Speaker0: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Chakramonia.

Speaker0: Heute habe ich wieder einmal einen wundervollen Gast hier, die liebe Ima.

Speaker0: Hallo. Hallo, sehr schön, dass du hier bist. Es freut mich sehr, dass du gekommen bist.

Speaker0: Die liebe Ima hat bei mir die Chakramonia-Ausbildung gemacht und die Auramonia-Ausbildung.

Speaker0: Diese Woche sehen wir uns sehr viel. Ja, wir sehen uns auch diesen Freitag haben

Speaker0: wir Abschlusstag der Aura-Amonia-Ausbildung und am Samstag sogar Abschlusstag

Speaker0: der Chakra-Amonia-Ausbildung, obwohl du bist ja schon,

Speaker0: Therapeutin, du bist schon zertifiziert.

Speaker0: Genau, und darüber wollen wir miteinander sprechen, wie so ihre Transformation,

Speaker0: die sie durchgemacht hat seit dieser Zeit, seit sie bei mir ist,

Speaker0: seit wir gemeinsam unterwegs sind.

Speaker1: Ja, gut.

Speaker0: Liebe IMAG, magst du dich einmal vorstellen, den Hörerinnen und Hörergruppen?

Speaker1: Ja, ich bin die IMAG. Ich wohne hier in der Nähe und bin 47 Jahre alt,

Speaker1: habe drei Kinder, einen Hund und arbeite Teilzeit in der Pflege.

Speaker0: IMAG, woher kommt dein Name?

Speaker1: Mein Name kommt aus Peru, ist ein Quechua-Name.

Speaker1: Mein Vater kommt aus Peru, meine Mutter aus der Schweiz, ich bin aber hier geboren.

Speaker1: Habe aber auch noch Verwandte in Peru, in Lima. Schön.

Speaker0: Gehst du oft nach Peru?

Speaker1: Als ich klein war schon, so alle vier Jahre, und jetzt war ich im 2017 das letzte Mal.

Speaker1: Und ich denke, auch von dort her kommt so das spirituelle Verlangen oder das Mystische.

Speaker1: Diese Kultur hat auch sehr viele Riten und Spiritualität. Sie leben das auch.

Speaker0: Sie sind auch nicht so ängstlich wie wir, gell?

Speaker1: In Bezug auf Spiritualität? Ja, weniger, ja.

Speaker0: Und wie hast du da ein Erlebnis, als du in Peru warst oder gar nicht? oder was, oder?

Speaker1: Doch, ich war, ich glaube schon viermal in Machu Picchu.

Speaker1: Und einmal, als ich mit meiner besten Freundin dorthin reiste,

Speaker1: wir haben eine Wanderung gemacht dorthin.

Speaker1: Und wir waren ganz früh am Morgen dort und es war so mystisch,

Speaker1: der Nebel war dort. Wir waren fast alleine.

Speaker1: Und dann hat es einen Panflötenspieler dort gehabt und mir liefen nur noch die Tränen.

Speaker1: Ich war so berührt von dem Ganzen. Klingt also mega Kraftort.

Speaker0: Was hat dich so berührt damals? Weißt du das noch?

Speaker1: Ich glaube, der Ort, die Musik und das Drumherum. Ja, das kann ich nur so sagen.

Speaker0: Oder hattest du noch keine Kinder?

Speaker1: Da hatte ich noch keine Kinder, ja.

Speaker0: Und sind deine Kinder auch schon mitgekommen?

Speaker1: Nein, was sie wollen.

Speaker0: Ja, das glaube ich. Aber dein Vater lebt immer noch in der Schweiz, oder?

Speaker1: Ja.

Speaker0: Ist er glücklich hier? Oder hat der Peru nie vermisst?

Speaker1: Doch, er ist es schon. Er kocht viel Peruanisch und

Speaker1: Hört Musik von Peru. Er spricht viel mit seinen Geschwistern. Er hat den Telefon.

Speaker0: Und du, sprichst du auch fließend Peru? Nein.

Speaker1: Also Spanisch spricht man dort? Nein.

Speaker0: Sprichst du fließend Spanisch?

Speaker1: Nein, leider nicht.

Speaker0: Okay. Gar nicht, oder?

Speaker1: Ein bisschen, aber nicht so.

Speaker0: War dein Vater so, oh ja, spüre ich gerade diese Art von, also dass er wollte,

Speaker0: dass sie möglichst integriert wird über die Sprache. Ja.

Speaker0: Das spricht für dein Gelb in deiner Aura, das ist meistens so,

Speaker0: ja, jetzt gerade auch wenn du so an ihn denkst, wird sie gerade gelber.

Speaker0: Du sitzt ja hier vor einer wunderschönen weißen Wand, kann ich gut deine Aura sehen.

Speaker0: Das sehe ich oft bei Menschen mit Migrationshintergrund, würde ich jetzt mal

Speaker0: so sagen, obwohl du ja hier geboren bist, oder?

Speaker0: Aber trotzdem würde ich einfach mit einer Ahnenlinie, die die Migration erlebt hat,

Speaker0: sehe ich das oft, wenn viel Gelb in der Aura ist, dass man eben so diesen Druck

Speaker0: hatte, sich möglichst gut einzugliedern und sich ja anzupassen.

Speaker1: Ja, das spüre ich sehr stark von meinem Vater.

Speaker0: Hat er auch versucht, möglichst sich anzubürfen?

Speaker1: Ja, hat er versucht.

Speaker0: Und ist es ihm gelungen?

Speaker1: Teils schon, ja. Also mit der Sprache nicht so ganz, er möchte es aber.

Speaker0: Ja, ist schwierig.

Speaker1: Ja, ist schwierig, aber sonst mit dem Leben hier schon.

Speaker0: Ja, IMAG, wie haben wir uns kennengelernt? Für dich als Hörerin oder Hörer denkst

Speaker0: du jetzt vielleicht, also Kate, weisst du auch irgendetwas über IMAG?

Speaker0: Ich frage sie natürlich das für dich, diese Fragen.

Speaker0: Genau. Obwohl, jetzt habe ich gerade gelernt, Peruvianisch, obwohl ich ja Spanisch-Hörerin

Speaker0: war, spricht man Spanisch.

Speaker0: Das ist wie wenn Leute sagen Brasilianisch, ist ja Portugiesisch eigentlich.

Speaker0: Das wusste ich jetzt aber echt. Also Peruvianisch? Das ist schon Dialekt, ne?

Speaker1: Ja, genau. Peruvianisch gibt es Quechua. Ah, verschiedene. Quechua.

Speaker0: Eben dein Name ist aus dieser Sprache.

Speaker1: Ja, genau.

Speaker0: Und Quechua kannst du, oder?

Speaker1: Nein.

Speaker1: Meine Eltern wollten peruanische Namen und mein Bruder heißt Inti.

Speaker1: Das ist peruanisch und das heißt Sonne.

Speaker0: Okay, und was das bedeutet immer?

Speaker1: Etwas mit Mond.

Speaker0: Ah, Mond. Habe ich nicht gesagt.

Speaker0: Mond passt aber auch sehr zu dir, finde ich. Du hast diese Mondenergie,

Speaker0: die du ausstrahlst. diese Ruhe, den Zugang zum Unterbewusstsein, zu deiner Intuition.

Speaker0: Wann hast du das entdeckt, dass du intuitiv bist? Dass du eine Heilerin bist?

Speaker1: Das kann ich so nicht sagen. Das ganze Leben hat mich Spiritualität begleitet.

Speaker1: Ich kann das nicht so sagen. Durch die Reise nach Peru mit meinen Eltern und meinem Bruder.

Speaker1: Wir haben auch das Land angesehen, die verschiedenen Orten, Ruinen,

Speaker1: alte Städten der Inkas. Das hat mich so berührt.

Speaker1: Schon als Kind haben mich die Heilsteine auch interessiert.

Speaker1: Meine Mutter hatte so ein Buch und ich habe es immer gern angesehen.

Speaker1: Und auch, ja, wenn ich einen Stein bekommen habe, mich sehr gefreut.

Speaker0: Megaschön.

Speaker1: Ja, so.

Speaker0: Hast du das Gefühl, ich habe das Gefühl, jetzt wenn wir so sprechen,

Speaker0: dass schon auch die Kraft der Inkas durch deine Adern gließt.

Speaker0: Hast du nicht auch das Gefühl, ich habe immer bei dir das Gefühl,

Speaker0: da ist noch viel, viel mehr Kraft in dir?

Speaker1: Ich hoffe, ja. Wieso hoffst du? Ich hoffe, es kommt.

Speaker0: Du bist ja schon sehr kraftvoll.

Speaker1: Oder?

Speaker0: Bei dir ist es mehr so, dass du es auch noch annehmen darfst, oder?

Speaker1: Ja. Ja.

Speaker0: Weil in der Ausbildung hat man ja schon auch gesehen, dass du sehr kraftvoll

Speaker0: bist, aber du hast ja schon auch immer wieder Zweifel. Ja, klar.

Speaker1: Eben die Zweifel kommen auf. Also in der Chakramonia-Ausbildung

Speaker1: ist mir dann auch klar geworden, wo sind meine Zweifel, mit was hängt das zusammen, mit welchem Chakra.

Speaker1: Und das Urvertrauen zum Beispiel wird mir stark. Oder das Selbstbewusstsein

Speaker0: Deshalb heute Mittag die Banane ja.

Speaker1: Genau und auch durch diese Ausbildung ja, also konnte ich so viel lernen über

Speaker1: mich selber und mich auch stärken

Speaker1: sei es körperliche Symptome oder sonst Gefühle, die ich möchte heilen

Speaker1: durch die Schacke habe ich mich einfach besser kennengelernt und ich weiss,

Speaker1: wie ich sie stärken kann und dadurch mich stärken kann oder mich unterstützen kann.

Speaker0: Und du bist ja jetzt auch auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Ja, voll schön.

Speaker1: Ich versuche es. Es ist noch ein bisschen schwierig,

Speaker1: den ersten Schritt zu machen.

Speaker0: Ja, der erste Schritt. Aus dieser Komfortzone, der erste Schritt hinaus.

Speaker1: Genau, ja.

Speaker0: Der ist der Schwierigste, der Anstrengendste und nachher am Ball bleiben, im Vertrauen sein.

Speaker0: Wie hat denn unsere Reise begonnen? Wie hat der schon begonnen,

Speaker0: bevor du mich angerufen hast? Hast du mir erzählt?

Speaker0: Ich finde diese Geschichte so schön. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern davon erzählen?

Speaker1: Ja, also letztes Jahr habe ich verspürt, einfach eine mediale Ausbildung zu machen.

Speaker1: Ich habe verschiedene Sachen angesehen und

Speaker1: dabei habe ich auch die Schacken kennengelernt und ich wusste,

Speaker1: dass das interessiert mich dort das könnte ich mir vorstellen und ja habe dann

Speaker1: auch noch was gelesen darüber

Speaker1: ja und habe dann mal geschaut gibt es hier irgendwas in der Nähe habe aber nichts

Speaker1: gefunden dann habe ich es einer Freundin erzählt

Speaker1: Und kurz darauf später hat sie mir ein Foto von dir gesendet.

Speaker0: Von meinem Instagram-Kofi. Ja, genau. Ein Screenshot.

Speaker1: Ein Screenshot und geschrieben, ja, das wäre doch was für dich.

Speaker1: Und ja, ich so, ja, voll. Es war aber im Februar.

Speaker1: Und dann ist noch etwas Zeit verstrichen. Und im Sommer habe ich dann wirklich

Speaker1: so die Motivation gekriegt, ja, jetzt möchte ich was machen in diese Richtung.

Speaker1: Und dann, ja, auf Instagram habe ich dann dir gefolgt und irgendwie kurz drauf

Speaker1: hast du eine Werbung gemacht für Chakramonia.

Speaker1: Und es ließ mich dann nicht mehr los und ich habe dir dann angerufen und habe

Speaker1: gefragt, ob du noch Platz hast.

Speaker1: Und ich weiß nicht mehr, ich habe glaube ich den letzten Platz.

Speaker0: Ja, du warst leid, ja. Also in der Personaklasse hattest du den letzten Platz.

Speaker1: So meine ich, ne?

Speaker0: Ja, ja. Das war so witzig, weil es war ein Freitag. Ich bin ja am Freitag eigentlich mit den Kindern.

Speaker0: Und normalerweise habe ich da auch das Geschäftshandy nicht bei mir.

Speaker0: Ich weiss gar nicht, warum ich das bei mir hatte. Ich habe die Kleine gewickelt

Speaker0: und es lag so neben mir auf dem Wickeltisch und es hat geleuchtet.

Speaker0: Und ich dachte so, hä, schaue ich, eine Nummer, die ich nicht kenne.

Speaker0: Aber der Impuls abzunehmen,

Speaker0: obwohl ich mit den Kindern bin, obwohl es ist ja mein Wochenende,

Speaker0: Freitag, Samstag, Sonntag, habe ich trotzdem so einen starken Impuls gehabt abzunehmen,

Speaker0: den Anruf anzunehmen und bin dem gefolgt.

Speaker0: Und da bin ich gerade fertig mit der Kleinen. Ich habe dich noch erwischt.

Speaker0: Du wolltest, glaube ich, gerade auflegen, weil es hat lange geklingelt.

Speaker0: Und dann war so, hallo, ja, hoi, wie bist du dir? Und die so,

Speaker0: ja, ja, die bin ich. Und dann haben wir uns.

Speaker0: Und ich weiß noch, es war so schön, weil ich wohne ja in einer sehr lichtdurchfluteten Wohnung.

Speaker0: Ich bin so hin und her gegangen, die Kleine hier so auf dem Arm mit dir so telefoniert.

Speaker0: Und du warst so überzeugt. Und dann hast du gesagt, ich glaube,

Speaker0: die startet dann Montag.

Speaker0: Aber ich habe gesagt, ja, du, da könntest du aber gerade noch reinhüben.

Speaker0: Ich habe noch einen Platz. Das war so krass.

Speaker0: Und du so, ja, okay, mache ich. Und dann dachte ich aber so,

Speaker0: wenn ich dir jetzt auch, wir haben dann über die Preise gesprochen und das hatte

Speaker0: ich überhaupt nicht irgendwie.

Speaker0: Ich habe ja auch Menschen manchmal bei mir, die dann beim Preis sagen,

Speaker0: da muss ich noch was überlegen. Und du so, nein, ist gut, das mache ich.

Speaker0: Ich mache gerade einmal Überweisung, weil das musste ja dann auch sehr schnell

Speaker0: gehen. Mein Mann hat ja, glaube ich, dann am gleichen Tag noch die Rechnung

Speaker0: geschickt. Du hast es dann überwiesen.

Speaker0: Du warst aber, du gingst ja noch zur Post, oder? Du hast die Postüberweisung gemacht.

Speaker0: Hast mir noch ein Foto geschickt, dass du es gemacht hast. Wir haben das Paket losgeschickt.

Speaker0: Ging alles ratzfatz. Aber du hast am Montag gestartet mit der Klasse.

Speaker0: Und es war, ja, zum Glück. Es war so schön, dass du dabei warst.

Speaker0: Du hast nochmals eine so gute Energie hineingebracht.

Speaker0: Einfach mega.

Speaker1: Ja, ich wusste noch, ich habe die Nummer gewählt und ich habe gehofft,

Speaker1: hoffentlich nimmt sie ab, ich halte das fast nicht mehr aus,

Speaker1: weil es kam so ein Bedürfnis, dort mitzumachen und so ein Ruf.

Speaker0: Ja, ich kenne dieses Gefühl, es bringt einen fast um den Verstand, gell?

Speaker1: Und die Freude, es ist so, wow. Und dann habe ich mich ja angemeldet.

Speaker1: Und dann war es so schön zu sehen, es gingen in meinem Leben wie weitere Kanale auf.

Speaker1: Also ich habe ja eine Wohnung gesucht zu dieser Zeit und nie diesen Mann erreicht,

Speaker1: um die Wohnung anzuschauen.

Speaker1: Und dann plötzlich, kurz darauf, nach diesem Telefon, habe ich ihn erreicht,

Speaker1: konnte die Wohnung ansehen und es ploppte so auf. es ging alles so fließend

Speaker1: und ich bekam die Wohnung und, ja.

Speaker0: Du weißt, was das ist, oder? Ich habe es dir mal gesagt.

Speaker1: Ja, der universelle Flow.

Speaker0: Ja, genau. Go in the Flow. Diese Podcast-Folge, wenn du sie noch nicht angehört hast,

Speaker0: Die Podcast-Folge vom 3. April oder so ist die Go-With-The-Flow-Folge.

Speaker0: Hören Sie dir an, da spreche ich genau darüber. Und es ist diese Synchronicität,

Speaker0: weil du bist wieder auf deine Linie gekommen, auf deinen Weg,

Speaker0: jetzt steht es mal so, wieder auf den Weg gekommen.

Speaker0: Und dann macht es plupp und plupp und alles fügt sich, diese Synchronicität

Speaker0: eins nach dem anderen und das grosse Puzzle. Das ist ja auch das,

Speaker0: was ich vielen sage, die sagen, Kate, aber ich habe schon so viele Ausbildungen

Speaker0: gemacht, warum soll ich Akramonia?

Speaker0: Meinst du, das ist jetzt genau das, was mir noch gefehlt hat?

Speaker0: Und mittlerweile kann ich wirklich sagen, ja, das ist das, was mir viele erzählen,

Speaker0: dass es das ist, was ihnen gefehlt hat und es ist für so viele dieses fehlende Puzzleteil.

Speaker0: Und für diejenigen, wie jetzt bei dir, bei dir war es ja die erste Ausbildung,

Speaker0: genau, siehst du, die meisten, die es als erste Ausbildung machen,

Speaker0: die werden so schnell selbstständig, wie jetzt bei dir ja auch,

Speaker0: bist jetzt schon unterwegs,

Speaker0: du hast ja schon direkt nach der Ausbildung diese kleinen Kärtchen gehabt,

Speaker0: für das Portemonnaie, um den Leuten, einfach die Leute auf dich aufmerksam zu machen, so schön.

Speaker1: Es fällt noch ein bisschen nach mit dem Vertrauen, mit dem Selbstvertrauen,

Speaker1: ja, mit dem Selbstständigwerden und so, aber mal schauen. Da bin ich dran.

Speaker0: Da bist du dran und da finde ich auch das Schöne bei Chakramonia,

Speaker0: man ist ja zu keinem Moment allein.

Speaker0: Es gibt ja immer auch Angebote wie das Chakramonia Mentoring oder das Mentoring

Speaker0: 1 zu 1 mit mir oder etc. etc.

Speaker0: Also es gibt so viele Dinge, man ist ja wie nie, man hat immer die Unterstützung

Speaker0: von mir oder auch von den anderen Teilnehmerinnen.

Speaker0: Da sind ja auch wunderschöne Freundschaften entstanden.

Speaker1: Gell? Genau, ja. Es tut so gut, auch mit Gleichgesinnten darüber zu sprechen

Speaker1: oder sich zu treffen oder...

Speaker1: Auch in der Chakramonia-Klasse, so wie jetzt auch in der Aura-Monia-Klasse.

Speaker1: Es sind so liebevolle Seelen. Ja, es ist echt schön.

Speaker0: Ja, genau. Du warst ja in der Chakramonia 4.0, die Herbstklasse,

Speaker0: was tatsächlich die fünfte Chakramonia-Ausbildung ist.

Speaker0: Und jetzt gehörst du zu den ersten, zur Aura-Monia 1.0-Klasse.

Speaker0: Und es ist so krass, nicht? Es ist so eine,

Speaker0: also ich bin selber, ich habe zu meinem Mann gesagt, ich bin richtig stolz auf

Speaker0: mich, also was ich echt nicht oft sage, nicht, dass ihr jetzt denkt,

Speaker0: Kate ist nicht stolz, nein, aber ich sage das einfach gar nicht so oft.

Speaker0: Bei mir ist es so wie, manchmal ist es fast schon so wie, ja,

Speaker0: oh, da noch und das noch und irgendwie geht alles so schnell,

Speaker0: man hat manchmal fast nicht die Zeit, mal innezuhalten und sich selber auf die

Speaker0: Schulter zu klopfen, was echt so ein Learning, oder was ich immer wieder versuche zu üben.

Speaker0: Aber diese Auramonia-Ausbildung, die Chakramonia-Ausbildung ist eh genial.

Speaker0: Da war ich auch total stolz, weil es ist meine erste Ausbildung, die ich kreiert habe.

Speaker0: Diese Auramonia-Ausbildung, finde ich, man merkt auch, dass es schon die zweite

Speaker0: Ausbildung ist irgendwie. Auch die Video-Ausbildung.

Speaker0: Ich fühle es total krass, diese Ausbildung mit euch auch.

Speaker0: Ihr geht ab wie Raketen, was ihr alles schon wahrnehmt.

Speaker0: Und ich hatte am Anfang die Lisa, die hinter der Kamera sitzt,

Speaker0: lächelte und kann nicken.

Speaker0: Ich hatte so Panik. Wir hatten sogar unseren allerersten Streit, Lisa und ich.

Speaker0: Wir arbeiten schon so viele Jahre zusammen und wir versprachen uns immer super.

Speaker0: Aber ich war so gestresst. Ich habe zu ihr gesagt, Lisa, ich weiß nicht, ob das gut wird.

Speaker0: Und sie, okay, das wird eh gut. Jetzt hör mal auf.

Speaker0: Ich war so in einem, ich habe mich selber so unter Druck gesetzt,

Speaker0: weil ich wollte, dass es perfekt wirkt.

Speaker0: Und jetzt finde ich, es ist wirklich perfekt geworden. Hätte man da nicht gedacht, gell?

Speaker0: Ja, aber nur, weil ich so im Drinnen war.

Speaker0: Genau, auf jeden Fall finde ich wirklich, also ich hatte so Angst,

Speaker0: dass es zu viel ist für einen Monat, weil es ist echt geballtes Wissen.

Speaker0: Und es kam mir aber immer wieder der Impuls, nein, sie soll einen Monat gehen.

Speaker0: Es darf kurz, aber intensiv sein.

Speaker0: Und während den Aufnahmen mit Lisa dachte ich immer so, scheiße,

Speaker0: das ist so viel Videomaterial.

Speaker0: Das ist ja eine Stunde Videomaterial pro Woche. Aber tatsächlich habt ihr ja

Speaker0: alle gesagt, es Das war ja bei Chakramonia auch so.

Speaker1: Ja, schlussendlich schon. Und ich finde es gut. Es geht nicht zu lang.

Speaker1: Ich habe gern, wenn es kurz und knackig ist.

Speaker0: Ja, ich auch.

Speaker1: Und auch die Videos, finde ich auch. Und das ist machbar, finde ich.

Speaker0: Ja, und du arbeitest ja sogar noch.

Speaker1: Ja, aber ich arbeite nur Teilzeit.

Speaker0: Ja, aber du hast drei Kinder, du hast einen Hund. Also, sich jetzt nicht hier klein machen.

Speaker1: Ja, das ist gut. Ja, und es ist so spannend, mit der Aura-Ammonia-Ausbildung.

Speaker1: Normalerweise mache ich mir auch viel Druck.

Speaker1: Ob es geht, kann ich das oder nicht. Aber irgendwie durch die Chakramonia-Ausbildung,

Speaker1: da ich dich schon kannte, ich bin so ohne Druck reingegangen.

Speaker1: Und auch in der Aura-Ammonia-Klasse hatten viele die Aura noch nicht gesehen.

Speaker1: Ich manchmal die erste Schicht schon, aber mir nicht.

Speaker1: Und jetzt freue ich mich riesig, dass ich bei den Bildern schon mehr sehe und

Speaker1: es ist so interessant, weil auch das Thema Aura,

Speaker1: ja, das ich merke, mein Herz geht, also es ist meine Freude kommt raus bei diesen

Speaker1: Themen, also ich finde es so genial und auch

Speaker1: über die Aura kann man so viel machen, oder sie hat auch Einfluss auf die Schakren

Speaker1: und die wiederum auf die Aura.

Speaker0: Ja, voll.

Speaker1: Ja, was du auch erzählst von diesen Energien, positiv oder negativ,

Speaker1: was man da auch reinigen kann oder selber machen kann.

Speaker1: Ich finde es so genial, dass man so viel auch selber… Ja,

Speaker0: Es sind wieder ganz viele Tools, die man an die Hand kriegt.

Speaker0: Und ihr lehrt natürlich dann auch noch, die Aura von anderen zu reinigen und wahrzunehmen.

Speaker0: Und ich finde das auch ganz krass, wie die Teilnehmerinnen am Anfang,

Speaker0: ich weiss noch, am ersten Übungsabend sind insgesamt vier Übungsabende und ein Live-Tag.

Speaker0: Der Live-Tag kann man entweder eine Online-Zertifizierung wählen oder man wählt

Speaker0: eine In-Persona-Zertifizierung.

Speaker0: Und der In-Persona-Zertifizierungstag ist jetzt eben diesen Freitag der erste.

Speaker0: Und da kriegt man dann nämlich auch das Zertifikat. Ich darf diese Woche noch

Speaker0: ganz viele Zertifikate schreiben, weil ja eben am Samstag auch Chakramoni-Abschlusstag ist. Und...

Speaker0: Man kann eben, und die anderen haben den Online, der Online-Abschlusstag ist am Donnerstag.

Speaker0: Die nächste Auramonia-Klasse, kurzer Werbeeinschub, die nächste Auramonia-Klasse startet am 2.

Speaker0: Juni und der Online-Zertifizierungstag findet am Donnerstag, 3.

Speaker0: Juli statt und der In-Persona-Zertifizierungstag am 4.

Speaker0: Juli, Freitag, 4. Juli. Also die Online-Klasse ist am Donnerstag zertifiziert

Speaker0: und die Impersona-Klasse am Freitag. Die Übungsabende habt ihr aber zusammen.

Speaker0: Die sind viermal am Montagabend.

Speaker0: Am 2. Juni ist ja auch Montag. Da geht der Mitgliederbereich auf,

Speaker0: die Telegram-Gruppe startet.

Speaker0: Wir haben da mega Austausch. Ich mache eine Begrüßung in der Telegram-Gruppe.

Speaker0: Und dann der erste Übungsabend, der ist dann eine Woche später,

Speaker0: damit ihr eine Woche Zeit habt, euch schon die ersten Videos anzuschauen,

Speaker0: euch mit dem Mitgliederbereich vertraut zu machen, das Buch zu lesen etc.

Speaker0: Und für alle, die sagen, okay Kate, aber kann ich das? Ich weiss nicht, bin ich dafür gemacht?

Speaker0: Wird es vom 12. bis zum 18.

Speaker0: Mai gibt es ein 7-Tage-Aura-respektive-Hellsinnentraining. Da trainieren wir,

Speaker0: dass du mit deinen Hellsinnen die Aura wahrnehmen kannst.

Speaker0: Also du lernst, wie du über deine Hellsinne die Aura wahrnimmst.

Speaker0: Jeder Hellsinn ist ja mit einem Chakra verbunden und die Chakra wiederum ist mit der Aura verbunden.

Speaker0: So spielt alles zusammen. Und in diesen sieben Tagen für nur 21 Franken kannst du mit dabei sein.

Speaker0: Trainieren wir, dass du die Aura wahrnimmst.

Speaker0: Wir stärken deine Hellsinne und somit deine Fähigkeit, die Aura,

Speaker0: die ein riesiges Informationsfeld ist, was uns umgibt, wahrzunehmen.

Speaker0: Und das, wie gesagt, für nur 21 Franken, respektive Euro.

Speaker0: Wenn du dir einen Platz sichern möchtest, dann geh in die Shownotes,

Speaker0: buch dir sofort deinen Platz, weil ich kann dir sagen, das wird unvergesslich, gell?

Speaker0: Diese sieben Tage, diese sieben Tage Angebote, die sind immer so crazy und ich

Speaker0: kann dir sagen, ich habe entschieden, dieses Mal für mich auch den Raum zu schliessen,

Speaker0: wenn ich spüre, dass er voll ist, das mache ich ja immer,

Speaker0: aber ich spüre, wie also dieses Mal, ich werde da meistens sehr überrannt,

Speaker0: also Also sichere dir so schnell wie möglich deinen Platz.

Speaker0: Imak, was hast du bei einer solcher sieben Tage mal mitgemacht?

Speaker1: Ja, bei der Detox. Die Detox war so cool auch. Oder das Hellsinnentraining. Ja. Das auch.

Speaker1: Das sind ja so Mini-Kurse.

Speaker0: Vorkurse nenne ich sie auch gerne oder so.

Speaker1: Das ist auch ein guter Einstieg, um dich kennenzulernen oder diese Richtung

Speaker1: einzuschlagen. Also das Angebot ist ja wichtig.

Speaker0: Ja, vor allem dafür, dass es nur 21 Franken sind, das ist ja auch so ein bisschen die Idee dahinter.

Speaker0: Ich finde immer, ich persönlich bin an einem Punkt, ich buche eigentlich nicht

Speaker0: bei jemandem etwas, wenn ich die Energie von dieser Person, möchte ich ja spüren.

Speaker0: Und ich finde gerade in so einem kleinen Programm für 21 Franken ist es einfach

Speaker0: super, um sich kennenzulernen, herauszufinden, mag ich die Person überhaupt?

Speaker0: Weil da kriegt man ja jeden Tag eine Aktivierung, eine Übung.

Speaker0: Ich bin mit euch im Austausch.

Speaker0: Und in dieser Woche wird es eben so sein, dass man dann wieder solche Aura-Fotos

Speaker0: voneinander teilt, wie ihr es in der Ausbildung macht.

Speaker0: Und dann eigentlich übt, das wahrzunehmen.

Speaker0: Genau, gegenseitig. Natürlich nicht so intensiv, wie wir es in der Aura-Monia-Ausbildung machen.

Speaker0: Da sind sie ganz krass unterwegs. Ihr kriegt ja jede Woche eine Hausaufgabe,

Speaker0: gell? Und ihr macht die so mit Bravour.

Speaker0: Sie machen sie gegenseitig. Das heisst, sie schicken zum Beispiel von sich ein

Speaker0: Foto und die anderen lesen dann die Aura.

Speaker0: Das war eine Hausaufgabe, eine andere war, die Farbe auszusenden.

Speaker1: Ja, ja.

Speaker0: Und die aktuelle?

Speaker1: Die aktuelle ist so, Bilder zu suchen, wo man Lichterscheinungen sieht oder Orbs.

Speaker1: Ja, das ist genial.

Speaker0: Krass, gell? Das Fotoalbum durchzugehen, in alten Fotos zu stöbern und zu sehen,

Speaker0: wo ist ein Orb in meiner Aura, wo sehe ich einen Lichtkanal, einen Schutzengel.

Speaker0: Und es stellt man alle Hörl auf, es kommt so krass. Und dann stellt man das

Speaker0: Bild, schickt man dann eben in, das ist ja ein geschützter Raum,

Speaker0: in diese Telegram-Gruppe und dann analysiert ihr gemeinsam, boah,

Speaker0: da sehe ich noch das und siehst du da diesen, dieser,

Speaker0: Orb und bei dir hast du ein Bild von deinem Hund geschickt, da waren so viele

Speaker0: Lichtwesen in der Wiese um den Hund herum und seine Aura hat man gesehen und so schön.

Speaker1: Faszinierend wirklich.

Speaker0: So faszinierend wirklich, ja. Ich könnte da auch stundenlang was man alles so sieht.

Speaker0: Echt, es ist genial. Was ist für dich so der grösste Aha-Moment,

Speaker0: den du aus der Ausbildung, also aus der Aura Monia Ausbildung mitnimmst?

Speaker1: Aus der Aura Monia Ausbildung ja, fand ich jetzt eben cool.

Speaker1: Ich habe nicht viel gesehen und sehe jetzt schon viel mehr.

Speaker1: Das, also jeder kann das lernen.

Speaker0: Das finde ich ein ganz wichtiges Learning. Jeder kann das.

Speaker0: Das ist wirklich so, jeder, okay? Wir nehmen sie ja schon die ganze Zeit wahr.

Speaker1: Genau, dass man die Aura auch fühlen kann, sehen.

Speaker1: Ja, und ich denke, es ist noch ein bisschen eine Übungssache bei mir,

Speaker1: aber es kommt. Und ich freue mich sehr auf den Freitag.

Speaker0: Da wirst du noch lernen, sie mit zu spüren.

Speaker1: Genau. Und dann so richtig zu reinigen. Ja, ich...

Speaker1: Neue Bekanntschaften nimmt man mit. Es ist schön, einfach auch so begleitet

Speaker1: zu werden, damit man die Aura sehen kann.

Speaker1: Man ist nicht überfordert mit den Videos. Du nimmst alle mit. Das ist genial.

Speaker1: Ich hoffe, dass ich das in meiner Selbstständigkeit auch anwenden kann. Ich freue mich drauf.

Speaker0: Ganz sicher wirst du es anwenden. Gerade auch, weil du es ja auch kombinieren

Speaker0: kannst dann mit den Chakren, weil man ja auch über die Chakren dann die Aura,

Speaker0: ausbalancieren kann und umgekehrt ja auch ein Stück weit.

Speaker0: Also es ist wirklich so cool, wie das ineinander greift und doch sind es zwei,

Speaker0: unterschiedliche Ausbildungen.

Speaker0: Ich habe ja, als die Auramonia vor einem Jahr durch mich durchgeflossen ist

Speaker0: in Schweden, habe ich zum Universum gesagt, soll ich das vielleicht in die Chakramonia integrieren?

Speaker0: Nein, eigene Ausbildung. Okay, gut.

Speaker0: Und ich weiß jetzt auch warum, weil es ist wie, es ist nochmals ein anderer

Speaker0: Schritt, aber so tiefgehend, oder? Wie würdest du es beschreiben?

Speaker1: Ja, genau, tiefgehend und schon etwas anderes, aber trotzdem fließt es zusammen.

Speaker1: Also ich finde es gut, dass du das in zwei Ausbildungen machst.

Speaker1: Das ist für mich etwas Eigenes noch.

Speaker0: Was hast du das Gefühl, ist bodenständiger? Welche Ausbildung?

Speaker1: Unständiger.

Speaker1: Kann ich jetzt so nicht sagen, aber...

Speaker0: Keine. Vielleicht ein bisschen leichter.

Speaker1: Oder, ja, ich habe die Aura Monia Ausbildung. Wenn ich einen guten Einstieg. Gut.

Speaker1: Für mich jetzt, aber das muss jeder ernst.

Speaker0: Vielleicht aber auch, weil du die Chakra Monia.

Speaker1: Schon gemacht hast. Ja, kann sein. Ja, genau.

Speaker0: Ich könnte es jetzt auch nicht sagen. Ich habe ja auch immer wieder viele Seelengespräche.

Speaker0: Gerade diese Woche stehen auch wieder sieben oder acht Sehengespräche an,

Speaker0: alle für die Chakramonia-Ausbildung, obwohl ich ja nur noch drei freie Plätze habe,

Speaker0: was extrem schön ist, aber ich mir auch ein bisschen denke, ui,

Speaker0: ui, ui, da wird es Menschen geben, die vielleicht dabei sein möchten,

Speaker0: aber wirklich keinen Platz mehr haben.

Speaker0: Also für dich, falls du dich interessierst, buch dir dein Sehengespräch frühzeitig,

Speaker0: damit du deinen Platz auf sicher hast.

Speaker0: Und da sehe ich auch immer wieder, es gibt Menschen, ich spüre das individuell

Speaker0: dann, Für die einen ist Auramonia ein super Einstieg, für die anderen die Chakramonia-Ausbildung.

Speaker0: Es gibt ja auch viele, die die jetzt neu auch zusammen direkt buchen,

Speaker0: weil man auch einen Preisvorteil bekommt, wenn man sie gleichzeitig zusammen

Speaker0: bucht. Das ist auch da total individuell.

Speaker0: Diejenigen, die es gleichzeitig machen, Chakramonia und Auramonia,

Speaker0: ich denke, es ist mega individuell, was für einen besser ist.

Speaker0: Ich denke, es gibt kein richtig oder falsch, die sowieso nie wertfreige, Genau.

Speaker0: Was sind für dich so, was würdest du jetzt den Hörerinnen oder Hörern noch mitgeben?

Speaker0: Ich würde noch gerne kurz auf dieses Gefühl eingehen.

Speaker0: Wie würdest du dieses, wie erkennen sie dieses Gefühl, dass es sie ruft?

Speaker0: Du hast jetzt schon mehrmals mit diesem Ruf gesprochen.

Speaker1: Ja, ich habe das Gefühl, es kommt von tief innen, also wie von meiner Seele her.

Speaker1: Ich weiß nicht, man kann es, das ist so tief, ein extremer Ruf,

Speaker1: ein Wunsch, ja, das ist wirklich stärker, als der Verstand.

Speaker0: Genau.

Speaker1: Ich denke, man weiß es einfach.

Speaker0: Ja, das stimmt. Und dennoch habe ich immer wieder Menschen im Gespräch,

Speaker0: die diesen Ruf spüren, deshalb buchen sie auch das Gespräch und dann sich am

Speaker0: Ende doch nicht trauen zu springen.

Speaker0: Und sagen, hat letztens jemand wo gesagt hat, ja, weißt du, ich habe jetzt noch

Speaker0: einen anderen Kurs, einen Chakra-Kurs angeschaut.

Speaker0: Ich weiß nicht genau, was der Unterschied ist zu deiner Ausbildung,

Speaker0: aber der kostet irgendwie, nur das drei, also deine Ausbildung kostet das Dreifache von dem Kurs.

Speaker0: Ich musste ehrlich, ich musste mega lachen. Also im Sinne von so,

Speaker0: Im ersten Moment hat es mich genervt, weil ich dachte, ach, so schade,

Speaker0: dass du da nicht erkennst, wenn es dich ruft.

Speaker0: Aber es ist schlussendlich so, ich habe sie dann gefragt, was ist denn das für ein Kurs?

Speaker0: Und sie hat gesagt, ja, ein Tageskurs für die Chakren.

Speaker0: Und ich finde einfach, das kann man überhaupt

Speaker0: nicht vergleichen mit der Chakramonia-Ausbildung, die drei Monate geht.

Speaker0: Man hat diese Gruppe, die Telegram-Gruppe, der Austausch, die Videos,

Speaker0: das Buch. auch, oh mein Gott, man lernt eine ganze Heilmethode kennen.

Speaker0: Es ist ja nicht nur ein Chakra-Kurs.

Speaker1: Ja, nein.

Speaker0: Finde ich schon noch wichtig, dass man das auch erkennt.

Speaker1: Genau, eine Ausbildung.

Speaker0: Ja, mit der man sich selbstständig machen kann.

Speaker1: Genau. Finde ich schon mehr wie ein Tageskurs. Ja, voll.

Speaker0: Aber deshalb, ich meine nur, ich finde es manchmal, wenn man sagt,

Speaker0: man spürt es. ja, aber wie darf man ich finde es wichtig für dich,

Speaker0: liebe Hörerinnen, dass du auf diesen Impuls vertraust ich glaube,

Speaker0: das ist vor allem diesem Ruf.

Speaker1: Vertrauen ja, es braucht wie auch noch eine Überwindung zum Teil manchmal,

Speaker1: habe ich das Gefühl Mut aber in diesem Moment das weiß ich, ich habe das Gefühl

Speaker1: noch kann es noch nachvollziehen es ist so

Speaker1: es hat mich so stark gerufen es war wie drüber ich weiß,

Speaker0: Was du meinst ich denke vielleicht.

Speaker1: Wenn man noch nicht so weit ist, wird man vielleicht auch getestet. Ja, ja.

Speaker1: Oder bist du schon so weit und nicht? Und man wird auch dorthin geführt, denke ich.

Speaker0: Ja, das macht es eh. Es testet uns immer wieder.

Speaker0: Ich meine, ich erzähle ja gerne diese Geschichte von meiner Mentorin vor zwei

Speaker0: Jahren, die ich gebucht habe und die 35.000 Franken gekostet hat.

Speaker0: Wir hatten ja bei weitem, also deshalb habe ich ja eine Mentorin gesucht,

Speaker0: weil unsere Liquidität einfach nicht gestimmt hat.

Speaker0: Ich habe so sehr viel gearbeitet, habe es voll gefühlt eigentlich,

Speaker0: aber vom Gefühl her hätte einfach irgendwie auf unserem Konto hätte einfach

Speaker0: etwa 50.000 Franken mehr drauf sein sollen und es war so komisch.

Speaker0: Ich habe wie gespürt, da blockiert was in mir, diesen Geldfluss.

Speaker0: Und dann bin ich ja eben über Zufälle gibt es ja nicht auf sie gestossen.

Speaker0: Die Geschichte könnt ihr gerne sonst mal in einer Podcast-Folge erzählt mit

Speaker0: meinen drei Learnings, glaube ich, aus dem Jahr 20, 3, 20 oder so.

Speaker0: Eine alte, wir sind ja schon bei Podcast Nummer 150 bald oder so.

Speaker0: Also wirklich crazy. Auf jeden Fall,

Speaker0: habe ich da ja auch diesen Ruf. Es war so krass in mir drin.

Speaker0: Und ich bin ja sogar losgegangen, habe ein Darlehen dafür aufgenommen,

Speaker0: weil ich einfach gespürt habe, das ist der Schlüssel zu wirklicher Fülle meinerseits.

Speaker0: Und das Krasse ist, dass ich kurz vorher ein Mentoring hatte,

Speaker0: das total wirklich scheiße war und ich sehr viel Geld in den Sand gesetzt habe,

Speaker0: weshalb ja eben das Ganze überhaupt nicht mehr geflutscht ist und so.

Speaker0: Und trotzdem, ich habe wie vertraut, weil der Ruf in mir, das Gefühl war so stark und es war so hell.

Speaker0: Ich kann das einfach, also immer wenn ich die Augen zugemacht habe und an sie

Speaker0: gedacht habe, es wurde alles so hell.

Speaker0: Ich habe wie so gespürt, es ist Licht, sie ist eine gute, es ist ein Lichtwesen

Speaker0: und nicht Schatten, die einfach versucht, mir 35.000 Franken aus der Tasche zu ziehen und,

Speaker0: es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens, wirklich.

Speaker1: Das kann ich auch sagen. Oh, schön. Und darum, ja, wirklich. Ja.

Speaker0: Sehr schön. Berührt mich gerade. Gut, dann würde ich sagen, hast du noch ein letztes Wort?

Speaker0: Einen letzten Wunsch?

Speaker1: Einen letzten Wunsch, ja, dass viele Menschen zu dir finden,

Speaker1: ja, und sich dabei dann auch selber finden und ja, das weitergeben können.

Speaker0: Ja, damit noch viel mehr Licht und Liebe in diese Welt gewissen darf.

Speaker0: Durch so wundervolle Therapeutinnen wie dich. Wirklich, das ist mega, mega schön.

Speaker0: Und, was habt ihr vorhin gelernt? Trau dich, mach's einfach.

Speaker0: Folge dem Ruf, go with the flow. Ich würde so sagen, das sind so die Affirmationen.

Speaker0: Aus dieser jeder Tanz,

Speaker0: genau das hast du noch gesagt jeder kann die Aura lesen genau,

Speaker0: wenn du auch die Aura lesen lernen möchtest und dich aber noch nicht traust

Speaker0: in die Aura Monia Ausbildung zu springen und es wagen kannst,

Speaker0: dass es vielleicht dann keinen Platz mehr hat in dieser Runde,

Speaker0: dann springst du jetzt sicher mal ins 7 Tage Aura respektive Hellsinne Training,

Speaker0: genau, und wir hören uns dann nächste Woche wieder.

Speaker0: Ich danke dir, dass du hier warst. Danke auch. Es ist mir eine Freude.

Speaker0: Du bist immer so herzerwärmend. Es ist immer so herzerwärmend mit dir. Wirklich.

Speaker0: Und ich wünsche dir ganz viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.

Speaker0: Den ich sehe, der wird rosig.

Speaker0: Respektive Jade Grün.

Speaker1: Danke dir.

Speaker0: Und genau, wir hören uns dann nächste Woche wieder. Bis dahin eine chakramonische Zeit.

Speaker0: Tschüdelü. Chakramonia.

Music: