochmals zurück zum Preis auch.
Speaker0: Mit diesem Preis, den dieses Mentoring kostet, Ich habe ja auch schon ganz,
Speaker0: also ich mache ja viele Mentorings.
Speaker0: Mein teuerstes Mentoring war 50.000 Franken für ein halbes Jahr.
Speaker0: Aber ich sage dir, wenn man zu sowas Ja sagt, kann ich dir als Hörerin auch sagen.
Speaker0: Dann weiss man so, also das ist so ein krasses Commitment auch.
Speaker0: Und nur schon dadurch passiert so viel, weil man genau weiss,
Speaker0: wenn ich jetzt 50.000 Franken in mich investiere, dann muss ich auch echt bereit
Speaker0: sein zu springen, meine Komfortzone zu verlassen.
Speaker0: Und ich weiss immer diejenigen, die dann sagen, okay, nein, ich kann nicht.
Speaker0: Was auch immer der Grund ist, meistens eben sagen sie, es ist das Geld,
Speaker0: aber eigentlich geht es nicht ums Geld. Das Geld ist die Ausrede.
Speaker0: Aber eigentlich ist es die Seele, die sagt, das ist mir doch ein bisschen ein zu grosser Schritt.
Speaker0: Weil alle, die sagen, ich mache es, die machen so eine krasse Transformation
Speaker0: durch, weil die Seele auch bereit ist dafür.
Speaker0: Und mit diesem Preis kann man wie sagen, okay, es ist wie so ein Test auch ein Stück weit.
Speaker0: Geld ist ja ein Energieausgleich. Und wenn ich weiß, ich investiere 50.000 Franken,
Speaker0: dann muss ja der Energieausgleich, das ist ja immens, oder? Aber es ist auch so.
Speaker1: Ja, und warum sollte man nicht so viel Geld in sich selbst investieren?
Speaker0: Genau.
Speaker1: Oder wenn man ein Auto kauft, dann
Speaker1: dann investiert man dieses Geld auch und es ist aber nur materiell.
Speaker1: Und ich denke, in dich selbst, dein Wachstumspotenzial und was du daraus machen
Speaker1: kannst, ist ja viel wichtiger als ein teures Auto.
Speaker0: Sag ich auch, das hat mir letztens eine Kollegin gesagt, wie viele Autos du
Speaker0: schon, genau, sie hat genau das Beispiel mit den Autos gebracht,
Speaker0: du hättest schon so viele krasse
Speaker0: Autos kaufen können mit deinen ganzen Mentorings, habe ich gesagt, ja,
Speaker0: aber weißt du was, durch die Mentorings kann ich mir jetzt noch krässere Autos
Speaker0: leisten, weil, mache ich nicht, sagt mir nichts, oder?
Speaker0: Aber könnte ich, weil ich in mich investiert habe und das Geilste ist,
Speaker0: die Seele nimmst du ja immer mit. Du nimmst die Seele ins nächste Leben mit.
Speaker0: Du reist immer mit deiner Seele. Also was ist, was gibt es Geileres,
Speaker0: als es zu nutzen, daran, diesen ganzen Ballast loszulassen, damit du den nicht
Speaker0: wieder ins nächste Leben mitnimmst.
Speaker1: Also und ich glaube auch, dein eigenes Wachstum zu sehen oder Rückmeldungen
Speaker1: aus deinem Umfeld, wenn sie dir sagen, wow, Stefanie, du bist eine Inspiration
Speaker1: oder du kannst anderen Frauen Mut machen.
Speaker1: Das ist ein Kompliment. Das kriegst du mit deinem Auto nicht.
Speaker0: Voll, voll. Und weisst du, was mir jetzt gerade noch als Impuls kommt für dein Unternehmen?
Speaker0: Dass du den Frauen auch sagen kannst oder du hilfst ihnen eigentlich auch mit
Speaker0: viel leichterem Gepäck auf Reisen zu gehen.
Speaker0: Weil, es ist doch genau so,
Speaker0: ich meine, das größte Gepäck, oder das schwerste Gepäck sind unsere ganzen belastenden,
Speaker0: blockierenden Glaubenssätze, die wir mit uns rumschleppen und die schleppen
Speaker0: wir auch mit, wenn wir auf Reisen gehen,
Speaker0: aber wenn sie bei dir, mit dir arbeiten, gehen sie schon viel leichter über die Grenze,
Speaker0: über die Landesgrenze und fühlen sich einfach viel leichter.
Speaker0: Das ist eine mega wertvolle Arbeit, die du machen wirst.
Speaker1: Ja, ich freue mich so drauf. Und ich weiss auch, beim Reisen,
Speaker1: da kommt eben auch diese Zeit, in der man
Speaker1: genügend Zeit hat, um über sich und sein Leben nachzudenken.
Speaker1: Und da kommen auch neue Themen und man kann daran arbeiten und man kommt so gestärkt zurück.
Speaker0: Vor allem, wenn man dann dich noch als Begleitung hat. Die Idee von ihr ist
Speaker0: ja auch, dass man auf Reisen dann mit ihr weiterhin auch Sessions hat.
Speaker0: Ich habe auch immer wieder Menschen, die schon bei mir sind.
Speaker0: Dann gehen sie auf Reisen und melden sich, sagen Kate, ich brauche dringend eine Session.
Speaker0: Ich habe so, da kommen so viele Themen jetzt beim Reisen hoch und das ist ja
Speaker0: genau, weil man die Zeit auch hat,
Speaker0: mal in diese, in sich zu gehen und herauszufinden auch, oder vielleicht auch
Speaker0: merkt, okay, ich will eigentlich gar nicht mehr zurück in mein altes Leben,
Speaker0: und dadurch entsteht auch wieder so viel Wachstumspotenzial und da dann die
Speaker0: Unterstützung von einem Mentor zu haben, von einem Coach, wie auch immer man sich nennen möchte,
Speaker0: das ist so heilsam.
Speaker1: Ja, das ist ja das, was ich gerade spüre.
Speaker0: Die Reise zu sich selbst eigentlich, oder? Egal auf welche Reise man sich macht.
Speaker1: Absolut. Ja, und ich kann das jedem nur empfehlen.
Speaker1: Ja, anfangs hat man sich vielleicht auch fast ein bisschen geschämt.
Speaker1: Geschämt ist vielleicht ein bisschen ein hartes Wort, aber man war vielleicht
Speaker1: beschämt, um zu sagen, okay, ich habe mir Hilfe geholt.
Speaker1: Ich merkte, okay, ich kann das irgendwie nicht alleine meistern.
Speaker1: Und es ist lustig, alle reagieren und sagen, nein, das ist nicht Schwäche, das ist Stärke.
Speaker1: Zu spüren, wenn man es nicht alleine schaffen kann und sich dann Hilfe holt,
Speaker1: ich glaube, das zeigt von Grösse und nicht von Schwäche.
Speaker0: Absolut. Ich würde gar nicht sagen, dass man vielleicht merkt,
Speaker0: dass man es alleine nicht schafft, Sondern ich denke, man schafft alles,
Speaker0: man kann auch alles alleine schaffen.
Speaker0: Den Glaubenssatz hatte ich wahnsinnig lange auch in mir, dieses ich muss alles alleine schaffen.
Speaker0: Das ist einer dieser Sätze, das lernst du dann in der Ausbildung,
Speaker0: den verändert man dahingehend, dass man weiss, dass man es alleine kann,
Speaker0: ohne es zu müssen. Also, ich kann es alleine schaffen, aber ich muss nicht.
Speaker0: Das macht so einen krassen Unterschied, weder dieses, ich muss alles alleine
Speaker0: schaffen, ist viel härter, oder?
Speaker0: Und man kann alles alleine schaffen, die Frage ist nur, wie lange braucht man?
Speaker0: Also, ich glaube nicht, dass wenn du alleine dich auf den Weg jetzt gemacht
Speaker0: hättest, dass du jetzt, also wenn ich nur einfach sehe, wie es dir im Januar
Speaker0: ging und wie es dir jetzt geht, wie...
Speaker0: Dass du schon so schnell so weit gekommen bist. Es sind einfach krasse Abkürzungen,
Speaker0: oder? Ja. Fällt mir einfach auf.
Speaker1: Ja. Also ich bin richtig durchgestartet.
Speaker0: Ja, mega. Rakete. Ja. Mhm.
Speaker1: Also innerhalb von zwei, drei Monaten eine Geschäftsidee, eine Homepage,
Speaker1: eine klare Vision zu haben, also das, ja, das sagen auch die anderen,
Speaker1: wenn ich ihnen davon erzähle, die sagen auch, wow, jetzt gibst du aber Vollgas.
Speaker0: Genau. Weil du in der Kate-Energie bist, da ist Drive.
Speaker0: Drive ist mein größtes Ding, das sagen wir viele auch immer.
Speaker0: Wie machst du das alles? Hat deinen Tag mehr Stunden? Nein, ich bin einfach
Speaker0: effizient und schnell unterwegs.
Speaker0: Wenn ich eine Idee habe, dann setze ich sie um. Wie ich dir vorhin gesagt habe,
Speaker0: gestern kam mir in einer Meditation eine Idee, habe ich gerade schon meiner
Speaker0: Grafikerin geschrieben, heute hat sie mir schon die Bilder geschickt,
Speaker0: morgen werden wir alles einrichten und dann steht es und dann können wir starten.
Speaker0: Es muss nicht schwer sein oder sich lange hinziehen, es darf leicht sein.
Speaker1: Finde ich ganz, ganz wichtig.
Speaker0: Möchtest du unseren Hörerinnen und Hörern noch eine abschließende Botschaft für sie?
Speaker1: Ja, ich glaube, man sollte an sich nicht sparen.
Speaker1: Also ich glaube, jede Investition in sich selbst ist die beste Investition, die man machen kann.
Speaker0: Voll. Voll.
Speaker1: Und einfach auch den Mut haben, auch etwas zu wagen und etwas auszuprobieren. Ja.
Speaker0: Und für mich ist auch noch so ein Fazit, Entschuldigung, würdest du...
Speaker1: Nein, nein, nein.
Speaker0: Für mich ist so ein Fazit aus unserem Gespräch auch, dass eben die Reise zu
Speaker0: sich selbst eigentlich die wichtigste ist in unserem Leben, dass wir ja auch
Speaker0: dafür gekommen sind auf diese Erde.
Speaker0: Wir sind ja alle spirituelle Wesen, die eine irdische Erfahrung machen und die
Speaker0: irdische Erfahrung hat genau als Ziel,
Speaker0: dass wir über unsere Grenzen hinauswachsen, über unsere Grenzen gehen und noch
Speaker0: tiefer erkennen, wieder wer wir sind.
Speaker0: Weil, obwohl wir schon beim Fazit sind, trotzdem muss ich jetzt gerade sagen,
Speaker0: das ist ein starker Impuls,
Speaker0: weil ja die Inkarnation auf der Erde eine ganz spezielle ist,
Speaker0: weil es für die Seele die einzige Inkarnation ist, in der wir alles vergessen.
Speaker0: Also du musst dir vorstellen, wenn du auf einem anderen Planeten als Seele inkarnierst,
Speaker0: und deine Erfahrung machst, weisst du immer noch alles. Du weisst,
Speaker0: wer du bist, was du vorhin gemacht hast.
Speaker0: Nur bei der Erde ist es so, dass wir komplett alles vergessen und eigentlich
Speaker0: zur Welt kommen als Baby und nichts mehr wissen.
Speaker0: Nicht, wer wir sind, wer wir waren, wer wir sein werden und uns wie im ersten
Speaker0: Moment abgetrennt fühlen.
Speaker0: Das ist eigentlich die Grösse der Erfahrung und dann eben wieder die Reise zu
Speaker0: sich selbst und da auf dem Weg natürlich ganz viele Erfahrungen machen.
Speaker0: Das ist eigentlich so das Ziel dieser Inkarnation auf der Erde.
Speaker1: Also die Suchende in mir.
Speaker0: Ihr habt ja jetzt gefunden. Ja. Jetzt kannst du aufblühen.
Speaker0: Früher war es so, also vor wirklich einigen hundert Jahren, war es so,
Speaker0: dass man dann eigentlich gestorben ist, wenn man sich wieder gefunden hat,
Speaker0: oder? Dann war die Aufgabe erfüllt.
Speaker0: Und mittlerweile ist es natürlich aber so, dass die Erde ja auch weiter wachsen möchte.
Speaker0: Wir sind jetzt gerade in einem mega wichtigen Zeitalter der Erde.
Speaker0: Die hat ja auch eine Aufgabe, die Erde selber.
Speaker0: Und darin geht es jetzt eigentlich darum, dass man auch viel schneller weiss
Speaker0: wieder, wer man ist, wer die Seele ist, was die Aufgabe ist.
Speaker0: Und dann geht es eigentlich darum, eben diese Vision umzusetzen,
Speaker0: so wie du das jetzt gerade machst.
Speaker1: Ja, cool.
Speaker0: Und dann hilfst du ganz vielen anderen, sich selber wieder zu finden.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Voll gut.
Speaker1: Ja, ich freue mich drauf.
Speaker0: Ja, ich mich auch, dass ich dich begleiten darf. Vielen Dank immer für dein
Speaker0: Vertrauen und schön, dass du hier warst, deine Geschichte geteilt hast.
Speaker1: Vielen Dank, Feth.
Speaker0: Danke dir. Und du, liebe Hörerin, wir hören und sehen uns dann wieder in einer Woche.
Speaker0: Schau dir gerne auch die Shownotes an da findest du die Webseite verlinkt von
Speaker0: Stefanie und auch von mir die wichtigsten News was es gerade so an neuen Programmen
Speaker0: gibt Chakramonia Ausbildung,
Speaker0: Auramonia Ausbildung 7 Tage Hellsinnetraining genau,
Speaker0: schau einfach mal hinein in die Shownotes wir sehen uns und hören uns nächste
Speaker0: Woche eine Chakramonische Zeit Tschüdelü.
Music: